Archive for März, 2016

13.OSTERGARTEN in de Wallmerkirche vom 6. März bis 28. März 2016

Info von wirtemberg.de

Ostergarten Wallmerkirche UntertürkheimIn der Zeit vom 6. März bis 28. März 2016 können Sie auf den Spuren Jesu in Jerusalem einziehen, am Passahmahl teilnemen, im Garten Gethsemane Ihre Gebete vor Gott bringen und Zeuge der Geschehnisse im Palast des Pontius Pilatus werden. Sie folgen Jesus zum Kreuz und durch das Grab in die Freude der Auferstehung.
Öffnungszeiten – Wallmerstr. 63 – 70327 Stuttgart
an Werktagen
von  8 – 13.00 Uhr Führungen nach Anmeldung
von 14.00 – 18.00 Uhr bzw. nach Vereinbarung
um 16.00 Uhr offene Führung
Samstag, Sonntag und Feiertag ab 14.00 Uhr
offene Führungen um 15.00 und 17.00 Uhr

Wir bieten Führungen für Kinder und Erwachsene an.

 

Für Führungen melden Sie Sich bitte direkt im Pfarrbüro unter Tel. 0711/30 40 156 oder E-Mail an stadtwallmerkirche@arcor.de.

ostergarten2016Nachmittags können Sie den Ostergarten auch in aller Ruhe selbst erleben. Texte beschreiben die einzelnen Szenen.
Die Führungen sind kostenlos. Über eine Spende würden wir uns freuen.

Musik im Ostergarten – in der Wallmerkirche

So  13.03.16 /18.00h | Wallmerkirche Untertürkheim
GOSPEL IM OSTERGARTEN Mit dem Gospelchor „go4gospel“
Leitung: Irene Ziegler
Eintritt: frei

Fotobericht von 2006

Flyer,  Wallmerkirche
Foto, Klaus

Wagenburg-Gymnasium – Die verschiedenen Varianten der Teilauslagerung haben große Auswirkungen auf den Schulbetrieb

Posted by Klaus on 9th März 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Anfrage der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion CDU-Gemeinderatsfraktion

K-WG-1Die Generalsanierung des Gebäudes des Wagenburg-Gymnasiums ist dringend erforderlich. Darüber sind sich alle einig. Nach dem Neubau der Sporthalle gilt es nun, das eigentliche Schulgebäude umfassend zu sanieren, wofür Kosten in Höhe von ca. 20 Millionen Euro veranschlagt sind.
Um den Bauablauf zu beschleunigen und damit die Belastungen für Schüler und Lehrer zu reduzieren, müssen 14 Klassen während der Bauzeit aus dem Gebäude ausgelagert werden. Nach intensiver Prüfung von mehreren Alternativen haben sich nur noch zwei Möglichkeiten als praktikabel erwiesen: Die Teilauslagerung in Containern auf den Wagenburgplatz oder in ein bestehendes Schulgebäude am Stöckach.
Die Verwaltung schlägt mit Blick auf die Mehrkosten von ca. 3 Mio. € für die Container-Lösung nun die Teilauslagerung an den Stöckach vor.
Die Schulgemeinschaft hat zahlreiche gute Argumente, welche für die Container-Lösung am Wagenburgplatz sprechen. Auch die Verzögerung der städtebaulichen Entwicklung am Stöckach durch eine Auslagerung dorthin ist negativ zu bewerten.
Für unseren fraktionsinternen Diskussionsprozess und für eine finale Entscheidung benötigen wir noch weitere Informationen, und bitten daher die Verwaltung um Beantwortung unserer Fragen.

1.) Die Verwaltung sieht in den Fachräumen im Schulgebäude am Stöckach nur einen Experimentiertisch für den Lehrer, aber keine für die Schüler vor. Ist mit einer solchen Ausstattung ein lehrplanmäßiger Unterricht zu erbringen? Können durch diese technischen Einschränkungen Nachteile für die Stoffvermittlung an die Schüler entstehen? Welche Mehrkosten würden anfallen, um die Fachräume gemäß dem üblichen Standard an unseren
Schulen auszustatten?
2.) Wo würde der Sportunterricht für die ausgelagerten Klassen am Stöckach stattfinden? Könnte der Sportunterricht in vollem Umfang angeboten werden?
3.) Wie schätzt die Verwaltung nach Rücksprache mit dem Regierungspräsidium eventuelle negative Auswirkungen auf die Projekte „UNESCO –Projektschule“ und „Schule ohne Rassismus“ am Wagenburg-Gymnasium ein?
4.) Laut Aussage der Schulleitung müssten die Klassen der Mittel- und Oberstufe an den Stöckach ausgelagert werden – die Lehrer müssten zwischen den beiden Standorten pendeln. Sieht die Verwaltung Möglichkeiten, diesen Umstand bei einer eventuellen Auslagerung an den Stöckach zu erleichtern und zu beschleunigen, damit eventuelle Hohlstunden für die Schüler vermieden oder reduziert würden? Könnte der Schule z.B. eine kleine Flotte (4 Stück) von E-Smarts zum Pendeln der Lehrer einschließlich der Stellplätze an beiden Standorten zur Verfügung gestellt werden?
5.) Sieht die Verwaltung im Falle einer Auslagerung an den Stöckach dort eine zusätzliche (Teil)Stelle für ein Sekretariat vor? Sind Kosten dafür in den Kalkulationen enthalten?
6.) Geht die Verwaltung davon aus, dass dem Land Mehrkosten bei einer Auslagerung an den Stöckach gegenüber einem Containerstandort Wagenburgplatz entstehen, z.B. für zusätzliche Lehrerstunden zum Pendeln?
7.) Ist die bisher genannte Kostenkalkulation für die Containerlösung noch aktuell? Können hier Kosten eingespart werden, z.B. durch den Kauf der Container und eine spätere Weiterverwendung während eines anderen Schulsanierungsprojekts?
8.) Wenn der Gemeinderat die Containerlösung beschließt, entstehen Mehrkosten gegenüber der Planung der Verwaltung. Aus welchem Budget könnten diese Finanzmittel bereitgestellt werden? Wenn die Finanzierung nur aus dem Budget für Schulsanierungen möglich wäre, müssten wohl eine oder mehrere geplante Baumaßnahmen an anderen Schulen gestrichen oder zumindest verschoben werden. Welche Maßnahmen aus dem aktuellen Bauprogramm würde die Verwaltung in einem solchen Fall dem Gemeinderat zur Streichung bzw. Verschiebung vorschlagen?
9.) Sieht die Verwaltung ein Risiko – und wenn ja wie groß –, dass die Bürgerinitiative am Wagenburgplatz durch Einsprüche und gerichtliche Schritte den Containerstandort verzögern oder gar verhindern kann und dadurch die Sanierung am Wagenburg-Gymnasium verzögert
würde?
10.) Welche Schulen in Stuttgart waren in der Vergangenheit bzw. sind aktuell von einer ähnlichen Auslagerungssituation betroffen? Wie lösen diese Schulen die zu Recht von der Schulgemeinschaft des Wagenburg-Gymnasiums vorgetragen Probleme und Schwierigkeiten, bzw. können diese überhaupt gelöst werden?
11.) Bei der Sitzung des Bezirksbeirats Ost am 02. März 2016 wurde aus den Reihen der Bezirksbeiräte vorgetragen, der von der Verwaltung vorgelegte Zeitplan bezüglich der Verschiebung der städtebaulichen Entwicklung am Stöckach durch die Auslagerung des Wagenburg-Gymnasiums wäre falsch bzw. nicht aktuell. Die Verwaltung legt bitte einen aktuellen, mit beiden Referaten (StU und KBS) abgestimmten Zeitplan für beide Varianten (mit oder ohne Teilauslagerung des Wagenburg-Gymnasiums) für die städtebauliche Entwicklung der Gebäude und des Stöckachplatzes vor.
12.) Wie schätzt die Verwaltung das Risiko ein, dass durch die Teilauslagerung an den Stöckach die städtebauliche Entwicklung so verzögert wird, dass die Mittel für das Sanierungsgebiet nicht mehr zur Verfügung stehen, weil ein Antrag der Stadt auf Verlängerung der Geltungsdauer für das Sanierungsgebiet nicht bewilligt wird?

Unterzeichnet:

Fred-Jürgen Stradinger, Alexander Kotz, Nicole Porsch, Dr. Cornelius Kübler

Foto, Klaus

 

 

Bürgerverein Untertürkheim startet Spenden- aktion für den Wiederaufbau der Schutzhütte am Gögelbach

FlyerDamit die Schutzhütte in Untertürkheim im Gehrenwald nach alten Plänen wiedererrichtet werden kann, werden vom Bürgerverein Untertürkheim ab sofort Spenden gesammelt. Alles Geld wird ausschließlich für den Neubau der Schutzhütte verwendet. Der Kontoauszug gilt als Spendenbescheinigung fürs Finanzamt. . Bei Spenden ab 25 Euro werden – auf Wunsch – die Spender namentlich auf einer Tafel in der neuen Hütte erwähnt.

Spendenkonto
Bürgerverein Untertürkheim e.V.
Kennwort: „Schutzhütte“

IBAN DE52 6006 0396 0014 8000 12

Flyer, Bürgerverein Untertürkheim

 

Krämermarkt in Untertürkheim

Imfo der Stadt Stuttgart

UT-WallmerkircheDer Frühjahrsmarkt in Untertürkheim findet in diesem Jahr am Dienstag, 22. März, von 8 bis 17 Uhr in der Wallmerstraße zwischen Schlotterbeckstraße und Warthstaffel statt.

In der ist die Marktstube bereits ab 7 Uhr geöffnet. Zahlreiche Händler freuen sich auf regen Besuch.

Foto, Klaus

Hautsache ich hab meinen Parkplatz

Posted by Klaus on 8th März 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Nach dem Motto: „Egal wie, Andere sind mir wurst“. Tolle Einstellung mancher Zeitgenossen.

Oder monatelang Anhänger an der gleichen Stelle abgestellt bleiben. Nach § 12 Abs. 3 b StVO darf ein Kraftfahrzeuganhänger ohne Zugfahrzeug nicht länger als zwei Wochen geparkt werden.

Parkplätze für Pkws sind hier im Osten eh rar.

Fotos, Wolfgang und Klaus

„Daimler Buses treibt Führungsrolle im Busgeschäft auch 2016 konsequent voran“

Posted by Klaus on 8th März 2016 in Allgemein

Presse-Information

Ergebnis 2015 trotz schwieriger Marktentwicklung um neun Prozent gesteigert
Umsatzrendite von 5,2 Prozent ist Benchmark im Busgeschäft
Klare Marktführerschaft in allen Kernmärkten behauptet
Stabile Absatzentwicklung und Steigerung des EBIT aus dem laufenden Geschäft angestrebt – in einem schwierigen Marktumfeld
Neue Abteilung für Mobilititätsdienstleistungen und Geschäftsmodelle im Bereich innovativer Verkehrssysteme
Hartmut Schick: „Trotz der angespannten Situation in Brasilien, einem unserer Schlüsselmärkte, haben wir 2015 ein gutes Ergebnis erreicht. Neben unserer starken Produktpalette, unserer Technologieführerschaft bei den Antrieben und bei der Sicherheit zahlen sich auch unsere kontinuierlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz von Daimler Buses aus.“

Daimler-bus16C99_038Stuttgart – Daimler Buses hat 2015 trotz des massiven Marktrückgangs in Brasilien das Ergebnis um neun Prozent auf 214 (i.V. 197) Millionen Euro gesteigert. Darin sind Aufwendungen für die Restrukturierung des konzerneigenen Händlernetzes sowie Erträge aus dem Verkauf der Anteile an der New MCI Holdings Inc. in den USA enthalten. Die Umsatzrendite stieg auf 5,2 (i.V. 4,7) Prozent. Daimler Buses ist damit Benchmark im Busgeschäft. Insgesamt hat Daimler Buses weltweit 28.100 (i.V. 33.200) Busse und Fahrgestelle abgesetzt und damit die uneingeschränkte Marktführerschaft in seinen Kernmärkten im Segment für Busse mit einem zulässigen Gesamtgewicht über acht Tonnen erfolgreich behauptet. Erfreulich entwickelte sich vor allem das Komplettbusgeschäft in Westeuropa. Damit konnte das Geschäftsfeld den Rückgang des brasilianischen Busmarkts erfolgreich abfedern, der letztes Jahr um 40 Prozent einbrach.

Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses: „Trotz der angespannten Situation in Brasilien, einem unserer Schlüsselmärkte, haben wir 2015 ein gutes Ergebnis erreicht. Durch die positive Entwicklung im umsatzstarken Geschäft mit Komplettbussen und die Impulse aus dem Fernbusgeschäft in Europa konnten wir den Umsatzrückgang aus dem lateinamerikanischen Geschäft erfolgreich abfedern.“

„Neben unserer starken Produktpalette, unserer Technologieführerschaft bei den Antrieben und bei der Sicherheit zahlen sich auch unsere kontinuierlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz von Daimler Buses aus. Diesen Weg werden wir auch 2016 konsequent weiter fortsetzen. Dazu treiben wir auch unsere Konzepte im Bereich innovativer Mobilitätslösungen voran und gründen dafür sogar eine eigene, neue Abteilung Mobility Solutions“, so Hartmut Schick weiter.

Dynamik auf dem Fernbusmarkt treibt Absatzentwicklung in Europa

Daimler Buses konnte den Absatz in Westeuropa 2015 um drei Prozent auf 7.800 (i.V. 7.600) Fahrzeuge steigern. Mit einem Marktanteil von 31 Prozent ist die Sparte damit weiterhin klar die Nummer Eins im Busgeschäft. Dazu beigetragen hat neben einer starken Produktsubstanz und hervorragenden Vertriebsleistung vor allem die hohe Dynamik auf dem europäischen Fernbusmarkt. Allein in Deutschland sind die Fahrgastzahlen im letzten Jahr um 25 Prozent auf 20 Millionen Passagiere gestiegen. Experten rechnen für dieses Jahr mit einer weiteren Steigerung auf 25 Millionen Fernbusreisende. Inzwischen sind in Deutschland täglich ca. 700 Fernbusse im Einsatz.

Dank ihrer hohen Laufleistung, dem hervorragenden Sicherheitsniveau und ihrem niedrigen Verbrauch stehen die Busse von Mercedes-Benz und Setra bei den Fernbusbetreibern hoch im Kurs. Mit einem Marktanteil von rund 55 Prozent ist Daimler Buses daher unangefochtener Marktführer im deutschen Fernbusgeschäft. Bei den Doppelstockbussen tragen sogar 80 Prozent der Fernbusse auf Deutschlands Straßen das Setra-Logo. Insgesamt hat Daimler Buses 2015 etwa 250 Doppelstockbusse in Europa ausgeliefert. Gerade mit Blick auf die seit diesem Jahr gesetzlich vorgeschriebene Barrierefreiheit kann der Doppelstockbus mit seiner größeren Kapazität und dem sehr komfortablen Einstieg punkten. Die nächste Expansionswelle in der Branche ist derzeit bereits in vollem Gange: immer mehr Anbieter erweitern ihr Angebot um Strecken ins Ausland. Damit ergeben sich auch für Daimler Buses zusätzliche Potentiale.

Trotz schwieriger Marktsituation 2016 Steigerung des operativen Gewinns angepeilt

Auch 2016 ist davon auszugehen, dass die angespannte Situation auf einzelnen Busmärkten anhält. Insbesondere für Brasilien und in Lateinamerika erwartet Daimler Buses erneut einen deutlich rückläufigen Markt. Für Westeuropa rechnet die Sparte jedoch mit einer leichten Steigerung des Marktvolumens. In Summe strebt Daimler Buses weltweit auf dieser Basis einen Absatz auf dem Niveau des Vorjahres an.

„Klar ist: Die Rahmenbedingungen bleiben herausfordernd. Vor allem in Lateinamerika wird die Marktsituation sicherlich noch einige Zeit schwierig bleiben. Dank unserer starken Produktsubstanz und einem hervorragenden Vertrieb wollen wir aber auch in diesem Jahr konsequent gegensteuern und unseren Absatz stabil halten“, so Hartmut Schick.

„Wir trauen uns zu, unseren operativen Gewinn aus dem laufenden Geschäft in diesem Jahr leicht zu steigern. Um das zu erreichen, setzen wir unsere Strategie konsequent um: Wir begeistern unsere Kunden durch effiziente Fahrzeuge, bauen unsere Technologieführerschaft weiter aus und entwickeln mit unserer hochmotivierten Mannschaft integrierte Mobilitätslösungen, die unsere Kunden auch in Zukunft erfolgreich machen.“

Daimler Buses baut Geschäft in wichtigen Wachstumsregionen weiter aus

Ein wichtiger Hebel für künftiges Wachstum in der Bussparte ist der Ausbau der globalen Präsenz:

„Mit Blick auf das Wachstum in neuen Märkten ist unser Anspruch klar: Wir wollen für jeden Markt passgenaue Lösungen entwickeln und dabei gleichzeitig Synergien in unserem globalen Produktions- und Vertriebsnetz heben“, so Hartmut Schick. „Dafür haben wir in den vergangenen Jahren wichtige Entscheidungen getroffen, die 2016 voll zum Tragen kommen werden. Ein gutes Beispiel dafür ist der Start unseres neuen Produktionsstandorts in Indien. Dort fertigen wir seit Mitte 2015 für den lokalen Markt und erschließen über den Export gleichzeitig wichtige Wachstumsmärkte in Asien, Afrika und Lateinamerika.“

Insgesamt hat Daimler Buses 50 Millionen Euro in die Produktion im indischen Chennai investiert. Für das Premiumsegment produziert Daimler dort Heckmotorbusse von Mercedes-Benz. Unter der Marke BharatBenz decken Frontmotorbusse die Bedürfnisse des indischen Volumenmarktes. Indien ist schon heute der zweitgrößte Busmarkt der Welt. Aufgrund des wachsenden Bedarfs an Personentransport rechnen Experten auch weiterhin mit einem hohen Wachstumspotential. Auch der Export von Fahrgestellen aus Indien ist 2015 erfolgreich angelaufen. Fast 300 Einheiten wurden unter anderem nach Ägypten geliefert.

Auch vertriebsseitig stellt sich die Sparte neu auf, um das Wachstumspotential aufstrebender Schwellenländer voll auszuschöpfen: Sechs neue Regionalzentren stärken dazu direkt vor Ort bei den Kunden den Vertrieb und den Service in Ländern mit vielversprechenden Wachstumsaussichten in Lateinamerika, Afrika, Asien und im Nahen Osten. Das Regional Center für Nutzfahrzeuge in Dubai ist seit Oktober 2015 für Vertrieb und Aftersales in 19 Märkten in Nordafrika sowie dem Nahen Osten zuständig. Von dort aus werden künftig auch die Aktivitäten der Bussparte im Iran gesteuert. Mit Ende der Sanktionen besteht dort ein erheblicher Modernisierungsbedarf in Sachen Personentransport. Im Februar 2016 wurde das neue Regionalzentrum für Ost-, Zentral- und Westafrika in Nairobi, Kenia, eröffnet. Es betreut von dort 41 Länder mit insgesamt 770 Millionen Einwohnern.

Ebenfalls im Februar ging auch das Regionalzentrum für Nutzfahrzeuge in Pretoria, Südafrika, an den Start. Von Pretoria aus werden künftig Vertrieb und Service für neun Märkte im südlichen Afrika gesteuert. Das vierte Regional Centers wurde Anfang März eröffnet. Aus Singapur heraus verantwortet das Team künftig Vertrieb und Service in 18 Märkten in Südostasien, darunter Indonesien, Thailand, Malaysia, Singapur, die Philippinen und Vietnam.

Daimler Buses schafft neuen Bereich für innovative Mobilitätslösungen und Services

Daimler Buses will sein Angebot an innovativen Dienstleistungen rund um das Busgeschäft, die den Kunden einen konkreten Mehrwert bieten, auch in Zukunft weiter ausbauen. Ziel ist es, Standzeiten und Wartungsbedarfe zu reduzieren und die Gesamtbetriebskosten weiter zu optimieren. Um bei innovativen Mobilitätslösungen auch künftig an der Spitze zu stehen, hat Daimler Buses im Februar 2016 die neue Abteilung „Mobility Solutions“ eingerichtet. Die Weiterentwicklung bestehender Geschäftsmodelle gehört genauso zu den Aufgaben des neuen Teams wie die Entwicklung völlig neuer Konzepte für das Busgeschäft. Ein Beispiel dafür sind neue Telematik-Dienste. Denn durch die zunehmende Vernetzung der Fahrzeuge ergeben sich auch für Daimler Buses völlig neue Geschäftsmöglichkeiten. Mit FleetBoard bietet Daimler bereits seit 15 Jahren ein System, von dem die Kunden direkt profitieren. Schon heute tragen intelligente Daten in Echtzeit täglich dazu bei, Effizienzpotentiale zu heben. Außerdem widmet sich das Mobility-Solutions-Team auch den Herausforderungen, die sich für den Personentransport aus Trends wie der zunehmenden Urbanisierung und der Elektrifizierung der Antriebe ergeben.

Im Bereich der alternativen Antriebe entwickelt sich Daimler Buses noch stärker zum Systemberater für Städte und Busbetreiber. Über eine spezielle Anwendung lässt sich schon heute für jeden Kunden genau auswerten, welche Antriebstechnologie einen Diesel-Bus im konkreten Fall ersetzen kann. Dabei werden alle relevanten Parameter mit in die Kalkulation einbezogen, von der Länge der Strecken über die Zahl der Passagiere, die Ladeinfrastruktur und die Größe der Batterie bis zu den Standzeiten. Für den Stadtverkehr der Zukunft bietet Daimler Buses damit dem Kunden ein zukunftsfähiges Gesamtpaket aus Fahrzeugen, ganzheitlicher Beratung und Service.

Bus Rapid Transit – Nahverkehrskonzept im Härtetest

Die Expertise von Daimler Buses in Sachen öffentlichem Nahverkehr können die Passagiere von weltweit inzwischen 35 Städten mit Bus Rapid Transit (BRT) Systemen täglich erleben. Auch in der Olympia-Stadt Rio de Janeiro haben die Fachleute von Daimler Buses am Aufbau und Betrieb des BRT-Systems mitgearbeitet. Rund 400 Busse von Mercedes-Benz sind dabei auf einer Strecke von über 100 Kilometern im Einsatz. Aktuell sind neue Strecken für die Satellitenstadt Niterói mit rund 500.000 Einwohnern im Bau. Die Busanbindung nach Rio verkürzt sich damit von zwei Stunden auf nur noch 30 Minuten. Auch Megastädte wie Mexiko City und Istanbul setzen inzwischen auf dieses intelligente Bus-System. Als deutlich kostengünstigere Alternative zu schienengebundenen Systemen wird BRT auch in Europa immer beliebter. Dies bietet zusätzliches Wachstumspotential auch für Daimler Buses, denn die Sparte verfügt nicht nur über die passenden Busse für diese Systeme sondern auch über langjährige Erfahrung in Bereich der Städteplanung und das nötige Service-Know-how für den Betrieb moderner BRT-Systeme.

Daimler Buses treibt Technologieführerschaft konsequent weiter voran

Seinen Vorsprung in Sachen Innovationskraft wird Daimler Buses auch in Zukunft weiter ausbauen. Dies gilt vor allem für den Antrieb – gerade im Hinblick auf die Gesamtbetriebskosten ein entscheidender Faktor. Bei seinen Reise- und Überlandbussen setzt Daimler Buses mit der neusten Generation des Dieselmotors OM471 einmal mehr Maßstäbe in Sachen Effizienz. In den Reisebussen von Setra und im Mercedes-Benz Travego sinken durch dieses Aggregat und Maßnahmen am Fahrzeug die Treibstoffkosten um rund vier Prozent bei gleichzeitig höherer Robustheit und Leistungsstärke. Bei einer Laufleistung von 100.000 Kilometern und einem Verbrauch von etwa 24 Litern Diesel auf 100 Kilometer spart jeder Reisebus mit der neuen Motorengeneration Jahr für Jahr etwa 1.000 Liter Kraftstoff und verringert die CO2-Emissionen um 2,5 Tonnen.

Ein weiteres Beispiel für die Technologieführerschaft von Daimler Buses ist die Erdgasvariante des Citaro. Mit dem neu entwickelten Gasmotor M 936 ist der Citaro NGT der Maßstab in diesem Segment. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der Citrao NGT um bis zu 20 Prozent effizienter. Mit Bio-Erdgas fährt er außerdem nahezu CO2-neutral. Das überzeugt unter anderem auch die Stadtwerke Augsburg GmbH: Vergangene Woche übernahm der Verkehrsbusbetreiber 12 Citaro NGT. Insgesamt umfasst der Auftrag 53 Gelenk- und 15 Solofahrzeuge.

Alternativ zum weiter optimierten Antrieb mit Verbrennungsmotor sind die nächsten Schritte auf dem Weg in die Zukunft der batterie-elektrische Citaro E-CELL und der mit Wasserstoff betriebene Citaro F-CELL. Sie basieren auf einer gemeinsamen E-Mobility-Plattform. Auf dieser Basis wird Daimler Buses beide Antriebskonzepte 2018 in Serienreife auf die Straße bringen. Bei der Entwicklung dieser Technologien profitiert Daimler Buses stark von der Einbindung in den Konzern. Denn auch auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren arbeiten die Fahrzeugsparten zusammen. Das gilt beispielsweise auch für die Integration der neuen Elektronikplattform B2E im Citaro. Sie ist noch leistungsfähiger, zuverlässiger und flexibler. Außerdem wurde im Zuge ihrer Einführung der Arbeitsplatz für den Fahrer u.a. durch ein größeres und übersichtlicheres Farbdisplay und vereinfachte Bedienelemente für Heizung, Lüftung und Klimatisierung nochmals aufgewertet.

Auch die Sicherheitssysteme von Daimler Buses werden von Jahr zu Jahr leistungsfähiger: Mit dem Advanced Emergency Braking System, kurz AEBS, verfügen die Reisebusse von Mercedes-Benz und Setra über einen Notbrems-Assistenten. Er ist bereits heute leistungsfähiger, als es der Gesetzgeber ab November 2018 vorsieht. Der Active Brake Assist kann in der aktuellen Version im Notfall sogar automatische Vollbremsungen einleiten, selbst bei stehenden Hindernissen. Auch mit der Einführung neuer LED-Scheinwerfer im Stadtbus Citaro und den Setra Reisebussen TopClass 500 und ComfortClass 500 nimmt Daimler Buses eine Vorreiterrolle ein. Die neue Lichttechnik ist effizient und langlebig. Darüber hinaus wird LED-Licht subjektiv als deutlich angenehmer empfunden, da die Lichtverteilung homogener ist und die Lichtfarbe dem Tageslicht entspricht.

Foto, Daimler AG

Baden-Württemberg 2015 das sonnigste Bundesland

Posted by Klaus on 8th März 2016 in Allgemein

Dobel-SonnentorUrlaubsgefühle im Südwesten: Baden-Württemberg war 2015 das sonnigste aller Bundesländer. Die Sonne schien hier im vergangenen Jahr insgesamt 1.862 Stunden, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Berlin mitteilte. Den zweithöchsten Wert erreichte Berlin mit 1.859 Stunden Sonnenschein, am düstersten war es in Bremen mit nur 1.614 Stunden.

Viel Sonne heißt aber nicht gleich wärmer. Denn bei den Temperaturen war der Südwesten nicht Spitzenreiter, sondern erreicht mit einer Durchschnittstemperatur von 9,9 Grad den deutschlandweiten Mittelwert. Mallorca-Feeling konnte eher an der Spree aufkommen: Berlin war mit einer Durchschnittstemperatur von 10,8 Grad das wärmste und zugleich auch trockenste aller Bundesländer.

Der Niederschlag summierte sich im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg auf 732 Liter pro Quadratmeter. Das Deutschland-Mittel liegt etwas darunter: bei 701 Litern pro Quadratmeter. Insgesamt mache sich in Deutschland die Erderwärmung bemerkbar, hieß es. Seit 1881 hat sich das Land den Meteorologen zufolge um 1,4 Grad erwärmt. International habe der Wert bei etwas unter einem Grad gelegen.

Quelle: dpa/lsw

Foto, Sonnentor in Dobel – Klaus

Das Wagenburg Gymnasium macht seine Forderungen sichtbar

Posted by Klaus on 8th März 2016 in In und um Gablenberg herum

K-WG-2 K-WG-3

 

Wegen Sanierung sollen 14 Klassen vorübergehend in die Hauswirtschaftliche Schule am Stöckach umziehen, so die Pläne der Stadt Stuttgart

Siehe auch unsere weiteren Berichte zum Wagenburg Gymnasium

Fotos, Klaus

Gesamtstrategie Fernwärmeversorgung – Welches Heizkraftwerk Gaisburg beflügelt die urbane Energiewende?

Posted by Klaus on 8th März 2016 in In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Antrag Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion, SPD-Gemeinderatsfraktion

Kraftwerk-Gaisburg1Die EnBW plant, ihr Heizkraftwerk Stuttgart-Gaisburg in den nächsten Jahren grundlegend zu modernisieren: „Ein wesentlich kleineres, effizientes und emissionsärmeres Gas-Heizwerk wird das heutige – hauptsächlich mit Kohle gefeuerte – Heizkraftwerk ersetzen und die für die Fernwärmeregion Stuttgart/Mittlerer Neckar wichtige Spitzen- und Reservefunktion erfüllen“ (EnBW).
So begrüßenswert es ist, wenn künftig Wärme umweltfreundlicher und effizienter durch Gas statt durch Kohle erzeugt wird, ist die Konzeption auf ein Spitzen- bzw. Reservekraftwerk zu hinterfragen. Die in der Kraft-Wärme-Kopplung liegenden Möglichkeiten werden so kaum genutzt.
Würde in Gaisburg ein GuD-Heizkraftwerk anstelle des geplanten BHKW-Kraftwerks errichtet, könnte wegen dessen deutlich höherer Leistung bei gleichzeitig höherem Wirkungsgrad der Stromerzeugung eine erhebliche Menge zusätzlichen Stroms mit geringen CO2-Emissionen erzeugt werden. Die EnBW könnte auf diese Weise einen großen Beitrag dazu leisten, den im Landeskonzept Kraft-Wärme-Kopplung (August 2015) genannten, durch den Wegfall des Atomstroms erforderlich werdenden Zubau an Kraftwerksleistung in Baden-Württemberg zu realisieren.
Die Landeshauptstadt Stuttgart hat erklärt, ihren Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten zu wollen. Nachdem sich Windkraftanlagen auf Stadtgebiet nicht rechnen, besteht hier eine Möglichkeit, die Stromerzeugung im Stadtgebiet zu steigern und sie möglichst emissionsarm zu bewerkstelligen.
Zudem lässt sich die seitens der Stadt angestrebte Übernahme des Fernwärmenetzes nur vertreten und in Übereinklang mit den Zielen der Urbanisierung der Energiewende bringen, wenn die eingespeiste Fernwärme so emissionsfrei wie möglich erzeugt wird.
Wir beantragen:
1. Die Stadt Stuttgart fordert vom Betreiber des Kraftwerks Gaisburg eine „Gesamtstrategie Fernwärmeversorgung“, in dem das Vorhaben in Gaisburg in einer längerfristigen Perspektive betrachtet wird und in Beziehung zu den Überlegungen zur Modernisierung der Kraftwerk-Standorte Münster (Müll-, Kohle- und Öl-gefeuert) und Altbach (Kohlegefeuert) gesetzt wird.
2. Ziel muss die Modernisierung der gesamten Fernwärmeversorgung mit möglichst hoher Klimaschutzwirkung und unter Berücksichtigung der energiepolitischen Zielsetzungen von Stadt, Land und Bund sein. Im Rahmen dieser Gesamtstrategie wird daher auch Stellung bezogen, welches Potential ein GuD-Kraftwerk in Gaisburg in dieser Hinsicht besäße.
3. Die Verwaltung berichtet in einer der kommenden Sitzungen des Ausschusses für Umwelt und Technik und stellt den Entwurf ihrer Stellungnahme zu den Planungen der EnBW ebenfalls in diesem Ausschuss rechtzeitig vor.

Unterzeichnet:

Clarissa Seitz, Björn Peterhoff, Andreas G. Winter, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gemeinderatsfraktion
Martin Körner, Hans H. Pfeifer, Dejan Perc, SPD-Gemeinderatsfraktion

Beiträge zu diesem Thema: Kraftwerk Gaisburg

Foto, Klaus

Rathausveranstaltung zum Internationalen Frauentag

Posted by Klaus on 8th März 2016 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten
K-Rathaus-SchildVeranstaltung des Gesamtpersonalrats zum Frauentag nicht öffentlich

Die Veranstaltung im Rathaus zum Internationalen Frauentag am Dienstag, 8. März, 9 bis 13 Uhr im Großen Sitzungssaal zum Thema „Rente, Zusatzversorgung, Privatvorsorge – ein brisantes Thema für alle Frauen“ ist, anders als auf stuttgart.de ursprünglich angekündigt, eine nichtöffentliche Veranstaltung des Gesamtpersonalrats der Stadt Stuttgart. Sie richtet sich ausschließlich an die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Abendveranstaltung der Abteilung für individuelle Chancengleichheit um 18.30 Uhr im Kleinen Sitzungssaal zum Thema „Zukunftsperspektive Familie – auf dem Rücken der Frauen“ ist öffentlich. Der Eintritt ist frei.

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