Archive for April 28th, 2016

Berufsinformationsstand der Polizei Stuttgart im Rathaus 29.04.2016

Posted by Klaus on 28th April 2016 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

K-Polizei-Beruf- Ihr seid euch noch nicht sicher welchen Beruf Ihr wählen wollt und möchtet euch über den Polizeiberuf informieren
Dann besucht doch morgen von 09:00 – 15:00 Uhr unseren Infostand. Wir stehen euch im Rathaus Stuttgart mit Rat und Tat zur Seite.

Wir freuen uns auf zahlreiche Interessierte

Eure ?#?Polizei? ?#?Stuttgart?

facebook/PolizeiStuttgart

Foto, Blogarchiv

HAKU und die Meerjungfrau – Buchvorstellung

Haku-MeerjungfrauenDie Autorin Gabi Wieczorek kommt aus dem Stuttgarter Osten und wir wollen das Buch HAKU hier vorstellen.
Sie lebt und arbeitet zur Zeit in Stuttgart, ist verheiratet und hat einen Sohn im schulpflichtigen Alter.

Eines Tages trifft Haku, der Sohn des Schmiedes, auf die Töchter des Meerkönigs. Die Meerjungfrauen schmeicheln Haku, und so folgt er ihnen hinunter in das Reich des Meerkönigs und der Meerkönigin. Im Schloss angekommen, bietet der listige Meerkönig Haku Gold, wenn dieser ihm einen Dienst erweist. Allzugern nur möchte Haku die Leute im Dorf beeindrucken und willigt ein. Er ahnt nicht, dass er niemals wieder das Licht der Sonne erblicken soll.
Ab April 2016 überall im Buchhandel

Erschienen im Berenkamp-Verlag (Österreich), ISBN: 978-3-85093-0

Weitere Infos gibt es unter haku-meerjungfrau

Foto von der Autorin

Autonom und beziehungsreich – das Stuttgarter Rathaus wird 60 Jahre alt

Info der Stadt Stuttgart

StuttgardiaZu einem Vortrag und Gespräch unter dem Titel „Autonom und beziehungsreich – das Stuttgarter Rathaus von 1956 als Dokument und Monument“ lädt das Stadtarchiv am Mittwoch, 4. Mai, um 19 Uhr im Bellingweg 21 ein. Vor genau 60 Jahren, am 4. Mai 1956, wurde das Stuttgarter Rathaus eingeweiht. Aus diesem Anlass vollzieht der Vortrag von Dr. Bernhard Sterra die Geschichte nach und positioniert es als Bauwerk im zeithistorischen und gegenwärtigen Kontext.

Im anschließenden Gespräch mit der Stuttgarter Architekturhistorikerin Kerstin Renz wird unter anderem die Frage behandelt, ob es einen Zusammenhang zwischen der Rathausarchitektur und dem Anspruch eines demokratischen Bauens gibt.

Als bewusstes Zeichen für eine zukunftsorientierte kommunale Selbstverwaltung errichtet, verfügt das neue Stuttgarter Rathaus zugleich über eine architektonische Sprache, die es hinsichtlich Anspruch, Stil und Typologie in einen traditionellen Zusammenhang stellt. Es ist im Gefüge der Altstadt zudem der bauliche Höhepunkt eines noch ablesbaren städtebaulichen Kontinuums. Seine Qualifizierung als Kulturdenkmal schließlich stellt eine zusätzliche Ebene der Aneignung dar, die die Nachkriegszeit als identitätsstiftende Epoche jüngeren Datums thematisiert.

Dr. Bernhard Sterra

Dr. Bernhard Sterrapromovierte 1990 mit einer Arbeit zum Aufbau des Stuttgarter Stadtzentrums nach 1945, war von 1990 bis 1993 Mitarbeiter im Stadtplanungsamt Stuttgart und leitet seit 2011 die Denkmalschutzbehörde der Landeshauptstadt Dresden. Privatdozentin Dr. habil. Kerstin Renz, Kuratorin und Autorin, ist seit 2014 Privatdozentin an der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart.

Foto, fotogalerie-stuttgart Stuttgardia – Plastik von Heinz Fritz (1905) für den Turm des zerstörten Rathauses, erneuert 1968. Modell für die „Stuttgardia“ war Else Weil, geb. in Stgt, in der NS-Zeit als Jüdin in die USA geflüchtet. Beerdigt auf dem Pragfriedhof.

Stuttgart Ost – Rollerfahrer gestürzt

Posted by Klaus on 28th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Rettungswagen111Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagvormittag (28.04.2016) in der Hackstraße hat sich ein 78-jähriger Motorrollerfahrer schwere Verletzungen zugezogen. Der 78-Jährige fuhr kurz nach 11.30 Uhr mit seinem Roller die Hackstraße entlang Richtung Neckarstraße. Auf Höhe der Hausnummer Elf stürzte er offenbar aufgrund der nassen Fahrbahn und der auf der Straße verlaufenden Stadtbahngleise und zog sich schwere Verletzungen zu. Ein Notarzt und Rettungskräfte kümmerten sich den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Am Roller entstand ein Schaden von mehreren Hundert Euro. Während der Unfallaufnahme war der Stadtbahnverkehr in Richtung Stöckach bis 11.57 Uhr eingestellt.

Symbolfoto, Blogarchiv

Stellungnahme des VRS: Kein Signal für eine nachhaltige Verkehrspolitik

PM: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

Die GRÜNEN im Stuttgarter Gemeinderat kritisieren die Stellungnahme des Verbands Region Stuttgart zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP), die der Verkehrsausschuss des Verbands am gestrigen 27. April 2016 verabschiedet hat, als in Teilen desaströs.
Schon der Entwurf des BVWP setze die falschen Schwerpunkte. Die Klimaschutzziele der Bundesregierung sind mit dem eindeutigen Schwerpunkt auf dem Straßenbau nicht zu erreichen. Auch werden die Kosten häufig deutlich zu gering angesetzt und Umweltauswirkungen nicht berücksichtigt.
Sogar das Bundesumweltamt, immerhin die zentrale Umweltbehörde der Bundesrepublik Deutschland, kritisiere, dass der Entwurf des BVWP elf der zwölf im eigenen Umweltbericht gesetzten Ziele verfehlt. Der Entwurf zeige, dass Deutschland von einer integrierten, verkehrsmittelübergreifenden Mobilitätsstrategie mit anspruchsvollen Umweltzielen weit entfernt sei. Deshalb schlage das Bundesumweltamt vor, mindestens 60 Prozent der Finanzmittel des Bundesverkehrswegeplans in die Schiene zu investieren; bislang seien dafür nur rund 42 Prozent vorgesehen. Der größte Teil gehe in den Neu- und Ausbau von Straßen und zementiere damit die nicht nachhaltige Verkehrspolitik der vergangenen Jahre.
Teile der Stellungnahme des Verbands Region Stuttgart tragen nach Ansicht der GRÜNEN Fraktion sogar zu einer Verschlimmerung der sowieso schon falschen Schwerpunktsetzung des Planes bei.
Die Forderung, den sogenannten Nord-Ost-Ring vom „weiteren Bedarf mit Planungsrecht“ sogar noch in den „vordringlichen Bedarf“ heraufzustufen, sei ebenso wie die Forderung nach Aufnahme des sogenannten Filderaufstiegs in den Plan ein doppelter Salto zurück in das Zeitalter der autogerechten Stadt- und Verkehrsplanung. Dem müsse im Interesse der Stadt entschieden entgegengetreten werden, deswegen werden die folgenden konkreten Forderungen erhoben:
Der weitere Ausbau der Bundesstraße B10 in und um Stuttgart herum (B10-G50-BW: Stuttgart/Zuffenhausen – Neuwirtshaus; B10-G60-BW: Stuttgart – Plochinger Dreieck) muss vor dem Hintergrund der EU-Verfahren in Sachen Feinstaub und der Luftreinhalte-Ziele von Stadt und Land sowie der Ziele des VEK 2030 neu bewertet werden. Beide Ausbauprojekte führen insbesondere in Verbindung mit dem Rosensteintunnel zu einer weiteren Verkehrszunahme in Stuttgart. Die GRÜNEN fordern deshalb die Herausnahme aus der Projektliste des vordringlichen Bedarfs.
Das Straßenbauprojekt B 29 („Nordostring Stuttgart“) muss nach Ansicht der GRÜNEN ebenfalls aus dem BVWP gestrichen werden. Dem Ansinnen des Verbands Region Stuttgart, den „Nordostring“ sogar in den vordringlichen Bedarf zu nehmen, widersprechen sie entschieden: Bereits im Jahr 2003, bei der Erstellung des alten BVWPs, wurden dieser vierspurigen autobahnähnlichen Straße erhebliche nachteilige ökologische Auswirkungen bescheinigt.
Aufgrund dessen wurde dieses Vorhaben nicht mehr weiterverfolgt und vom Land Baden-Württemberg für den neuen BVWP erst gar nicht angemeldet.
Die Stadt Stuttgart hat in ihrem Verkehrsentwicklungskonzept 2030 ebenfalls klar gestellt, dass sie den „Nordostring“ wegen starker ökologischer Nachteile und zu hoher Investitionskosten nicht weiterverfolgt. Der „Nordostring“ verursacht erheblichen Landverbrauch, Zerstörung wertvoller natürlicher Lebensräume und Verlagerung von Lärmproblemen in bislang unbelastete Gebiete.
Zur verkehrlichen Entlastung der Stadt Stuttgart ist er wegen des hohen Anteils des Binnen-, Ziel- und Quellverkehrs nicht geeignet.
Die GRÜNE Fraktion widerspricht weiter der Forderung des Verbands Region Stuttgart, den sogenannten Filderaufstieg als Verknüpfung der B 14 und der B 27 südöstlich von Stuttgart in den BVWP aufzunehmen. S-FilderauffahrtDer Filderaufstieg wird derzeit weder vom Bund noch vom Land Baden-Württemberg als verkehrlich sinnvolle Maßnahme verfolgt. Die Stadt Stuttgart hat in ihrem Verkehrsentwicklungskonzept 2030 ebenfalls klar gestellt, dass sie den „Filderaufstieg“ wegen starker ökologischer Nachteile und zu hoher Investitionskosten nicht weiterverfolgt.

 

K-ehem.-Stellwerk-FeuerbachFür dringend erforderlich halten die GRÜNEN dahingegen den nicht im BVWP enthaltenen viergleisigen Ausbau des Streckenabschnitts Kornwestheim – Feuerbach der Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke Mannheim – Stuttgart. Dieser Ausbau der Bestandsstrecke um zwei weitere Gleise beseitigt einen wesentlichen Engpass der Eisenbahninfrastruktur in der Region Stuttgart. Dringend benötigte Angebotsverbesserungen im Schienenverkehr sind nur möglich, wenn dieser auch bei der Planung zu Stuttgart 21 vergessene Abschnitt viergleisig ausgebaut wird. Dieser Ausbau müsse als Projekt des „vordringlichen Bedarfs“ in den BVWP aufgenommen werden.
Gäubahn, ehm. Haltepunkt HeslachFür Stuttgart ebenfalls von großer Bedeutung ist der Ausbau der Gäubahn Stuttgart-Singen wie vom Land angemeldet. Die Gäubahn ist Teil des Transeuropäischen Eisenbahnnetzes (TEN) und damit von überragender Bedeutung für Stuttgart. Noch dazu ist der Bund durch eine vertragliche Verpflichtung mit der Schweiz zum Ausbau verpflichtet (Vereinbarung von Lugano vom 6.9.1996). Dieser Ausbau war bereits im letzten BVWP enthalten, ohne dass etwas geschehen ist. Das Planfeststellungsverfahren läuft aktuell. Die Einstufung im BVWP lediglich als Projekt für den „potentiellen Bedarf“ wird diesem dringend erforderlichen Ausbau nicht gerecht. Die GRÜNEN sehen eine hohe Dringlichkeit und damit die Notwendigkeit einer Einstufung des Ausbaus der Gäubahn als Projekt des „Vordringlichen Bedarfs“.
Für zwingend erforderlich hält die GRÜNE Fraktion auch die Aufnahme des sogenannten Deutschlandtaktes als Zielstellung im Eisenbahnfernverkehr.
Mit dem Deutschlandtakt werden die Knotenbahnhöfe gestärkt, so dass sich Züge dort zur Minute 0 oder 30 treffen. Dazu ist für den Bahnknoten
Stuttgart zu untersuchen, welche Infrastrukturmaßnahmen erforderlich sind, um Stuttgart in einen Deutschlandtakt zu integrieren.

Fotos, Blogarchiv

Bürgerinformation zu Stuttgart 21 in Untertürkheim 12.05.2016

Info der Stadt Stutttgart

stuttgart21-szDie Bürgerbeauftragte der Landeshauptstadt für Stuttgart 21, Alice Kaiser, lädt am Donnerstag, 12. Mai, um 19 Uhr in der Sängerhalle Untertürkheim, Lindenschulstraße 29, zu einem Informationsabend ein.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Bezirks- vorsteherin Dagmar Wenzel statt. Zuständige Vertreter der DB Projekt Stuttgart-Ulm werden über die Bauarbeiten berichten und  Fragen beantworten.

Nach der Bürgerinformationsveranstaltung im März 2016 über weitere Stuttgart-21-Bauarbeiten im Bereich der Baustelle an der Rettungszufahrt Benzstraße werden die Anwohnerinnen und Anwohner über den aktuellen Stand der Tunnelbauarbeiten in Untertürkheim unterrichtet. Beim Bau der Tunnelröhre, in der später das Streckengleis Obertürkheim-Hauptbahnhof verlaufen wird, haben die beauftragten Unternehmen der Bahn inzwischen den Neckar unterquert und arbeiten nun weiter in Richtung des Wohngebiets Lindenschulviertel vor. Der Vortrieb der zweiten Tunnelröhre des zukünftig stadtauswärts führenden Gleises wird mit einem Nachlauf von mehreren Monaten das Lindenschulviertel erreichen. Über die Planungen zum Wartungsbahnhof Untertürkheim wird in einer gesonderten Veranstaltung informiert.

Infos, bahnprojekt-stuttgart-ulm/zufuehrung-ober-untertuerkheim

Flyer, bahnprojekt-stuttgart-ulm./VERANSTALTUNGEN/untertuerkheim 2016-05-12.pdf

Foto, DB

MfG
Klaus Enslin

1. Mai Hocketse beim Musikverein Untertürkheim

1MV-UT-1-Mai1.Mai Hocketse beim Musikverein Untertürkheim
Bei hoffentlich sonnigem Maiwetter gibt’s am 1. Mai wieder die alljährliche

Maihocketse beim Musikverein Untertürkheim. im Vereinsgarten in der Dietbachstraße 37.
Es spielen dort die Musikvereine Hedelfingen-Rohacker und Uhlbach.
Wir freuen uns, viele Besucher begrüßen zu dürfen.
Dietbachstraße-37

Plakat: Veranstalter

MfG
Klaus Enslin

 

Mit Volldampf in die neue Saison: Am 1.Mai ist Saisonauftakt der Schwäbischen Waldbahn

Posted by Klaus on 28th April 2016 in Allgemein

Schwäbische Waldbahn

Newsletter zur Saisoneröffnung 2016

Über die langen tristen Wintermonate haben sie sich ausgeruht: die alte schnaufende 64´er Lok, das historische Wagenmaterial, das liebevoll wieder auf Hochglanz poliert wurde und auch die ehrenamtlichen Helfer der DBK e.V. hatten sich eine Ruhepause redlich verdient. So kurz vor dem Saisonauftakt steht jedoch das ganze Team der Schwäbischen Waldbahn bereits in den Startlöchern und freut sich auf die kommende Fahrsaison! Der lang herbeigesehnte Frühling mit seinen ersten Sonnenstrahlen, blühenden Obstbäumen und duftenden Wiesen lädt gerade dazu ein, einen Ausflug im nostalgischen Eisenbahnambiente in die Naturschönheiten des Schwäbischen Waldes zu machen. Die herrliche Landschaft des Schwäbischen Waldes bietet zudem unzählige Möglichkeiten zum Erholen Wandern, Radeln und Genießen – den Drahtesel können Sie kostenlos im Gepäckwagen mitnehmen. Die Highlights an der Strecke haben wir für Sie in diesem Newsletter zusammengestellt, der nächste erscheint am 1. Juli 2016!

Das Redaktionsteam wünscht Ihnen viel Freude beim Lesen des Newsletters, Lust auf unsere Region und natürlich eine spannende Fahrt mit der Schwäbischen Waldbahn!

 

Ab Mai können Sie auf unserer Homepage unter www.welzheim.de unsere neuen Stadtführungen für Gruppen aufrufen und direkt anfragen. Schauen Sie doch einfach mal rein!

Für alle die noch kein Muttertags Geschenk haben – ein Gutschein oder eine Fahrt am 8. Mai mit der Schwäbischen Waldbahn, verbunden mit einem erlebnisreichen ist eine ganz besondere Idee. Für Kurzentschlossene bietet sich sogar die Möglichkeit, die Gutscheine online unter www.schwaebische-waldbahn.de selbst auszudrucken.

Foto vom Veranstalter

Weinbergtour im Musterweinberg „Mönchhalde“

Posted by Klaus on 28th April 2016 in Fotos, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Zu einer Weinprobe der besonderen Art sind Weinliebhaber am Samstag, 7. Mai, im städtischen Weingut eingeladen. Im Weinberg „Mönchhalde“ sind fünf Weinstände aufgebaut, an denen zwischen 13 und 18 Uhr die jeweils vor Ort wachsenden Rebsorten probiert werden können.

Dabei handelt es sich um die Jahrgänge 2013, 2014 und 2015 sowie Füllungen aus dem Holzfass.

Weinwanderpass und rustikales Vesper

Zu den Weinständen werden von den Stadtwinzern weinkundlich begleitete Erlebnistouren angeboten. Sie starten am Weinberghaus um 14, 15, und 16 Uhr. Für das leibliche Wohl bietet das Restaurant Krone Uhlbach im Start- und Zielbereich ein rustikales Vesper an.

Es gibt auch die Möglichkeit, die Stationen entlang der aufgestellten Pfeile mit einem „Weinwanderpass“, der die Strecke ausführlich beschreibt, selbst abzuschreiten. Eine Tour ist zirka zwei Kilometer lang und führt über 260 Weinbergstäffele mit Blick auf dreieinhalb Hektar Reben.

Sechs verschiedene Weine bei der Wanderprobe

Ein Weg dauert etwa eine Stunde und kann je nach Verweildauer an den Probierständen beliebig verlängert werden. An den Weinständen schenken die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Weingutes die edlen Tropfen aus und erzählen Geschichten und Anekdoten rund um den Weinbau im Stuttgarter Norden.

Start und Ziel der Wanderung mit Pass-Erwerb ist am Weinberghaus der Mönchhalde an der Fraunhoferstraße 17. Die Wanderprobe kostet 15 Euro einschließlich sechs verschiedener Weine sowie drei Euro Glaspfand. Der „Weinwanderpass“ ist am Veranstaltungstag nur am Start Weinberghaus erhältlich.

Anfahrt mit der U5 und U6

Im Start und Ziel können Zehntel-Proben zum Selbstkostenpreis erworben werden, es besteht auch die Möglichkeit zum Einkauf.

Die Veranstaltung wird nur bei anhaltendem Dauerregen abgesagt. Anfahrt mit den Linien U5 oder U6 zur Haltestelle Stadtbibliothek, dann zirka 15 Gehminuten, oder mit der Linie U5 bis Killesberghöhe, dann zehn Gehminuten bis zur Birkenwaldstraße 166 oberhalb des Treffpunkts, oder mit der Buslinie 44 vom Hauptbahnhof zur Haltestelle Viergiebelweg, dann zirka zwei Minuten Fußweg bis zum Zugang in der Birkenwaldstraße 166.

Weitere Informationen in der Verkaufstelle des Weinguts Stadt Stuttgart in Bad Cannstatt, Sulzerrainstraße 24, Telefon 216-3682 oder 216-7140 sowie www.stuttgart.de/weingut.

Fotos, Blogarchiv