Archive for April 27th, 2016

Halbzeit im Neugereuter Theäterle – A g’fährlicha Erbschaft

Neugereuter-Theäterle2Halbzeit im Neugereuter Theäterle
Das Ensemble hat sich eingespielt in den amüsanten Schwank von Hans Blötscher. Nun ist quasi Halbzeit angesagt.
Bis das Stück am 11. Juni im Haus St. Monika in Neugereut das letzte Mal aufgeführt wird, haben Sie noch Zeit sich Ihre Eintrittskarten zu sichern. Lassen Sie sich den Spaß um ein falsch vererbtes Grundstück und sämtliche damit verbundenen Scherereien nicht entgehen.

Emilie Saussele ist in ihrem „Unruhestand“ angekommen. Gemeinsam mit ihrer Schwägerin Maxi Hopfensitz wohnt sie im Haus der betagten Großtante Konstanze. Diese ist in letzter Zeit kränklich und Emilie spekuliert schon auf eine größere Erbschaft.
Vor allem ein bestimmtes Grundstück ist ihr dabei immens wichtig – warum, das wissen nur ihr Schulfreund und „Versenkungsrat“ Hugo Knäble und sie.
Allerdings gibt es da noch ihren Bruder Gottlob, der sich zumeist aus den Familien- angelegenheiten raushält – aber das Grundstück auch gerne erben würde, um mit seiner Gattin die Schreinerei zu vergrößern.
Auch wenn sich bezüglich der Erbschaft nach dem Ableben von Großtante Konstanze nicht alle Erwartungen erfüllen, führt alles zu einem guten Ende. Sogar der Kater Rasputin spielt noch eine wichtige Rolle…

Weitere Aufführungstermine und Informationen finden sich auf der Homepage des Vereins unter www.neugereuter-theaeterle.de. Kartenbestellungen telefonisch bei Berthold Guth unter Tel.: 0711 535125

Aufführungen
Samstag, 30. April 15 Uhr Nachmittagsvorstellung
Samstag, 30. April 20 Uhr
Samstag, 7. Mai 20 Uhr
Samstag, 21. Mai 16 Uhr Kultur am Nachmittag (Karten über SKS Russ,
Planiegebäude Stuttgart)
Samstag, 21. Mai 20 Uhr
Samstag, 4. Juni 20 Uhr
Samstag, 11. Juni 15 Uhr Nachmittagsvorstellung
Samstag, 11. Juni 20 Uhr

Info, Neugereuter Theäterle e.V.

Foto, Blogarchiv

Frühlingsfest mit Biergarten in Stuttgart Berg

49MGVBerger Plätzle
MGV Stuttgart-Berg 2014 Männergesangverein Stuttgart-Berg 1856 e.V. Rudolfstr. 26 70190 Stuttgart- Berg

Danke für den Tipp, Wolfgang

Plakat MGV

Foto, Blogarchiv

Brand in einer kleinen Umspannstation in der Steubenstraße

Posted by Klaus on 27th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Brand in einer kleinen Umspannstation in der Steubenstraße. Laut Auskunft der EnBW wird der Schaden schnellst möglich behoben. In den Abendstunden soll der Strom wieder fließen. Es sind ca. 150 Wohnungen zur Zeit ohne Strom.

Fotos, Wolfgang, Vielen Dank

Stuttgarter Straßenbahnbilder von Thomas

Bilder künstlerisch bearbeitet von Thomas

Konzeptvergabe statt Höchstgebot: Qualitative Vergabekriterien auch bei der ehemaligen Hauswirtschaftlichen Schule am Stöckach anwenden

Posted by Klaus on 27th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Stöckachplatz1Im März 2016 hat der Stuttgarter Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen, das so genannte Stuttgarter Konzeptverfahren bei der Ausschreibung und Vergabe städtischer Grundstücke einzuführen. Die Konzeptqualität bekommt hier deutlichen Vorrang vor dem finanziellen Erlös.
Diese Art der Vergabe muss auch bei der ehemaligen Hauswirtschaftlichen Schule (HWS) am Stöckach zum Tragen kommen, um sicherzustellen, dass die durch die Bürgerbeteiligung sowie das Preisgericht Stöckachplatz / HWS eruierten notwendigen Anforderungen auch adäquat umgesetzt werden.
Die Planungen sind hier bereits weit gediehen. Im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs hat das Büro harris+kurrle/Letter Landschaftsarchitekten nicht nur mit ihrem Entwurf zum Platz, sondern auch mit dem im Ideenteil entwickelten Entwurf für die HWS überzeugt.
In mehreren Baukörpern sind 50 Prozent Wohnen, 25 Prozent Gewerbe (Supermarkt, Ladengeschäfte) und 25 Prozent Gemeinwesen (ein Stadtteilzentrum, ein vollstationäres Wohnangebot, eine Kita sowie Räume für das Zentrum für interkulturelle Mädchenarbeit ZIMA und den Jugendmigrationsdienst) vorgesehen. Dazu eine Tiefgarage mit mindestens 22 öffentlichen Stellplätzen. Diese Planungen setzen das Ergebnis der vorangegangenen, breit angelegten Bürgerbeteiligung am Stöckach um, das auch zwingend bei der Vergabe Beachtung finden muss. Neben den sozialen, gemeinnützigen und inklusiven Elementen müssen zudem ökologische Erfordernisse beachtet werden, so wie die Frischluftschneise
zum Stöckachplatz, aber auch Begrünungsmaßnahmen, Baumkonzepte sowie der Erhalt bereits vorhandener Naturräume und Gärten entlang der Staffel.
Der Ergebnisbericht der Machbarkeitsstudie zu diesem Entwurf wurde bereits vorgestellt, ein neuer Bebauungsplan ist auf dem Weg. Nun ist es an der Zeit, auch das Vergabeverfahren zu klären.
Daher beantragen wir, dass
1. eine Beschlussvorlage für das Vergabeverfahren erstellt und dem Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen sowie dem Gemeinderat vorgelegt wird;
2. neben der Konzeptvergabe an Investoren zudem eine Vergabe in Erbpacht ermöglicht wird;
3. auch die Möglichkeit der direkten Projektentwicklung und -steuerung durch die Stadt geprüft wird.

Unterzeichnet:
Petra Rühle, Andreas G. Winter, Anna Deparnay-Grunenberg – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Martin Körner, Susanne Kletzin, Hans H. Pfeifer – SPD-Gemeinderatsfraktion

Foto, Blogarchiv

Brief an den Stuttgarter OB Kuhn – Straßenbaumkonzept, GRDrs 151/2016, Stuttgart-O, Bussen- + Libanonstraße

Posted by Klaus on 27th April 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

in Vertretung mehrerer Anwohner der Bussenstraße wende ich mich an Sie.

K-Genügend-GRÜNEs gibt von Seiten der Anwohner bzgl. des geplanten Straßenbaumkonzeptes erhebliche Einwände gegen das vorgelegte Konzept sowie insbesondere auch gegen die fehlende Bürgerbeteiligung.
Leider wurde eine Bürgerbeteiligung bisher nicht durchgeführt und offensichtlich wird diese auch vom Fachamt und den Bezirksbeiräten Ost abgelehnt, aus welchen Gründen ist nicht nachvollziehbar. Die im Bezirksbeirat Ost am 13.04.2016 dargelegte Begründung des erheblichen planerischen Aufwands von 4-5 Jahren bei einer Gesamtbetrachtung des Stadtteils Ost bzw. der nicht zu leistende Personalaufwand auf Seiten des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes ist aus unserer Sicht insbesondere angesichts der im Rahmen der Sozialen Stadt Gablenberg vorhandenen Strukturen der Bürgerbeteiligung mit Unterstützung eines extern beauftragten Stadtteilmanagements nicht realistisch und auch nicht wirklich haltbar.

Daher unsere dringende Bitte, die Pläne gemeinsam mit den Bürgerinnen + Bürgern nochmals zu überdenken und alternative Standorte gemeinsam zu ermitteln und prüfen zu lassen.

Dies aus folgenden Gründen:

a) Eine Bürgerbefragung bzw. Bürgerbeteiligung ist bei solchen Projekten mit unmittelbar Betroffenen dringend geboten und z.B. in der Stadterneuerung jahrzehntelange Praxis.

b) Eine Einbeziehung des gesamten Stadtteils für die geplante Anzahl der Neupflanzungen ist geboten, damit keine Konzentration auf 2 parallele Straßenzüge erfolgt.

c) In diesem Bereich Bussen- und Libanonstraße sind ausreichend Grünzonen vorhanden:

– Oberer Gablenberg (Bereich hinter den Häusern Bussenstraße, ungerade Hausnummern): große private Gartenzone mit großem Baumbestand bis hinauf in die obere Libanonstraße;

– Park der Stiftung Bosch GmbH, ebenfalls mit großem Baumbestand;

– Wagenburganlage beim Wagenburg-Gymnasium, auf diesem Gelände wäre an mehreren Stellen an der Wagenburgstraße noch ausreichend Platz für Neuanpflanzungen direkt in vorhandene Grünflächen, also ohne neue Baumbeete;

– Friedhof Gablenberg (dort sind noch einige freie Standorte, die nicht für Gräber reserviert sind, da zunehmend mehr Grabauflösungen zu verzeichnen sind). Der Baumbestand dort beträgt derzeit mehr als 50 Bäume mit Höhen ab ca. 8 Metern.

Alternative Orte für Baumpflanzungen sind hier z.B.

– Haltestelle Straußstaffel am Wartehäuschen + gegenüber leere ehemalige Baumbeete

– Haltestelle Planckstraße / Aspergstraße, ebenfalls am Wartehäuschen

– Wagenburgplatz und Wagenburgstrasse

– ggf. Gebiet Heidehof-/Hackländerstraße

– ggf. Obere Planckstraße, östliche Seite

Da in beiden Straßen und den angrenzenden und kreuzenden Sackgassen die Parkraumsituation seit vielen Jahren schon stark angespannt ist (insbesondere von ca. 16.30 Uhr an und an den Wochenenden) wird mit der nun geplanten Maßnahme weiterer des bereits knappen vorhandenen Parkraums vernichtet (pro Baumbeet mind. 1,5 Parkplätze),
auf den die Anwohner der vielen Mehrfamilienhäuser dringend angewiesen sind.
Zudem bringt eine weitere Verknappung von Parkraum eine gegenteilige Wirkung als geplant, da dadurch vermehrte Fahrten zur Parkplatzsuche erforderlich werden und damit verbunden ein Mehrausstoß von CO2 und Stickoxiden bzw. Freinstaub erfolgen würde.

Auch ist die Verschattung durch 8 -10 Meter hoch wachsende Bäume (wie jetzt geplant, also bis Traufhöhe) für viele Wohnungen, die nach Norden gerichtet sind und keinen Südanteil haben (Bussenstraße mit ungeraden Hausnummern, Libanonstraße mir geraden Hausnummern) ein deutliche Verschlechterung der Wohnqualität sowie damit verbunden ein Wertverlust dieser Immobilien.

Daher ist unser dringendes Anliegen, die bisher nicht durchgeführte Bürgerbeteiligung für Stuttgart-Ost noch nachzuholen und auf ein gutes Ergebnis zu vertrauen!

Zumal es nach Aussagen einer Bezirksbeirätin im BB-Ost am 13.04.2016 auch konkrete Anfragen/ Bitten Seitens von Bürgerinnen + Bürgern zu einem Baumbeet vor ihren Gebäuden geben soll, welche vermutlich aber im aktuell vorgelegten Konzept nicht berücksichtigt wurden. Auch auf eine Vielzahl der mündlich gestellten Fragen im BB-Ost am 13.04.2016 wurde Seitens des Fachamtes nicht eingegangen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

Bürgerinnen und Bürger der Bussen- und Libanonstraße

Anlage:

Bilder:

Alternative Standorte für Baumpflanzungen im Bereich Bussen-/Libanonstraße sowie Wagenburgplatz/Wagenburgstrasse (ohne neue Baumbeete anlegen zu müssen) ausserdem Planckstrasse, Heidehofstrasse im Bereich der Stiftung Bosch

Bestehende private Gartenzone unterhalb des Parks der Stiftung Bosch, die sich zwischen Ecklenstrasse und Wagenburggymnasium erstreckt

Fotos, Bernhard, Klaus

Streiks an anderen Flughäfen – Luftverkehr in Stuttgart nur wenig beeinträchtigt

Posted by Klaus on 27th April 2016 in Stuttgart

Pressemeldung Flughafen Stuttgart

K-Flughafen-S-am-AbendIm Konflikt um die Tariferhöhungen für Beschäftigte im öffentlichen Dienst hat die Gewerkschaft Verdi ihre Mitglieder an mehreren Flughäfen am Mittwoch, 27.04.2016, zum Streik aufgerufen. Betroffen sind nach der Ankündigung die Flughäfen München, Frankfurt,  Düsseldorf, Hannover und Dortmund. Der Flughafen Stuttgart ist nicht unter den bestreikten Flughäfen, wegen der Behinderungen an den genannten Airports mussten jedoch auch in Stuttgart streikbedingt bislang 14 Flugbewegungen nach Frankfurt und nach München gestrichen werden. Reisende, die am Mittwoch zu den genannten Flughäfen gebucht sind, werden gebeten, sich vorab bei ihrer Airline oder ihrem Reiseveranstalter zu informieren. Der übrige Luftverkehr von und nach Stuttgart ist nicht beeinträchtigt.

Infos unter flughafen-stuttgart
Foto, Blogarchiv