Archive for März, 2016

Stuttgart Ost und anderswo – Sammelaktion „Mobile Stühle für den Hospitalplatz“

Posted by Klaus on 10th März 2016 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Weitergeleitete Nachricht von Stadtteilmanagement Gablenberg soziale-stadt-gablenberg

logo_ausgeschnittenLiebe Nachbarn und Freunde im Quartier,

pünktlich zum Frühlingsanfang und frei nach Mörike: der Frühling lässt seinen blauen Stuhl …, starten wir die zweite Sammelaktion „Mobile Stühle für den Hospitalplatz“.
Damit Sie sich fröhlich und kommunikativ auf diesem wunderbaren öffentlichen Platz begegnen können, brauchen wir wieder weitere alte Stühle aus Holz, Metall, Kunststoff.

K-Hospitalplatz-1Wir sammeln am Montag, 21. März zwischen 12 und 13 Uhr auf dem Hospitalplatz.

Nach dieser Sammelaktion werden die Stühle aufbereitet und blau lackiert.
Am 21. März werden auch die bereits fertigen, eingelagerten Stühle auf dem Platz verteilt und warten dann wieder auf ihren Einsatz und auf Ihre
Benutzung.

Wenn Sie Rückfragen haben, wenden Sie sich an uns unter info@forum-hospitalviertel.de oder unter Tel. 13 11 99 57 (Dienstag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr). Weitere Infos siehe auch wanderstuhl

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf Ihre mitgebrachten Stühle.

Herzliche Grüße,

Gabi Stein und Eberhard Schwarz
Forum Hospitalviertel e.V.

P.S. Für die zukünftige Finanzierung der blauen Stühle sind Spendenpatenschaften geplant. Wenn Sie möchten, nehmen wir Sie gerne in die Interessentenliste auf.

Forum Hospitalviertel e. V.
Fritz-Elsas-Str. 38
70174 Stuttgart

Tel.: 0711/13 11 99 57
www.forum-hospitalviertel.de
www.facebook.com/hospitalviertel
www.wanderstuhl.wordpress.com

Logo, Forum Hospitalviertel
Foto, Klaus

Fortschritt beim Trinkwasser-Hochbehälter Kanonenweg

Posted by Klaus on 10th März 2016 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Am 23. Juli 2015 ‚(Spatenstich) begann er offiziell – der Neubau des Trinkwasser-Hochbehälter .,Kanonenweg“ zwischen dem Urachplatz und der Ameisenbergstraße. Nun dürften die Aushubarbeiten beendet sein und mit dem Fundament begonnen werden.

Weitere Berichte hierzu unter Trinkwasserspeicher Kanonenweg

Fotos, Klaus

Stuttgart Ost – Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Tötungsdelikt

Posted by Klaus on 10th März 2016 in In und um Gablenberg herum

S-LeichenwagenPolizeibeamte haben am Mittwochabend (09.03.2016) im Stuttgarter Osten einen 31 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, seine Freundin lebensgefährlich verletzt und deren Mutter getötet zu haben. Hausbewohner hatten gegen 22.00 Uhr die Polizei wegen eines lautstarken Streits verständigt. Die eintreffenden Beamten fanden in der Wohnung die beiden Frauen blutüberströmt vor. Bei der 61-Jährigen konnte ein Notarzt nur noch den Tod feststellen, die 31-Jährige wurde nach Versorgung durch einen Notarzt von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Der ebenfalls in der Wohnung befindliche 31-jährige deutsche Tatverdächtige wurde festgenommen, er wird am Donnerstag (10.03.2016) mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

Siehe auch cannstatter-zeitung/polizeibericht-stuttgart_artikel,-toetungsdelikt-in-stuttgart-ost-

Symbolfoto, Blogarchiv

Justizministerium bildet Prozessbegleiter aus

Posted by Klaus on 9th März 2016 in Allgemein

GerichtDas Justizministerium initiiert ein Qualifizierungs- programm für die professionelle Zeugenbegleitung vor Gericht. Ab April dieses Jahres sollen in einem neunmonatigen Lehrgang zunächst 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu so genannten psychosozialen Prozessbegleitern ausgebildet werden.

Auf diese Weise sorgt das Justizministerium entscheidend dafür, dass zum 1. Januar 2017 in Baden-Württemberg eine ausreichende Anzahl an psychosozialen Prozessbegleiterinnen und -begleitern zur Verfügung stehen wird. An diesem Tag treten bundesgesetzliche Regelungen in Kraft, auf deren Grundlage Opfer bestimmter schwerer Straftaten einen Anspruch auf Beiordnung von solchen Prozessbegleitern haben werden.

Wertvoller Beitrag für gut funktionierende Rechtspflege

„Bereits jetzt leisten die häufig ehrenamtlich tätigen Zeugenbegleiterinnen und -begleiter einen ungemein wertvollen Beitrag für eine gut funktionierende Rechtspflege. Sie kümmern sich um Menschen, die als Zeuginnen und Zeugen aussagen müssen, und bereiten sie auf diese ungewohnte und auch belastende Situation vor. Damit erleichtern sie nicht nur den betroffenen Personen die Aussage, sondern tragen auch wesentlich zur Wahrheitsfindung bei. Denn die Gerichte sind vielfach darauf angewiesen, dass auch die Opfer als Zeuginnen und Zeugen vor Gericht über das Erlebte berichten. Häufig ist nur so möglich, das Geschehen aufzuklären und auf einer verlässlichen Grundlage die Schuld oder Unschuld eines Angeklagten festzustellen“, sagte Justizminister Stickelberger anlässlich einer Fachtagung der Bewährungshilfe Stuttgart im Stuttgarter Rathaus.

Beim Aufbau einer flächendeckenden Prozessbegleitung kann Baden-Württemberg auf die Erfahrungen aus einem bereits im vergangenen Jahr initiierten und noch bis Ende 2016 laufenden Pilotprojekt zurückgreifen. An den Landgerichten Stuttgart, Karlsruhe und Ellwangen unterstützen und beraten derzeit drei psychosoziale Prozessbegleiterinnen und -begleiter unter Leitung des Vereins Bewährungshilfe Stuttgart besonders schutzwürdige Opfer von Straftaten in Strafprozessen. Finanziert wird das Projekt mit einem Betrag von jährlich 200.000 Euro, den die Regierungsfraktionen durch einen entsprechenden Antrag zum Haushalt bereitgestellt haben. Die nun anstehende Weiterbildung unterstützt das Justizministerium mit rund 70.000 Euro. Die konkrete Durchführung der Qualifizierung erfolgt durch die Bewährungshilfe Stuttgart mit der Tochtergesellschaft PräventSozial gGmbH in Kooperation mit dem renommierten Weiterbildungsinstitut „Recht Würde Helfen“ und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.

Minister Stickelberger wies auf die große Bedeutung einer professionellen Ausbildung der in der Opfer- und Zeugenbegleitung Engagierten hin. „In der Prozessbegleitung brauchen wir besonders erfahrene und interdisziplinär geschulte Fachkräfte. Sie kooperieren mit allen am Strafverfahren beteiligten Berufsgruppen, wissen um die Handlungsspielräume und Grenzen der Verfahrensbeteiligten. Sie sind mit den strafprozessualen Rahmenbedingungen ebenso vertraut wie mit den Folgen der Straftaten für die Opfer. Sie sind darin geschult, Gefährdungen für das seelische Wohl und die weitere Entwicklung der Betroffenen frühzeitig zu erkennen und vorbeugend tätig zu werden. Diese Voraussetzungen schafft die von uns geförderte Weiterbildungskooperation“, so der Minister. Er dankte dem Verein Bewährungshilfe Stuttgart mit seinem Vorsitzenden Matthias Merz für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. „Mit dem Stuttgarter Bewährungshilfeverein und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wissen wir einen höchst kompetenten Kooperationspartner an unserer Seite, der uns auf dem ambitionierten Weg hin zu einer flächendeckenden professionellen Opfer- und Zeugenbegleitung tatkräftig, innovativ und ausdauernd begleitet“, sagte Minister Stickelberger.

Der Vorsitzende des Vereins Bewährungshilfe Stuttgart Matthias Merz wies ergänzend auf die neue Online-Plattform für Zeuginnen und Zeugen hin. „Ich freue mich sehr, dass durch soziales Engagement eines Unternehmens im Rahmen eines Studentenprojekts nach unseren Wünschen und Vorgaben ein Internetangebot entwickelt und programmiert werden konnte, das zukünftig Opfern von Straftaten, aber auch allen anderen Zeuginnen und Zeugen anschaulich und verständlich Informationen und Hinweise auf weitere Hilfe in der für sie oft sehr ungewohnten und belastenden Situation eines Gerichtsverfahrens bieten wird“, sagte Merz heute anlässlich der Vorstellung der Webseite auf dem alljährlichen Fachtag des Bewährungshilfevereins.

Quelle, Justizministerium

Foto, Klaus

Land legt Bürgerbusprogramm 2016 auf

Posted by Klaus on 9th März 2016 in Allgemein

S-Taxi-Renningen2Bürgerbusprojekte in Baden Württemberg werden auch künftig durch das Land unterstützt. Für die von engagierten Bürgerinnen und Bürgern betrieben Mobilitätsangebote stellt das Land auch in diesem Jahr 100.000 Euro zur Verfügung. Die Förderbedingungen werden den Bedürfnissen vor Ort künftig noch besser Rechnung tragen.

„Damit stellen wir eine gezielte Unterstützung für diese Projekte bereit, die mit großem ehrenamtlichen Engagement und dem Einsatz lokaler Ressourcen dazu beitragen, Lücken im öffentlichen Verkehr zu schließen“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann.

Das Programm ermöglicht eine Förderung von barrierefreien Fahrzeugen. Der pauschale Förderbetrag für Neuanschaffungen liegt 2016 bei 30.000 Euro für Niederflurbusse und bei 20.000 Euro für sonstige barrierefreie Busse. Gebrauchtfahrzeuge können wie bisher mit 25 Prozent des Anschaffungspreises, höchstens jedoch mit 15.000 Euro gefördert werden.

Land übernimmt Kosten für Beförderungsschein

S-Taxi-Renningen-1Unverändert fortgeführt wird die stark nachgefragte Kostenerstattung für den „Personenbeförder- ungsschein“. Die Fahrerinnen und Fahrer benötigen diesen, um ein Fahrzeug im Linienverkehr führen zu dürfen. Für den Schein und die dazugehörige Gesundheitsprüfung fallen Kosten zwischen 200 und 400 Euro pro Person an. Diese Ausgaben übernimmt bei ehrenamtlich tätigen Personen auf Antrag das Land in voller Höhe.

„In die überarbeitete Förderrichtlinie sind die Erfahrungen aus der Praxis eingeflossen“, betonte Minister Hermann. „Bürgerbusse leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Mobilität im ländlichen Raum, soweit bislang kein Nahverkehrsangebot zur Verfügung stand. Den größten Nutzen bieten sie dann, wenn sie das vorhandene Netz sinnvoll ergänzen. Dies wollen wir mit unserer Förderung unterstützen.“

Bürgerbusinitiativen und ähnliche Projekte können darüber hinaus nach wie vor Rat und Hilfe des Landes in Anspruch nehmen. Das Kompetenzzentrum „Innovative Angebotsformen im ÖPNV“ der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg informiert mit einem Leitfaden und einer Internetseite zum Thema „Bürgerbusse“.

Ministerium für Verkehr und Infrastruktur: Publikation „BürgerBusse in Fahrt bringen – Praxisleitfaden“

Bürgerbus Baden-Württemberg

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Foto, Sabine

Was passiert beim Beate-Tunnel? Zwischen- angriff Ulmerstraße

K-Wa-Bahnprojekt-S21 1S-Ost-Untertunnelung3Wer sich über den Baufortschritt im Beate-Tunnel informieren möchte, finden aktuelle Meterangaben und Grafiken unter hier.

Ein Hinweis bei wilih.de/s21-zwischenangriff-wie-weit-ist-der-beate-tunnel den wir an dieser Stelle gerne weitergeben 😉

 

Fotos, Klaus

Die Polizei warnt vor Enkeltrickbetrügern – Leider funktioniert er immer noch

Posted by Klaus on 9th März 2016 in Allgemein

Polizei-BlaulUnbekannte Trickbetrüger versuchen derzeit offenbar mit fingierten Anrufen vorwiegend ältere Menschen zu täuschen und um Geld zu betrügen. Sie rufen ihre Opfer an, geben sich als Verwandte aus und behaupten, dringend Geld zu benötigen. Bislang sind der Polizei am Mittwoch (09.03.2016) fünf Fälle bekannt geworden. Bei allen blieb es jedoch beim Versuch, weil die Angerufenen die Betrugsmasche erkannten. Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass die Betrüger noch weitere Personen angerufen und eventuell um Geld geprellt haben. Gleichzeitig warnt die Kriminalpolizei vor derartigen Anrufern. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 8990-5778 entgegen.

Die Polizei empfiehlt: – Seien Sie misstrauisch, wenn Sie einen Anrufer nicht eindeutig erkennen. – Nennen Sie von sich aus keine Namen und Adressen Ihrer Angehörigen. – Fragen Sie den Anrufer nach seinem vollständigen Namen sowie seiner Adresse und notieren Sie sich seine Rückrufnummer. – Lehnen Sie am Telefon hohe Geldforderungen ab. – Rufen Sie diesen Verwandten unter der Ihnen bekannten Telefonnummer zurück. – Meist wird von den Telefonbetrügern ein Mittäter zum Geldabholen vorgeschoben. – Verständigen Sie sofort die Polizei, wenn Sie sich unsicher fühlen – Notrufnummer 110. – Bewahren Sie keine größeren Geldbeträge zu Hause auf.

Stuttgart Ost – Historische Pfeifenorgel in der Villa Berg beschädigt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 9th März 2016 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

Orgel-der-Villa-BergUnbekannte sind zwischen Montagnachmittag, 16.00 Uhr, und Mittwochmorgen, 10.00 Uhr,(07./09.03.2016) in ein Gebäude der Villa Berg eingebrochen und haben die historische Pfeifenorgel beschädigt. Die Einbrecher schlugen ein Fenster ein und stiegen ins Gebäude. Dort kletterten sie offenbar auf die Orgel und traten so lange gegen die Pfeifen, bis diese herausbrachen und auf den Boden stürzten. Dann trampelten sie offensichtlich noch auf den Pfeifen herum. Die Orgel wurde stark beschädigt. Die genaue Schadenshöhe muss von einem Sachverständigen festgestellt werden.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 zu melden.

Bast-10Zur Geschichte dieser Orgel:
Eine Frage an Gerhard Walcker-Mayer: Welche Geschichte hat die Walcker-Orgel im Sendesaal der Villa Berg?

cannstatter-zeitung/polizeibericht-stuttgart_artikel,-orgel-in-villa-berg-beschaedigt-

Fotos, Klaus (Orgel im ehemaligen Großen Sende- saal des SDR) und Basti Steegmüller (CZ)

Stuttgart Ost – Wasserrohrbruch

Posted by Klaus on 9th März 2016 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

S-EnBW-NotdienstEin Wasserrohrbruch an der Gänsheidestraße hat am Mittwochmittag (09.03.2016) kurzfristig zu Verkehrsbehinderungen geführt. Ein Anwohner alarmierte gegen 14.40 Uhr die Polizei. Beim Eintreffen der Beamten floss Wasser die Gänsheidestraße hinunter, die Fahrbahn hatte sich bereits leicht angehoben. Der zuständige Versorger stellte das Wasser ab und prüft, welche weiteren Maßnahmen getroffen werden müssen. Die Gänsheidestraße ist derzeit wieder befahrbar.

Foto, Sabine

Stuttgart Hedelfingen / Zuffenhausen / Ost – Einbrüche in Kindergärten, Schule und Jugendhaus

Posted by Klaus on 9th März 2016 in Allgemein

Polizeimeldung

K-Polizei-Ost-6Unbekannte sind über das Wochenende (04. / 07.03.2016) in zwei Kindergärten und in eine Schule eingebrochen und haben Bargeld erbeutet. Bei einem versuchten Einbruch in ein Jugendhaus haben Passanten offenbar die Einbrecher vertrieben. Betroffen waren Kindergärten an der Ruiter Straße und an der Dürrbachstraße, eine Schule an der Haldenrainstraße sowie ein Jugendhaus im unteren Schlossgarten. Hier versuchte der Einbrecher am Sonntag (06.03.2016) gegen 17.45 Uhr ein mit einer Spanplatte gesichertes Fenster aufzubrechen. Als er bemerkte, dass er beobachtet wurde, flüchtete er. Von dem Einbrecher liegt folgende Beschreibung vor: Zirka 50 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß, schlank, Dreitagebart, ungepflegte Erscheinung, vermutlich Osteuropäer. Er hatte eine dunkle Winterjacke und eine grüne Cord-Hose an und trug dunkelblaue Handschuhe.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.