Archive for Februar, 2016

1 Jahr nach Marktstart: Post Reisen weitet Angebot stark aus

Posted by Klaus on 13th Februar 2016 in Allgemein

Pressemitteilung Deutsche Post Group – Media Relations

Gemeinsame Reiseplattform von Deutscher Post und Eurotours als Qualitätsanbieter für Direkt-Reisemarkt etabliert
Stetig wachsende Zahl an überzeugten Kunden mit 95% Zufriedenheitsquote
In Kürze: 30.000 Hotels neu auf post-reisen.de

K-Postbus-2Bonn/Kitzbühel, 12. Februar 2016: Post Reisen feiert einjähriges Jubiläum. Das gemeinsame Reiseangebot der Deutschen Post und des österreichischen Touristikunternehmens Euro- tours, das in der Kooperation als Reiseveranstalter fungiert, hat sich in den zurückliegenden 12 Monaten mit einer stetig wachsenden Zahl an zufriedenen Kunden als Direktanbieter im Reisemarkt etabliert. Hauptreiseziele waren Deutschland und seine Nachbarländer, insbesondere Österreich. Ein Renner waren auch Spezialtrips wie „Fußballreisen“, also Reisen kombiniert mit Eintrittskarten für Spiele des FC Bayern München oder des FC Barcelona. Für 2016 hat Post Reisen große Pläne: Das Hotelangebot wird massiv ausgebaut. Die bei Kunden sehr beliebten Pauschal- und Kurzreisen werden weiterhin forciert.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem ersten Jahr im stark umkämpften Reisemarkt“, sagt Joachim Wessels, Geschäftsführer der Deutsche Post Mobility GmbH. „Post Reisen hat sich schnell als Qualitätsanbieter im Segment des Reise-Direktvertriebs etabliert. Mehr als 95% zufriedene Kunden können sich sehen lassen, und auch unsere Kooperationen mit dem Kreuzfahrtunternehmen AIDA und dem Erlebnisreisen-Anbieter Jochen Schweizer sind besondere Auszeichnungen und bestätigen unseren Kurs.“

Neu: 30.000 Hotels für flexible Urlaubsplanung

Der Trend zur Individualisierung beeinflusst auch die Reisebranche. Der Wunsch nach Flexibilität und Spontanität bei der Urlaubsplanung ist groß. Post Reisen greift diese Entwicklung auf und baut die Reiseplattform massiv aus. Helga Freund, Eurotours-Geschäftsführerin: „Neben den bewährten Pauschalreisen, die nur in bestimmten Aktionszeiträumen buchbar waren, werden auf der Post-Reisen-Plattform noch im ersten Quartal 30.000 Hotelangebote im ständigen Angebot erstmals verfügbar sein. Egal, ob Deutschland, nahes Ausland oder Ferne – Kunden können sich ihren Urlaub aus dem großen Angebot nach Lust und Laune zusammenstellen und zwei, drei oder mehr Tage buchen.“

Zudem sollen neue Kunden mit besonderen Specials gewonnen werden, beispielsweise „Urlaub mit Hund“ oder „Reisen unter 100 Euro“ – Angebote, die sonst kaum so einfach zu finden bzw. zu buchen sind. Städtereisen und Kurzurlaube boomen auch 2016. Hoch im Kurs stehen bei Post Reisen Städteaufenthalte in Kombination mit einem erholsamen Badeurlaub: etwa Verona gemeinsam mit dem Gardasee oder Venedig mit einem Adria-Strandurlaub. Mit „52 Wochen Berlin“ – also jede Woche ein besonderes Reiseangebot in die Hauptstadt – trägt man der angesagten deutschen Stadt als Ganzjahresziel Rechnung.

Die Deutschen lieben ihren Urlaub. Auch 2016 ist die Reiselust trotz des schwierigen Umfelds ungebrochen. Post Reisen forciert Autoreisen innerhalb der heimischen Gefilde zwischen Küsten und Alpen, ins benachbarte Ausland wie Österreich, Polen oder in die Niederlande. Wer Badeurlaub bevorzugt, kann aus einem großen Angebot aus sicheren Mittelmeerländern wie Italien, Kroatien oder Portugal wählen.

Vor einem Jahr war Post Reisen mit einem vielfältigen Angebot an Urlaubs- und Städtereisen sowie Erlebnisreisen und Kreuzfahrten gestartet. Kurzaufenthalte und Autoreisen im Reiseland Deutschland und angrenzenden Alpenregionen bilden von Anfang an einen besonderen Schwerpunkt. Für Busreisen innerhalb Deutschlands nutzen die Partner zudem den Postbus der Deutschen Post, aber auch preiswerte Mietwagen-Angebote, um in alle schönen Ecken und Regionen Deutschlands und der Nachbarländer zu gelangen.

Post Reisen setzt auf den Direktvertrieb, das heißt die Urlaubsangebote können bequem von zu Hause über das Internet oder per Telefon über das Eurotours Post Reisen Call Center (Tel. 0228/97459538) gebucht werden.

Weitere Informationen und der Reisekatalog unter: postreisen.de.

Foto, Klaus

Bürgerinformation Stuttgart Untertürkheim S21

Quelle, Stadt Stuttgart, Bürgerbeauftragter

                               Dienstag, 1. März 2016, 19 Uhr
Sängerhalle Untertürkheim, Lindenschulstraße 29, 70327 Stuttgart

20160301-Buergerinformation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Infos von wirtemberg.de

Die städtische Bürgerbeauftragte für das Projekt Stuttgart 21, Alice Kaiser, lädt Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationsabend zu den anstehenden Bauarbeiten im Planungsabschnitt der Zuführung Ober- und Untertürkheim am Dienstag, 1. März, um 19 Uhr in die Sängerhalle Untertürkheim, Lindenschulstraße 29, ein.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Bezirksvorsteherin Dagmar Wenzel statt. Vertreter der DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH werden anwesend sein und Fragen beantworten.

Arbeiten für den Tunnel und den Trog im Anschluss

In Untertürkheim schreiten die Bauarbeiten für Stuttgart 21 voran. Im Frühjahr werden die vor einem Jahr errichteten Hilfsbrücken wieder ausgebaut, da die Rettungszufahrt Benzstraße zum künftigen Tunnel im Schutze der Hilfsbauwerke fertiggestellt wurde.

Anschließend wird mit den Arbeiten für den Tunnel und den Trog der Streckenzuführung Untertürkheim begonnen und die Baugrube ausgehoben.

Veranstaltung zu den Planungen zum Wartungsbahnhof

Zudem ist geplant, mit den vorbereitenden Arbeiten für die spätere Verlegung des Abwasserkanals im Bereich der Benz- und Augsburger Straße zu beginnen. Über die Planungen zum Wartungsbahnhof Untertürkheim, Abschnitt 1.6b, wird eine gesonderte Veranstaltung informieren.

Hinweise vom Amt für öffentliche Ordnung

Posted by Klaus on 12th Februar 2016 in Allgemein, Stuttgart, Stuttgart Wangen

Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart, Bezirksamt Wangen

Merkblatt Veranstaltungen 2016

Anschreiben-Vereine

 

 

Broschüre in leichter Sprache zur Landtagswahl 2016

Posted by Klaus on 12th Februar 2016 in Allgemein

Quelle: Der Beauftragte der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

WahlurneAm 13. März 2016 findet die Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg statt. „Auch für Menschen mit Behinderungen muss die Partizipation bzw. Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben gleichberechtigt möglich sein. Dies gilt ganz besonders für das in der UN-Behindertenrechtskonvention verbriefte Menschen- recht zu wählen und gewählt zu werden“, erklärte der Landes-Behindertenbeauftragte, Gerd Weimer.

In vielen Bereichen halten Barrieren Menschen mit Behinderungen immer noch systematisch davon ab, gleichberechtigten Zugang zu erhalten oder Teilhabemöglichkeiten zu genießen, die für Menschen ohne Behinderungen selbstverständlich sind. Dabei ist Zugänglichkeit mehr als ein bauliches Problem, auch wenn es im öffentlichen Raum und bei öffentlichen Gebäuden, leider auch immer noch bei Wahlräumen, Nachholbedarf gibt.

„Zugänglichkeit umfasst vor allem auch den kommunikativen Bereich. Neben den spezifischen Anforderungen für Menschen mit Hör- oder Sehbehinderungen geht es auch darum, durch Informationen in einfacher bzw. leichter Sprache Menschen mit Handicap eine selbstbestimmten Teilhabe am politischen Leben und die gleichberechtigte Ausübung des Wahlrechts zu ermöglichen“, so der Landes-Behindertenbeauftragte.

Informationsbroschüre „Einfach wählen gehen!“

Dies gilt natürlich ganz besonders für die Teilnahme an der Landtagswahl am 13. März 2016. „Weil ich weiß, dass das, was für Menschen mit Behinderungen gut ist, vielen Menschen nutzt, habe ich gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung und der Lebenshilfe Baden-Württemberg die Informationsbroschüre „Einfach wählen gehen!“ herausgegeben“, sagte Gerd Weimer.

Mit dieser Gemeinschaftsproduktion sei es gelungen, vor allem Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder Lernschwierigkeiten, aber auch vielen anderen Wählerinnen und Wählern im Land, die Bedeutung und Funktionsweise der bevorstehenden Landtagswahl auf verständliche Weise zu erklären und zu unterstreichen, dass es wichtig ist, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Das 30-seitige Heft vermittelt Grundinformationen über den Landtag, die Parteien, die Bedeutung und den Ablauf der Wahlen in leicht verständlicher Form. Dazu gehören auch Hinweise zum Ablauf im Wahllokal und zum Wählen per Briefwahl. Ein Verzeichnis schwieriger Wörter rundet die Broschüre ab. Sie ist kostenlos und kann – auch in größeren Mengen – bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart, Tel. 0711 1640990, Fax 0711-16409977 oder online bestellt werden.

Der neuen Landesregierung bzw. dem neu gewählten Parlament schrieb der Landesbehindertenbeauftragte ins Stammbuch, endlich alle Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt an Landtags- und Kommunalwahlen teilnehmen zu lassen. „Über sechs Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention ist es an der Zeit, den diskriminierenden generellen Ausschluss von Menschen mit einer angeordneten Betreuung in allen Angelegenheiten vom Wahlrecht zu beseitigen. Dies wurde auch vom UN-Menschenrechtsausschuss anlässlich der Prüfung des deutschen Staatenberichts über die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention gefordert“, betonte Gerd Weimer. „Neben der Beseitigung des Wahlrechtsausschlusses muss es aber auch darum gehen, Barrieren abzubauen und angemessene Unterstützung bzw. Assistenz bereitzustellen“, so der Landes-Behindertenbeauftragte weiter.

Info-Broschüre in Leichter Sprache zur Landtagswahl in Baden-Württemberg 2016

Foto, Sabine

Zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 17.02.2016

Posted by Klaus on 12th Februar 2016 in In und um Gablenberg herum

Antrag der CDU Stuttgart Ost

Aufgrund der Aktualität wurde die Tagesordnung ausnahmsweise um den Antrag ergänzt (TOP 9a, Unterbringung der Flüchtlinge in der Turnhalle der Raichberg Realschule, Antrag der CDU im BB Ost).

Antrag:
Aus aktuellem Anlass bittet der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost die Verwaltung, in Bezug auf die Vorgänge um die Unterbringung der Flüchtlinge in der Turnhalle der Raichberg-Realschule, um möglichst zeitnahe Beantwortung nachstehender Fragen:

1. Mahlzeiten
a) Wie viel Mahlzeiten bekommen die Flüchtlinge am Tag?
b) Welches Essen, Art und Güte, wird ausgegeben (vergleichbar mit Verpflegung der Kita- und Schulkinder)?
c) Müssen die Flüchtlinge einen finanziellen Eigenbeitrag dazu leisten?

2. Hygiene
a) Wer ist für die Reinhaltung der Turnhalle, der Sanitärräume und sonstiger von den Flüchtlingen genutzter Räume verantwortlich? Sollten dafür Fremdfirmen zuständig sein, wie oft putzen die?
b) Welche Reinigungsarbeiten liegen in der Verantwortung der Flüchtlinge? Wer organisiert und überwacht das ggf.? Wer stellt die Reinigungsmittel zur Verfügung?
c) Wie viel Rollen Toilettenpapier gibt es pro Person und Woche?
d) Wie viel Stück Seife gibt es pro Flüchtling und wie oft?
e) Wer trägt die Kosten?

3. Gesundheit
a) Gibt es eine offizielle Statistik zum Krankenstand, wenn ja für welchen Erhebungszeitraum?
b) Welches sind die häufigsten Diagnosen im Krankheitsfall?
c) Gibt es auch Krankheitsbilder, die zu epidemischer Ausbreitung geeignet sind? Was wird ggf. dagegen unternommen?
d) Auf welche Art und Weise ist die medizinische Versorgung sichergestellt? Wie sind die organisatorischen Abläufe?

4. Allgemeines
a) Wird die Turnhalle beheizt; wenn ja, auf welche durchschnittliche Raum-temperatur?
b) Wer ist städtischer Ansprechpartner der Flüchtlinge? Gibt es Sozialarbeiter die sich in Problemfällen um die Menschen kümmern?
c) Wer überprüft und überwacht die Einhaltung der erteilten Aufenthalts-gestattungen?
d) Liegen Erkenntnisse über möglicherweise vorhandene Rädelsführer dieser Proteste vor? Sind solche Personen identifiziert und bekannt? Was unternimmt die Verwaltung ggf. gegen solche Personen?

Begründung:
Die syrischen Flüchtlinge, die in der Turnhalle der Raichberg-Realschule untergebracht sind, protestieren und treten aufgrund angeblich unmenschlicher Lebensbedingungen in den Hungerstreik. Das stand am 10.2. in den Stuttgarter Nachrichten und am 11.2.in der Stuttgarter Zeitung zu lesen..
Die Stadtverwaltung dementiert und weiß nichts von angeblichen Problemen.
Wer sagt die Wahrheit? Wem sollen wir glauben?
Wir möchten uns gerne selbst ein Bild machen und bitten daher um Beantwortung unserer Fragen. Sollten die Vorwürfe den Tatsachen entsprechen, möge die Verwaltung, nicht zuletzt auch im Interesse der benachbarten Anwohner, für möglichst umgehende Abhilfe sorgen.

Karl-Christian Hausmann, Bernhard Herp

Die Planungen für das neue Heizkraftwerk Gaisburg kommen voran

Posted by Klaus on 11th Februar 2016 in In und um Gablenberg herum

EnBW reicht Genehmigungsunterlagen beim Regierungspräsidium ein – Kleinere Veränderungen gegenüber der ursprünglichen Planung

Stuttgart. Die Planungen für das neue EnBW-Heizkraftwerk am Standort Gaisburg sind einen weiteren wichtigen Schritt voran gekommen: Vor kurzem hat die EnBW offiziell die Genehmigungs­unterlagen beim Regierungspräsidium Stuttgart eingereicht. Parallel dazu sind die Ausschrei­bungen für die Hauptgewerke des Neubauvorhabens gestartet. Gegenüber den ursprünglichen Plänen hat es nur kleinere Änderungen gegeben. Unverändert ist hingegen die Zielsetzung: „Mit dem Projekt wollen wir die Fernwärmeversorgung für Stuttgart und den Mittleren Neckarraum modernisieren und zugleich noch klimafreundlicher machen“, so Dr. Hans Bubeck, Leiter Vor- und Auslandsprojekte Erzeugung bei der EnBW.

„Umweltfreundlicher, moderner, kleiner“ – unter dieser Überschrift hatte die EnBW das Projekt im Mai 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt. Weil der Brennstoff von Kohle auf Gas umgestellt und parallel dazu kohlebefeuerte Anlagenteile stillgelegt werden sollen, sieht das Unternehmen Vorteile für Umwelt- und Klimaschutz und die Fernwärmeversorgung. Wegen des deutlich geringeren Flächenbedarfs ergeben sich darüber hinaus interessante städtebauliche Chancen.

EnBW01Auch in der aktualisierten Planung besteht die neue Anlage aus vier Bausteinen: einem effizienten Gasheiz- werk, einer ebenfalls mit Gas befeuerten Anlage zur Kraft-Wärme-Kopplung, einem Fernwärme- speicher und einer Fernwärmestation. Bei der Detail­planung sind die Gebäude lediglich zum Teil an andere Stellen gerückt, ohne dass sich dadurch das Gesamtvolumen ändert. Am markantesten ist die Zusammenlegung der beiden Schornsteine, die sich jetzt gemeinsam in der Mitte des Gebäude­ensembles befinden und rund 80 Meter hoch werden sollen. Der rund 37 Meter hohe Fernwärmespeicher ist nun westlich statt bisher östlich der neuen Anlagen geplant. Neu ist auch, dass die EnBW ein kompaktes Tanklager direkt beim neuen Heizkraftwerk errichten will. Im Gegenzug wird der ursprünglich eingeplante, bestehende Öltank nicht mehr benötigt. Er wäre für den Bedarf der neuen Anlagen überdimensioniert. Insgesamt kommen die neuen Anlagen unverän­dert auf eine elektrische Leistung von rund 30 Megawatt und eine Fernwärme-Leistung von rund 240 Megawatt.

Gute Nachrichten ergeben sich auch beim Schadstoffausstoß: So verringern sich der Ausstoß von Kohlendioxid (Reduzierung um ca. 60.000 Tonnen pro Jahr), Feinstaub, Schwermetallen und Schwefeldioxid deutlich. Auch die Werte für Stickoxide (NOx) und Formaldehyd werden laut Genehmigungsantrag deutlich unter den gesetzlich zulässigen Werte liegen. Damit wäre das Projekt die derzeit größte Einzelmaßnahme zum Umwelt- und Klimaschutz in Stuttgart. „Wir haben seit der Vorstellung des Projekts im Mai eine Reihe von Anregungen aus Politik und Öffentlichkeit bekommen, für die wir sehr dankbar sind“, berichtet Projektleiterin Diana van den Bergh. „Insgesamt war die Resonanz zum allergrößten Teil positiv. Das bestärkt uns darin, dass wir einen guten Weg für die Weiterentwicklung des Standorts Gaisburg gefunden haben.“

Bislang ist das Projekt im Zeitplan. Die Beteiligung der Träger öffentlicher Belange durch das Regierungspräsidium ist derzeit im Gang; anschließend ist die öffentliche Auslegung der Unterlagen vorgesehen. Wenn alle Genehmigungen vorliegen, könnte noch in diesem Jahr die Investitions­entscheidung fallen und anschließend gebaut werden. Ende 2018 oder Anfang 2019 würden die neuen Anlagen dann in Betrieb gehen. Wer sich für den aktuellen Stand der Planungen interessiert, findet unter www.enbw.com/gaisburg im Internet weitere Informationen. Dort finden sich auch Stellungnahmen der EnBW zu Detailfragen im Rahmen der Öffentlichkeits­beteiligung im Frühsommer 2015. Fragen beantwortet die EnBW unter der E-Mail-Adresse gaisburg@enbw.com.

Hintergrundinformation: Das heutige Heizkraftwerk in Stuttgart-Gaisburg

Zusammen mit den Heizkraftwerken in Münster und Altbach sowie dem Heizwerk Marienstraße versorgt die derzeitige Anlage in Gaisburg seit über 60 Jahren rund 25.000 Haushalte, 1.300 Firmen und 300 öffentliche Einrichtungen in Stuttgart und Umgebung mit kostengünstiger und umweltschonender Fernwärme. Das Heizkraftwerk Gaisburg deckt dabei vor allem Zeiten mit hohem Bedarf im Winter ab und dient als Reserve für die beiden größeren Standorte. Derzeit sind noch ein kohlebefeuerter und zwei ältere, gasbefeuerte Kessel sowie Gegendruckturbinen in Betrieb; weitere Anlagen sind bereits stillgelegt.  Insgesamt erreicht das Heizkraftwerk eine Wärme-Leistung von rund 270 Megawatt.

 

Freundliche Grüße

i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik
Fotos, EnBW

Satzung gegen Zweckentfremdung soll Wohnungsmarkt entspannen

Posted by Klaus on 11th Februar 2016 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Seit 1. Januar 2016 gilt eine Satzung, die Zweckentfremdung verbietet. Hintergrund der Satzung ist der Mangel an bezahlbaren Wohnungen.

In Stuttgart stehen bis zu 3.000 Wohnungen leer. Das Zweckentfremdungsverbot soll die Situation auf dem Wohnungsmarkt entspannen, indem es Wohnungsbestand auf Dauer sichert.

Hinweise auf Leerstand

Die Überwachung des Zweckentfremdungsverbots obliegt dem Baurechtsamt, für das der Gemeinderat zwei neue Stellen geschaffen hat.

Die Mitarbeiter werden voraussichtlich ab dem Frühjahr prüfen, ob eine Wohnung leer steht und was die Gründe dafür sind. Bei einer Ferienwohnung überprüfen sie, ob diese baurechtlich genehmigt ist oder die Nutzung als Ferienwohnung vor dem 1. Januar 2016 angezeigt worden war. Vor Inkrafttreten haben 60 Eigentümer eine Nutzung als Ferienwohnung gemeldet. Aktuell geht das Amt schon vereinzelt Hinweisen auf Leerstand nach.

Längerfristigen Leerstand von Wohnraum verhindern

Dem Zweckentfremdungsverbot unterliegt, soweit keine Genehmigung vorliegt, u.a.

  • ein längerfristiger Leerstand von Wohnraum (ab sechs Monaten)
  • eine Nutzung als Ferienwohnung oder Kurzzeitunterkunft oder
  • der Abbruch oder die gewerbliche Nutzung von Wohnraum

Auskünfte erteilt das Baurechtsamt unter der Telefonnummer 0711/216-60198.

Infos und Hinweise per Mail

Fragen und Hinweise zu einer Zweckentfremdung können auch per E-Mail eingereicht werden:poststelle.zweckentfremdung@stuttgart.de

Unter dem Suchbegriff „Zweckentfremdung“ sind auf der Internetseite der Stadt Stuttgartwww.stuttgart.de. Weitere Informationen zum Thema sowie die entsprechende Satzung abrufbar.

Informationsabend zu Stuttgart 21 in Ober- türkheim

Info der Stadt Stuttgart

Andreaskirche-ObertürkheimDie städtische Bürgerbeauftragte für das Projekt Stuttgart 21, Alice Kaiser, lädt Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationsabend am Mittwoch, 24. Februar, um 19 Uhr in die Evangelische Kirchengemeinde Andreaskirche, Heidelbeerstraße 5, ein.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Bezirksvorsteher von Stuttgart-Obertürkheim, Peter Beier, statt. Vertreter der DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH werden anwesend sein und Fragen beantworten.

Spundwände im Bereich des Uhlbachs

In den oberen Neckarvororten schreiten die Bauarbeiten für Stuttgart 21 voran. So werden in Obertürkheim die bestehenden S-Bahn-Gleise in Richtung Uhlbach vorübergehend verlegt, um ein freies Baufeld für den Tunnel nach Obertürkheim zu schaffen.

Da das Provisorium für die S-Bahn-Gleise im Bereich des bestehenden Geh- und Radwegs liegt, wird eine Umleitung der Wegeverbindung eingerichtet. Zudem müssen Spundwände im Bereich des Uhlbachs erstellt werden. Baubedingte Beeinträchtigungen lassen sich dabei nicht vermeiden.

Foto, Blogarchiv

Zum Zustand der Villa Berg

Posted by Klaus on 11th Februar 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Heute ein Bericht in der cannstatter-zeitung/-zustand-der-villa-berg-besser-als-erwartet-

Trotz allem ist mit hohen Sanierungskosten zu rechnen

Fotos, Klaus

Weitere Zugausfälle

K-Bahn-11112Auf Grund des derzeitigen hohen Krankenstand kommt es leider noch zu vereinzelten Zugausfällen:

VVS/Züge im Ausfall am Donnerstag, den 11.02.2016

Info, VVS

Foto, Blogarchiv