Archive for Januar, 2016

Wochenmarkt 29.01.2016 erstmals auf dem Ernst Bauer Platz in Renningen

Posted by Klaus on 29th Januar 2016 in Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Marktzeit Freitag von 13 – 18 Uhr
Es reicht aber, wenn man erst ab 14 hingeht, da sind dann alle Stände und Marktwagen Vorort


Info: renningen/Stadtnachrichten/Renningen_KW03__2016.pdf

Fotos, Klaus

Manipulierte Geldautomaten – Polizei warnt vor sogenanntem „Skimming“

Posted by Klaus on 28th Januar 2016 in Allgemein, Stuttgart

Polizeimeldung  Polizeipräsidium Stuttgart

GeldautomatDerzeit sind Diebe unterwegs, die mit dem sogenannten „Skimming“ versuchen, durch Manipulation von Geldautomaten an die Daten der Bankkunden zu gelangen. Während einer Störungsbeseitigung beziehungsweise Wartung an einer Bankfiliale an der Kronprinzstraße hat ein Techniker einer Bank am Donnerstag (28.01.2016) gegen 13.30 Uhr einen offenbar präparierten Geldautomaten festgestellt. Unbekannte hatten den Automaten so manipuliert, dass das Tastenfeld mit einer Kamera gefilmt wird. Wann die Manipulation erfolgte ist nicht bekannt, ebenso wenig, ob ein Bankkunde geschädigt worden ist. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen und Geschädigte werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.

Bei dem sogenannten „Skimming“ manipulieren die Diebe den Geldautomaten so, dass sie das Tastenfeld mit einer angebrachten Kamera filmen können oder sie bringen ein weiteres Tastenfeld an, das dem eigentlichen gleicht. Zudem wird der Magnetstreifen ausgelesen.

Präventionstipps:

Bleiben Sie bei einer Fehlermeldung in jedem Fall beim Geldautomaten. Lassen Sie sich nicht von einem vermeintlich hilfsbereiten Fremden vom Automaten weglocken.

Bitten Sie einen anderen Kunden, einen Bankmitarbeiter zu holen. Bei Automaten außerhalb von Banken rufen Sie gegebenenfalls per Handy bei der Bank an.

Verständigen Sie die Polizei außerhalb der Öffnungszeiten von Banken und Kreditinstituten.

Gehen Sie sorgsam mit Ihren Zahlungskarten um und bewahren Sie die PIN stets getrennt von der Karte auf.

Haben Sie mehrere Zahlungskarten? Betätigen Sie den Türöffner eines Bankinstitutes nicht mit der gleichen Karte, mit der Sie anschließend Geld abheben möchten.

Geben Sie Ihre PIN niemals an einem Türöffner eines Bankinstitutes ein. Kein Geldinstitut verlangt für den Zugang zum Geldautomaten die Eingabe der PIN. Der Kartenleser hat immer nur die Funktion des Türöffners. Verständigen Sie in solchen Fällen die Polizei und das Geldinstitut.

Achten Sie darauf, dass die Eingabe Ihrer PIN nicht von anderen beobachtet werden kann. Sorgen Sie für einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum nächsten Kunden.

Decken Sie während der PIN-Eingabe das Tastaturfeld mit der anderen Hand oder einem Gegenstand (zum Beispiel Geldbörse, Blatt Papier) als Sichtschutz vollständig ab. Das erschwert das „Ausspähen“ per Kamera oder Foto-Handy erheblich.

Nutzen Sie keinen Geldausgabeautomaten, an dem Ihnen etwas ungewöhnlich erscheint, zum Beispiel angebrachte Leisten oder Verblendungen, abstehende und lockere Teile, Spuren von Kleber rund um den Kartenschlitz.

Bei Verdacht auf Manipulation sollten Sie den Automaten nicht nutzen. Verständigen Sie die Polizei, um mögliche Spuren sichern zu können.

Weitere Tipps:

Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge und wenden Sie sich bei Auffälligkeiten sofort an Ihre Bank.

Bei dem Verdacht der Ausspähung Ihrer Kartendaten lassen Sie umgehend die Karte über Ihre Bank oder den bundesweiten Sperrnotruf 116 116 sperren und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de

Foto, Sabine


					

Grafiti „Engelchen und Teufelchen“ in der Schurwaldstraße sollen wieder hergestellt werden

Posted by Klaus on 28th Januar 2016 in In und um Gablenberg herum

Binder Schurwaldstr 1 Binder Schurwaldstr 2In der Schurwaldstrasse/Ecke Hagbergstrasse befand sich seit ca. 10 Jahren ein allseits beliebtes Graffiti „Engelchen und Teufelchen“.
Am 19.11 wurde es mutwillig durch gezieltes Übersprühen der Linien zerstört! ALLE waren empört! Vom gestandenen, soliden Schwaben, bis zum hippen Teenies.

Mit freundlichen Grüßen
Bettina

Nun die Gute Nachricht, an eine Wiederherstellung der beiden Figuren wird gearbeitet. Sobald wir Näheres erfahren berichten wir natürlich hier im Blog.

Siehe auch einen Beitrag in der SZ graffiti-in-s-ost-uebermalt-empoerung-ein-engelchen-weniger-in-gaisburg
Fotos, Bettina

Stuttgart – Handy geraubt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 28th Januar 2016 in Stuttgart
Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

Polizei-Blaulicht-1Stuttgart Mitte  – Drei bislang unbekannte Männer haben am Mittwoch (27.01.2016) an der Landhausstraße einem 19-Jährigen sein Mobiltelefon geraubt. Der 19-Jährige wartete an einer Bushaltestelle, als ihn die Unbekannten gegen 23.35 Uhr ansprachen. Einer der Täter veranlasste ihn, unter einem Vorwand, sein Smartphone zu übergeben. Nachdem der Täter augenscheinlich telefoniert hatte, steckte er das Telefon ein. Als der Geschädigte um Rückgabe des Telefons bat, zog der Täter ein Messer und bedrohte den 19-Jährigen. Anschließend flohen die drei Personen mit ihrer Beute. Alle drei Täter sollen etwa 20 Jahre alt sein. Der Messerträger ist zirka 180 Zentimeter groß, hat einen dunkleren Teint, dunkle Haare mit „Sidecut“-Frisur und eine Narbe im Gesicht. Er spricht akzentfrei Deutsch und war dunkel gekleidet. Der zweite Täter ist größer. Bei beiden könnte es sich um Nordafrikaner handeln. Der weitere Täter ist zirka 175 Zentimeter groß, hat helle Haare mit „Sidecut“-Frisur und trug eine blaue Jacke.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 8990-5778 zu melden.

Foto, Blogarchiv

Walkampffreie Zone

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in In und um Gablenberg herum

Wildplakatierung in der HackstraßeDa wir von den vielen Wahlkampfversprechungen nichts halten und uns im Blog eigentlich immer neutral verhalten kommt eine Werbung zu Veranstaltungen einzelner Parteien nicht in Frage. Wir bitte da um Euer Verständnis.

Die Presse in Rundfunk, Fernsehen und den Zeitungen wollen ja auch was berichten 😉

Foto, Klaus

Baumfällungen Stuttgart-Ost

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in In und um Gablenberg herum

Im Leuze dampft´sIm Rahmen der Verpflichtung zum Erhalt der Verkehrssicherheit müssen am LEUZE Mineralbad vier Bäume gefällt werden. Die Fällarbeiten sind bis zum 28. Februar abgeschlossen.

Der Ersatz erfolgt im Rahmen der Vorgaben der Stuttgarter Baumschutzsatzung.

Info der Stadt Stuttgart

Foto, Blogarchiv

Erinnerung an die Ermordung psychisch kranker und behinderter Menschen

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in Allgemein

Bus GrafenauSozialministerin Katrin Altpeter hat der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Auf einer Gedenkveranstaltung im Zentrum für Psychiatrie (ZfP) in Winnenden erinnerte sie insbesondere an die Ermordung der über 10.500 psychisch kranken und behinderten Menschen, an der im Südwesten neben staatlichen Stellen auch die damaligen Heim- und Pflegeanstalten beteiligt waren.

„Die gewissenlose und industriell betriebene Ermordung von Millionen von Menschen durch die Nationalsozialisten war der größte Zivilisationsbruch der Geschichte. Wir alle sind aufgefordert, dafür zu sorgen, dass sich so etwas niemals wiederholt“, sagte Altpeter.

Die Ministerin betonte, wie wichtig die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit für die Gegenwart sei. „Es ist unsere Aufgabe, aus der Beschäftigung mit dieser dunklen Vergangenheit Deutschlands Lehren zu ziehen, die nicht nur uns, sondern auch künftigen Generationen Orientierung geben. Die Beschäftigung mit dem Thema in unseren Schulen, Berufsschulen und Universitäten, der Besuch von ehemaligen Konzentrationslagern, Gedenkveranstaltungen und Denkmäler und Mahnmale – das alles hält nicht nur die Erinnerung an die Opfer wach, sondern schärft auch unser Bewusstsein für viele ethische Fragestellungen der heutigen Zeit.“

Altpeter wies darauf hin, dass neben der zentralen Gedenkfeier in Winnenden auch an anderen Zentren für Psychiatrie im Land Veranstaltungen sattfinden, bei denen der Opfer gedacht wird.

gra1Ermordung von 70.000 psychisch kranke und behinderte Menschen

Auf Grund des so genanntem „Euthanasie-Erlasses“ von 1939 wurden im Deutschen Reich 1940/41 im Rahmen der so genannten „Aktion T4“ (benannt nach der eigens hierfür in der Tiergartenstraße 4 in Berlin eingerichteten Behörde) über 70.000 psychisch kranke und behinderte Menschen ermordet. Im baden-württembergischen Grafeneck fielen der Aktion über 10.600 Menschen zum Opfer. Die „Aktion T4“ wurde von den Nazis ideologisch als „Euthanasie“ und als „Aktion Gnadentod“ verbrämt und mit rassenhygienischen und ökonomischen Argumenten begründet.

Quelle, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Fotos, Blogarchiv

Die Buslinie 42 in Stuttgart

Die Linie 18 GablenbergDie Buslinie 42 ging zum Teil aus den ehemaligen Straßenbahnlinien 8 und 18 hervor, die bei der Umstellung der Straßenbahn zur Stadtbahn eingestellt wurden. stadtwiki-stuttgart/Buslinie_42

Hier ein tolles SSB Faltblatt Linie 42 Im Herzen der Stadt- faltblatt_lin_42.pdf

Linienverlauf: haltestellen-buslinien/stuttgart/buslinie-42

Stuttgarter-Busse

Mehr Fotos unter Fotogalerie-Sammelbegriff-Bus

Fotos, Blogarchiv

Deutsche Post DHL Group und die Vereinten Nationen feiern den Erfolg ihrer zehnjährigen Partnerschaft

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

Die Vereinbarung wurde 2005 mit dem Büro der Vereinten Nationen für humanitäre Angelegenheiten (UNOCHA) und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) unterzeichnet
Das gemeinsame Ziel ist es, Flughäfen und Behörden auf Naturkatastrophen und Nothilfe besser vorzubereiten
Im Rahmen des „Get Airports Ready for Disaster“ (GARD) Programms wurden bis heute bereits 600 Personen an 30 Flughäfen in 15 Ländern im Katastrophenschutz ausgebildet
In den vergangenen zehn Jahren kamen die „Disaster Response Teams“ (DRTs) des Konzerns über 30 Mal in Katastrophengebieten auf der ganzen Welt zum Einsatz

dpdhl-undp-partnership-10-years-ehrhart-mueller-silva-600Deutsche Post DHL Group und die Vereinten Nationen, vertreten durch das UN-Büro für humanitäre Angelegenheiten (UNOCHA) und das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) feiern heute ihre zehnjährige erfolgreiche Partnerschaft in den Bereichen Kata- strophenschutz und Katastrophenmanagement. Ziel der Partnerschaft ist es, Flughäfen und ihr Personal in Katastrophenschutz zu schulen, in Katastrophengebieten schnelle Hilfe zu leisten und die Logistik an Flughäfen zu steuern. Die ursprüngliche Vereinbarung wurde im Dezember 2005 in New York unterzeichnet.

Foto, DP DHL – v.l.: Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Unter- nehmensverantwortung, Maria Luisa Silva, Direktorin UNDP Geneva, Rudolf Müller, stellvertretender Direktor des Büros für Humanitäre Angelegenheiten (OCHA)

„Ich bin sehr stolz, dass wir heute unsere zehnjährige erfolgreiche Partnerschaft mit den Vereinten Nationen feiern! Ich danke allen, die unsere Bemühungen für den Katastrophenschutz und die Katastrophenhilfe kontinuierlich unterstützt haben. Unsere einzigartige öffentlich-private Zusammenarbeit hat sich zu einem sehr positiven Gemeinschaftsprojekt entwickelt, mit dem wir an Flughäfen im Katastrophenfall wichtige Unterstützung geleistet und so den Menschen geholfen haben, die Hilfe am dringendsten brauchten. Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Logistikkompetenz in der internationalen Hilfsgemeinschaft und in Zusammenarbeit mit so hervorragenden Partnern wie UNOCHA und UNDP einbringen können. Ich freue mich sehr darauf, diese positive Erfahrung auch in den kommenden Jahren fortzuführen“, sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL Group.

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Bäumchen wechsle Dich – Grabungsarbeiten in der Haußmannstraße

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in Fotos, Handwerk, In und um Gablenberg herum

Liegt da etwa ein Planungsfehler vor oder wurde gepfuscht??? Und schon wieder wird in der Haußmannstraße gegraben. Nach dem Unwettern (August /land-unter-in-der-talstrasse) stand das Wasser im Keller des Eckgebäudes.

Bei den Arbeiten handelt es sich um einen Wasserstau, der durch die Wand ins Haus dringt.
Es wird nachgeforscht woher das Wasser kommt. Das Wasser gelangt entlang des Gasrohres in und ans Haus. Zusätzlich wurde der Baum auch zu dicht an das Gasrohr gepflanzt.

Jetzt wurde das Bäumchen wieder ausgegraben und soll nach den Bauarbeiten wieder eingepflanzt werden. Für die Kosten muss wieder mal der Steuerzahler herhalten??? Eigentlich müssten dafür Diejenigen haften welche dafür verantwortlich sind.

Mir fällt zu diesem Thema noch einiges ein, das lassen wir aber lieber.

Fotos, Klaus