Archive for April 1st, 2016

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 13. April 2016

K-Stadtteilb.-RIO1-18.30 Uhr Familien- und Stadtteilzentrum Raitelsberg, Abelsbergstr. 9 A, 70190 Stuttgart

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Städtebauliches Gutachten/Mehrfachbeauftragung Neugestaltung Schwanenplatz in Stuttgart-Ost Vorg. Sitzung u. a. vom 18.12.2013, Nr. 165 GRDrs. 70/2016 Herr Trippensee, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

K-Bäumchen-23. Bebauungsplan mit Satzung über örtliche Bauvorschriften Uhlandshöhe/Waldorfschule im Stadtbezirk Stuttgart-Ost (Stgt 288) – Aufstellungsbeschluss gemäß § 2 (1) BauGB – Bebauungsplan der Innenentwicklung gemäß § 13a BauGB, Beratung GRDrs. 53/2016 Herr Behnisch, Behnisch Architekten; Herr Miracapillo, ARP Architekten Partnerschaft Stuttgart

4. Straßenbaumkonzept – Bepflanzung neuer Baumquartiere im Geltungsbereich der Baumschutzsatzung, 2. Bauabschnitt, Beratung Vorg. Sitzung u. a. vom 17.12.2014, Nr. 131 GRDrs. 151/2016 Frau Thombansen, Garten-, Friedhofs- und Forstamt; Herr Gehring, g2-Landschaftsarchitekten

(siehe hierzu unseren Bericht Und die Parkplatzvernichtung hat die Bussen- und Libanonstraße erreicht)

5. Vorstellung des Modernisierungsprojektes Klingenstraße 107, 115, 117
Frau Autenrieth und Herr Seher, Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eG

K-Noha-16. Zugang zum Spielplatz Parkstraße
, Antrag der SPD im Bezirksbeirat Ost Vorg. Sitzung u. a. vom 16.03.2016, Nr. 49 (Siehe heirzu unseren Bericht RIO – Abrissbagger auf dem Kinderspielplatz (Kinderfreundliches Stuttgart))

7. Raitelsbergschule, Beleuchtung zur Schulwegsicherheit, Antrag der AfD im Bezirksbeirat Ost

8. Zuschüsse – Berger Hocketse, Körperbehindertenverein – Vereinigung der freien Theaterschaffenden e. V., Theaterkurs für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund (vorg. Sitzung vom 16.3.2016)

9. Veranstaltungen – Maimarkt Gablenberg

10. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin

Fotos, Klaus

 

Briefporto in Deutschland liegt weiter unter EU-Durchschnitt

Posted by Klaus on 1st April 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

S-Post-KastenInlandsporto in 18 europäischen Ländern gegenüber Vorjahr um durchschnittlich 14 Cent erhöht, in Deutschland um 8 Cent
Post-Studie vergleicht nominale und zeigt reale Briefpreise

Der Preis für den Standard-Inlandsbrief liegt in Deutschland trotz der jüngsten Portoerhöhung auf 70 Cent deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Das belegt der diesjährige Briefpreisvergleich der Deutschen Post. Der europäische nominale Durchschnittspreis für den Standardbrief liegt bei 80 Cent. Er ist damit um 14 Cent gestiegen. Deutschland liegt auf Rang 14 der 31 untersuchten Länder. In 18 Ländern wurden die Briefpreise seit 2015 angehoben, gesunken sind sie lediglich in Schweden, weil dort die Mehrwertbesteuerung des Standardbriefs weggefallen ist. Am teuersten ist der Inlandsbrief nun in Italien mit 2,80 Euro, allerdings beinhaltet er jetzt auch eine einfache Sendungsverfolgung.

Inflationsbereinigt hat sich der Briefversand in Deutschland seit 2006 um rund neun Prozent verteuert. Im Vergleich dazu ist der durchschnittliche Briefpreis in Europa im gleichen Zeitraum allerdings um knapp 37 Prozent gestiegen.

Zum 15. Mal hat die Deutsche Post die Preise für den Standardbrief in allen 28 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, Schweiz und Island miteinander verglichen. Dabei geht es nicht nur um eine quantitative Gegenüberstellung der reinen, nominellen Briefpreise, sondern auch um einen Vergleich nach relevanten makroökonomischen Faktoren. So stellt die Deutsche Post den jeweiligen Briefpreis beispielsweise in Relation zum durchschnittlichen Industriearbeiter-Stundenlohn. Danach braucht ein Arbeiter für einen Standardbrief in Deutschland 1,42 Minuten und ist damit der Drittschnellste im europäischen Vergleich. Schneller haben Arbeiter nur noch in der Schweiz (1,40 Minuten) und auf Malta (1,35) das Porto verdient. Am längsten dauert es wie im Vorjahr in Bulgarien (9,97), nun gefolgt von Italien (8,46).

Für einen noch aussagekräftigeren Vergleich hat die Deutsche Post das nominale Ergebnis um Arbeitskosten und Kaufkraftparität bereinigt. Bei diesem so genannten konsolidierten Briefpreis schneidet Deutschland mit dem Briefpreis der Deutschen Post besonders gut ab und liegt mit 70 Cent auf Rang 23 der 31 Staaten – weit unter dem Durchschnitt. Nur in sieben, meist deutlich kleineren Staaten, ist das konsolidierte Porto niedriger als hierzulande. In 20 Ländern muss der Postkunde jedoch mehr für den Brief bezahlen. Am teuersten ist der Briefversand in Italien und Dänemark, gefolgt von einer Reihe osteuropäischer Staaten.

Foto, Sabine