Spaziergang im Merklinger Ried zwischen Weil der Stadt und Merklingen
Frische Luft schnappen und die Osterschmäuse vertreten 😉
Merklinger Ried Infos:
naturschutz-merklingen
geoview.info/naturschutzgebiet_merklinger_ried
Fotos, Klaus und Sabine
Frische Luft schnappen und die Osterschmäuse vertreten 😉
Merklinger Ried Infos:
naturschutz-merklingen
geoview.info/naturschutzgebiet_merklinger_ried
Fotos, Klaus und Sabine
Heute ist der 26.03.2015 es wird nun aber höchste Zeit die Dinger verschwinden zu lassen. Im Plakatieren geht es nicht schnell genug, nur mit dem abhängen dauert es EWIG.
Die Fotos von heute ist nur eine kleine Auswahl von Dem was da noch rumhängt. Da gehören die zuständigen Parteien mal kräftig zur Kasse gebeten.
29.03.2016
Jetzt hängt DER Wahlplakat nicht mehr am seidenen Faden, der WAHLMÜLL liegt nur noch dumm rum.
Ich kann das nicht entsorgen, fremdes Eigentum, Diebstahl etc.
Marie
Fotos, Marie, Klaus
am Sonntag, den 03.April 2016 lädt der Arbeitskreis Bunkerforschung des Geschichtsvereins Bietigheim –Bissingen e.V. wieder zum Besuch des Museumsbunkers Ro1 in der Bissinger Brandhalde ein.
Mit der Offensive auf Verdun am 21. Februar 1916 begann eine der blutigsten Schlachten des 1. Weltkriegs. Bis heute gilt Verdun als Symbol für den endlosen Stellungskrieg der zwischen 1914 und 1918 die Schlachtfelder Europas überzog, in dem nur minimale Geländegewinne erzielt werden konnten, jedoch hunderttausende Soldaten umkamen.
Norbert Prothmann
Foto, arbeitskreis-bunkerforschung
„Lebendiges Kunsthandwerk“ im Klosterhof. Dieser einzigartige Markt begeistert von Jahr zu Jahr mehr Besucher. Kein Wunder, bei DEM Angebot!!! Deshalb: an Ostern nach Maulbronn!
Samstag, 26.3., von 13 bis 18 Uhr
Sonntag und Montag, 27. -28.3., von 11 bis 18 Uhr.
Info: facebook/Maulbronn
Mehr Fotos: ostersonntagsausflug-zum-kunsthandwerker-markt-in-maulbronn und lebendigen-kunsthandwerk-im-klosterhof-maulbronn-19-21-04-2014
Foto, Blogarchiv
Stuttgart-Ost, Neue Straße, Nähe Nr. 171 von 10 – 11:15 Uhr
Das Umweltmobil nimmt mit:
flüssige, nicht aus gehärtete Altfarben und Altlacke, Lösungsmittel und Verdünnungen – eingetrocknete Farben und Lacke gehören in die Abfallbehälter
Spraydosen – leere Spraydosen, die mit dem „grünen Punkt“ gekennzeichnet sind, können über den „gelben Sack“ entsorgt werden Leuchtstoffröhren, Haushaltsbatterien und Knopfzellen sowie quecksilberhaltiger Thermometerbruch, Chemikalien aller Art und Haushaltsreiniger Pflanzenschutz-, Schädlingsbekämpfungs- und Holzschutzmittel.
Genauere Infos findet man unter: stuttgart/Abfallwirtschaft+Umweltmobil oder die Betriebsstelle Problemstoffsammlung des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) Kundenberatung (0711) 216-4153 Fax: (0711) 216-9034
Foto, Blogarchiv
PRESSEMITTEILUNG
Klassiker von Tschechow und Dostojewski auf der Bühne Theaters Atelier / DER IDIOT ab 3.4. PLAY TSCHECHOW! ab 9.4.
Leben und Tod, Barmherzigkeit und Verzweiflung, Leid und Leidenschaft, Träume und Realität, Gier und Eifersucht, mit einem Wort, die menschliche Seele ist „ein Schlachtfeld, wo Gott und Satan miteinander kämpfen“.
Das alles taucht am 3. April um 20 Uhr in der Wiederaufnahme des Dostojewski Klassikers auf der Bühne des Theaters Atelier auf.
Das Stück „Der Idiot“ war erfolgreich im der Spielzeit 2014-2015 gespielt. Nach der bestimmten Nachfrage hat die Leitung ihre Entscheidung getroffen, ads Stück wiederaufzunehmen.
In der Regie von Vladislav Grakovskiy spielen Kai Plaumann, Femi Morina, Marja Rothenhöfer und Sandra Willmann.
Für das Bühnenbild und das Kostümbild ist Larisa Kamysina verantwortlich.
Der Idiot ist im Theater Atelier im ersten Halbjahr insgesamt fünfmal zu erleben.
Am 9. April um 20 Uhr findet eine Premiere „Play Tschechow!“ statt.
Grotesk aber total realistisch – wie immer bei dem berühmten Menschenkenner Anton Tschechow, zeigt die szenische Komposition der beiden Einakter „Der Bär“ und „Der Heiratsantrag“ in Kombination mit anderen Werken von Tschechow starke Gefühle, wahnsinnig witzige Geschichten, unglaubliche Situationen und ein Leben an der Grenze zwischen Weinen und Lachen, zwischen Verzweiflung und Hingabe. Dazu noch hundert Pfund Liebe, Zartheit und etwas Brutalität und alles deshalb, weil wir Menschen nicht miteinander zurechtkommen können. Trotz aller Absurdität unseres Lebens gibt es ein Happy End und den Glauben daran, dass irgendwann alles gut wird. Irgendwann… Mit einem Wort, Play Tschechow!
Regie – Vladislav Grakovskiy, mit Karsten Spitzer, Marja Rothenhöfer und Vladislav Grakovskiy.
Bühnenbild und Kostümbild – Larisa Kamysina.
Play Tschechow! wird im zweiten Quartal 2016 zehnmal gespielt, dann geht das Stück nach draußen und findet sich im Freien auf der Freilichtsbühne des Theaters Atelier.
Weitere Informationen unter unter www.theateratelier.eu
Der Idiot
Drama nach Fjodor Dostojewski
Wiederaufnahme 3.4.2016 / 20 Uhr / Theater Atelier
Inszenierung Vladislav Grakovskiy
Bühnenbild / Kostümbild Larisa Kamysina
Regieassistenz Ksenia Lakmut
Mit Kai Plaumann, Femi Morina, Marja Rothenhöfer und Sandra Willmann
Weitere Vorstellungen 29.4 / 13.5 / 27.5 /5.6
Play Tschechow!
Einakter von Anton Tschechow
Premiere 9.4.2016 / 20 Uhr / Theater Atelier
Inszenierung Vladislav Grakovskiy
Bühnenbild / Kostümbild Larisa Kamysina
Mit Karsten Spitzer, Marja Rothenhöfer und Vladislav Grakovskiy
Weitere Vorstellungen 23.4 / 30.4 / 7.5 / 14.5 / 21.5 /4.6 / 11.6 / 18.6 / 26.6
Kartenreservierung
Telefonisch unter 0176 63 11 44 11 oder unter www.theateratelier.eu
sowie direkt an der Kartenkasse des Theaters
Weitere Informationen und Kontakt
Email info@theateratelier.eu
Theater Atelier Stöckachstraße 55 70190 Stuttgart
Telefon 0176 63 11 44 11 oder 0176 72 14 89 95
Vladislav Grakovskiy
Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge. Studierte an einer der besten Hochschulen der ehemaligen UdSSR (Taschkent, Staatliche Theater- und Kunsthochschule).
Lebt seit 2002 in Deutschland.
Engagements als Regisseur und Schauspieler führten ihn an verschiedenste Bühnen Deutschlands: unter anderem an das Eurotheater Central Bonn, das Internationale Theater Frankfurt, das Kammertheater Berlin.
Neben seiner Tätigkeit als freischaffender Theaterschauspieler arbeitete Vladislav Grakovskiy auch für Film und Fernsehen (unter anderem Novemberkind, Willkommen bei Habib, Der Ursprung der Gewalt) sowie als Synchronsprecher.
2013 eröffnete er in Stuttgart Ost sein eigenes Kammertheater. In den vergangenen Spielzeiten inszenierte er unter anderem Nasreddin vs. Eulenspiegel, Russendisko, Der Nussknacker. Kein Ballett und Grüner See. Rotes Wasser
Fotos, Theater Atelier
Info, Amt für Liegenschaften der Stadt Stuttgart
Stuttgart Gaisburg (ehemaliger Hochbunker, 3-geschossig) mit zwei Untergeschossen
Infos unter www.stuttgart.de/imobilien und stuttgart/Talstraße 71.pdf
Mindestgebot: 272 000 €uro
Siehe auch: Vom Bunker zum Wohnhaus
Foto, Klaus