Archive for April, 2016
Brand in einer kleinen Umspannstation in der Steubenstraße
Brand in einer kleinen Umspannstation in der Steubenstraße. Laut Auskunft der EnBW wird der Schaden schnellst möglich behoben. In den Abendstunden soll der Strom wieder fließen. Es sind ca. 150 Wohnungen zur Zeit ohne Strom.
Fotos, Wolfgang, Vielen Dank
Stuttgarter Straßenbahnbilder von Thomas
Bilder künstlerisch bearbeitet von Thomas
Konzeptvergabe statt Höchstgebot: Qualitative Vergabekriterien auch bei der ehemaligen Hauswirtschaftlichen Schule am Stöckach anwenden
Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Im März 2016 hat der Stuttgarter Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen, das so genannte Stuttgarter Konzeptverfahren bei der Ausschreibung und Vergabe städtischer Grundstücke einzuführen. Die Konzeptqualität bekommt hier deutlichen Vorrang vor dem finanziellen Erlös.
Diese Art der Vergabe muss auch bei der ehemaligen Hauswirtschaftlichen Schule (HWS) am Stöckach zum Tragen kommen, um sicherzustellen, dass die durch die Bürgerbeteiligung sowie das Preisgericht Stöckachplatz / HWS eruierten notwendigen Anforderungen auch adäquat umgesetzt werden.
Die Planungen sind hier bereits weit gediehen. Im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs hat das Büro harris+kurrle/Letter Landschaftsarchitekten nicht nur mit ihrem Entwurf zum Platz, sondern auch mit dem im Ideenteil entwickelten Entwurf für die HWS überzeugt.
In mehreren Baukörpern sind 50 Prozent Wohnen, 25 Prozent Gewerbe (Supermarkt, Ladengeschäfte) und 25 Prozent Gemeinwesen (ein Stadtteilzentrum, ein vollstationäres Wohnangebot, eine Kita sowie Räume für das Zentrum für interkulturelle Mädchenarbeit ZIMA und den Jugendmigrationsdienst) vorgesehen. Dazu eine Tiefgarage mit mindestens 22 öffentlichen Stellplätzen. Diese Planungen setzen das Ergebnis der vorangegangenen, breit angelegten Bürgerbeteiligung am Stöckach um, das auch zwingend bei der Vergabe Beachtung finden muss. Neben den sozialen, gemeinnützigen und inklusiven Elementen müssen zudem ökologische Erfordernisse beachtet werden, so wie die Frischluftschneise
zum Stöckachplatz, aber auch Begrünungsmaßnahmen, Baumkonzepte sowie der Erhalt bereits vorhandener Naturräume und Gärten entlang der Staffel.
Der Ergebnisbericht der Machbarkeitsstudie zu diesem Entwurf wurde bereits vorgestellt, ein neuer Bebauungsplan ist auf dem Weg. Nun ist es an der Zeit, auch das Vergabeverfahren zu klären.
Daher beantragen wir, dass
1. eine Beschlussvorlage für das Vergabeverfahren erstellt und dem Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen sowie dem Gemeinderat vorgelegt wird;
2. neben der Konzeptvergabe an Investoren zudem eine Vergabe in Erbpacht ermöglicht wird;
3. auch die Möglichkeit der direkten Projektentwicklung und -steuerung durch die Stadt geprüft wird.
Unterzeichnet:
Petra Rühle, Andreas G. Winter, Anna Deparnay-Grunenberg – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Martin Körner, Susanne Kletzin, Hans H. Pfeifer – SPD-Gemeinderatsfraktion
Foto, Blogarchiv
Brief an den Stuttgarter OB Kuhn – Straßenbaumkonzept, GRDrs 151/2016, Stuttgart-O, Bussen- + Libanonstraße
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
in Vertretung mehrerer Anwohner der Bussenstraße wende ich mich an Sie.
Es gibt von Seiten der Anwohner bzgl. des geplanten Straßenbaumkonzeptes erhebliche Einwände gegen das vorgelegte Konzept sowie insbesondere auch gegen die fehlende Bürgerbeteiligung.
Leider wurde eine Bürgerbeteiligung bisher nicht durchgeführt und offensichtlich wird diese auch vom Fachamt und den Bezirksbeiräten Ost abgelehnt, aus welchen Gründen ist nicht nachvollziehbar. Die im Bezirksbeirat Ost am 13.04.2016 dargelegte Begründung des erheblichen planerischen Aufwands von 4-5 Jahren bei einer Gesamtbetrachtung des Stadtteils Ost bzw. der nicht zu leistende Personalaufwand auf Seiten des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes ist aus unserer Sicht insbesondere angesichts der im Rahmen der Sozialen Stadt Gablenberg vorhandenen Strukturen der Bürgerbeteiligung mit Unterstützung eines extern beauftragten Stadtteilmanagements nicht realistisch und auch nicht wirklich haltbar.
Daher unsere dringende Bitte, die Pläne gemeinsam mit den Bürgerinnen + Bürgern nochmals zu überdenken und alternative Standorte gemeinsam zu ermitteln und prüfen zu lassen.
Dies aus folgenden Gründen:
a) Eine Bürgerbefragung bzw. Bürgerbeteiligung ist bei solchen Projekten mit unmittelbar Betroffenen dringend geboten und z.B. in der Stadterneuerung jahrzehntelange Praxis.
b) Eine Einbeziehung des gesamten Stadtteils für die geplante Anzahl der Neupflanzungen ist geboten, damit keine Konzentration auf 2 parallele Straßenzüge erfolgt.
c) In diesem Bereich Bussen- und Libanonstraße sind ausreichend Grünzonen vorhanden:
– Oberer Gablenberg (Bereich hinter den Häusern Bussenstraße, ungerade Hausnummern): große private Gartenzone mit großem Baumbestand bis hinauf in die obere Libanonstraße;
– Park der Stiftung Bosch GmbH, ebenfalls mit großem Baumbestand;
– Wagenburganlage beim Wagenburg-Gymnasium, auf diesem Gelände wäre an mehreren Stellen an der Wagenburgstraße noch ausreichend Platz für Neuanpflanzungen direkt in vorhandene Grünflächen, also ohne neue Baumbeete;
– Friedhof Gablenberg (dort sind noch einige freie Standorte, die nicht für Gräber reserviert sind, da zunehmend mehr Grabauflösungen zu verzeichnen sind). Der Baumbestand dort beträgt derzeit mehr als 50 Bäume mit Höhen ab ca. 8 Metern.
Alternative Orte für Baumpflanzungen sind hier z.B.
– Haltestelle Straußstaffel am Wartehäuschen + gegenüber leere ehemalige Baumbeete
– Haltestelle Planckstraße / Aspergstraße, ebenfalls am Wartehäuschen
– Wagenburgplatz und Wagenburgstrasse
– ggf. Gebiet Heidehof-/Hackländerstraße
– ggf. Obere Planckstraße, östliche Seite
Da in beiden Straßen und den angrenzenden und kreuzenden Sackgassen die Parkraumsituation seit vielen Jahren schon stark angespannt ist (insbesondere von ca. 16.30 Uhr an und an den Wochenenden) wird mit der nun geplanten Maßnahme weiterer des bereits knappen vorhandenen Parkraums vernichtet (pro Baumbeet mind. 1,5 Parkplätze),
auf den die Anwohner der vielen Mehrfamilienhäuser dringend angewiesen sind.
Zudem bringt eine weitere Verknappung von Parkraum eine gegenteilige Wirkung als geplant, da dadurch vermehrte Fahrten zur Parkplatzsuche erforderlich werden und damit verbunden ein Mehrausstoß von CO2 und Stickoxiden bzw. Freinstaub erfolgen würde.
Auch ist die Verschattung durch 8 -10 Meter hoch wachsende Bäume (wie jetzt geplant, also bis Traufhöhe) für viele Wohnungen, die nach Norden gerichtet sind und keinen Südanteil haben (Bussenstraße mit ungeraden Hausnummern, Libanonstraße mir geraden Hausnummern) ein deutliche Verschlechterung der Wohnqualität sowie damit verbunden ein Wertverlust dieser Immobilien.
Daher ist unser dringendes Anliegen, die bisher nicht durchgeführte Bürgerbeteiligung für Stuttgart-Ost noch nachzuholen und auf ein gutes Ergebnis zu vertrauen!
Zumal es nach Aussagen einer Bezirksbeirätin im BB-Ost am 13.04.2016 auch konkrete Anfragen/ Bitten Seitens von Bürgerinnen + Bürgern zu einem Baumbeet vor ihren Gebäuden geben soll, welche vermutlich aber im aktuell vorgelegten Konzept nicht berücksichtigt wurden. Auch auf eine Vielzahl der mündlich gestellten Fragen im BB-Ost am 13.04.2016 wurde Seitens des Fachamtes nicht eingegangen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Bürgerinnen und Bürger der Bussen- und Libanonstraße
Anlage:
Bilder:
Alternative Standorte für Baumpflanzungen im Bereich Bussen-/Libanonstraße sowie Wagenburgplatz/Wagenburgstrasse (ohne neue Baumbeete anlegen zu müssen) ausserdem Planckstrasse, Heidehofstrasse im Bereich der Stiftung Bosch
Bestehende private Gartenzone unterhalb des Parks der Stiftung Bosch, die sich zwischen Ecklenstrasse und Wagenburggymnasium erstreckt
Fotos, Bernhard, Klaus
Streiks an anderen Flughäfen – Luftverkehr in Stuttgart nur wenig beeinträchtigt
Pressemeldung Flughafen Stuttgart
Im Konflikt um die Tariferhöhungen für Beschäftigte im öffentlichen Dienst hat die Gewerkschaft Verdi ihre Mitglieder an mehreren Flughäfen am Mittwoch, 27.04.2016, zum Streik aufgerufen. Betroffen sind nach der Ankündigung die Flughäfen München, Frankfurt, Düsseldorf, Hannover und Dortmund. Der Flughafen Stuttgart ist nicht unter den bestreikten Flughäfen, wegen der Behinderungen an den genannten Airports mussten jedoch auch in Stuttgart streikbedingt bislang 14 Flugbewegungen nach Frankfurt und nach München gestrichen werden. Reisende, die am Mittwoch zu den genannten Flughäfen gebucht sind, werden gebeten, sich vorab bei ihrer Airline oder ihrem Reiseveranstalter zu informieren. Der übrige Luftverkehr von und nach Stuttgart ist nicht beeinträchtigt.
Infos unter flughafen-stuttgart
Foto, Blogarchiv
Calwer Klostersommer in Hirsau 2016
Pressemitteilung – Stadt Calw
Calw. Mit dem Start des Vorverkaufs für Kaya Yanar und Milow ist das Programm des Calwer Klostersommers 2016 in Hirsau jetzt vollständig: In der Zeit vom 28. Juli bis zum 8. August werden insgesamt zwölf Abendveranstaltungen angeboten. Zwei Termine sind bereits restlos ausverkauft.
Auch in der neunten Spielzeit des renommierten Open-Air-Festivals setzen die Veranstalter auf Vielfalt, hochwertige Produktionen und namhafte Künstler. Mit Erfolg: Die Nachfrage nach Tickets ist so stark wie nie zuvor. Für die Auftaktveranstaltung „SWR1 – Pop & Poesie in Concert“ sowie für das Unplugged-Konzert mit Udo Lindenberg gibt es schon lange keine Tickets mehr. Auch beim Alpen-Kultstück „Der Watzmann ruft“ ist die Nachfrage so stark, dass die Veranstalter am Sonntag, 31. Juli, einen Zusatz-Termin ins Programm aufnehmen mussten. Für die erste Aufführung am Freitag, 29. Juli, gibt es nur noch Restkarten.
Mit dem belgischen Singer-Songwriter Milow kommt am Mittwoch, 3. August, ein echter Superstar in den Kreuzgang des Hirsauer Klosters. Gefühlvolle Hits wie „Ayo Technology“, „Little In The Middle“ oder „We Must Be Crazy“ sind längst einem Millionenpublikum bekannt. Beim Calwer Klostersommer wird Milow auch sein brandneues Album „Modern Heart“ präsentieren, der ausgekoppelte Titel „Howling at the Moon“ ist schon jetzt ein Hit.
Bereits zum vierten Mal wird Konstantin Wecker (Montag, 1. August) beim Calwer Klostersommer auftreten, allerdings mit einem neuen Programm: „Revolution!“. Mit neuen und älteren Titeln rüttelt der Münchner Liedermacher bei seinen Sommerkonzerten 2016 die Menschen auf, „noch stärker mit dem Herzen zu denken.“
Auch mit Marshall & Alexander (Freitag, 5. August) werden zwei alte Bekannte im Kreuzgang singen – ihr aktuelles Programm heißt schlicht „Das Beste von Marshall und Alexander“. Für alle Fans von Marshall & Alexander wird dieses Konzert ein Spektakel der Extraklasse. Die Zuschauer dürfen sich auf ein Feuerwerk der Musik freuen. Die großen Balladen der Anfangszeit werden genauso erklingen wie rhythmische Kracher.
Für die Freunde klassischer Musik haben die Klostersommer-Macher wieder eine Oper ins Programm genommen: Auch über hundert Jahre nach der gefeierten Uraufführung gehört „La Bohème“ zu den meistgespielten Opern weltweit. Am Donnerstag, 4. August, bringt die Venezia Festival Opera Giacomo Puccinis Meisterwerk in einer Jubiläumsproduktion mit international renommierten Sängern, großem Chor und Orchester auf die Bühne.
Mit einem Feuerwerk der Extraklasse wird „Kloster in Flammen“ auch in diesem Jahr den Calwer Klostersommer krönen (Sonntag, 7. August). Die Traditions-Veranstaltung kommt mit einem „Feuerwerk der Tenöre“ in den Kreuzgang: Fünf männliche Gesangskünstler rund um Christian Lanza, Enkel des berühmten Mario Lanza, laden ein auf einen Streifzug durch Oper, Operette, Musical und Pop.
Rockig wird es bei der Spider Murphy Gang und bei der Queen Revival Show. Für nicht wenige zählt die Spider Murphy Gang seit ihrer großen Zeit Anfang der 80er Jahre zur Speerspitze der Neuen Deutschen Welle. Das brandneue Programm „Unplugged – Skandal im Lustspielhaus“ ist am Dienstag, 2. August, live beim Calwer Klostersommer zu erleben. Am Samstag, 6. August, heißt es dann in den historischen Gemäuern „We Will Rock You!“. Die Besucher können sich auf eine Reise in die Glanzzeiten der Kultband „Queen“ freuen.
Den Abschluss des Klostersommers am Montag, 8. August, wird diesmal Kaya Yanar machen: „Planet Deutschland“ heißt sein neues Programm. Im Gepäck hat er selbstverständlich wieder neue Erlebnisse von seinen Reisen. Es wird schnell, witzig und spontan mit dem besten Kaya Yanar aller Zeiten.
Alle Abendveranstaltungen beginnen um 20.30 Uhr. Eintrittskarten gibt es in allen bekannten Vorverkaufsstellen, über die Hotline 01805 700 733 oder im Internet unter www.reservix.de.
Infos unter www.klostersommer.de
Foto, Veranstalter
Stuttgart Ost – In Stadtbahn gestürzt- zwei Personen leicht verletzt
Polizeibericht
Bei der Gefahrenbremsung einer Stadtbahn der Linie U1 sind am Dienstag (26.04.2016) um 11.45 Uhr zwei Fahrgäste leicht verletzt worden. Ein Rettungswagen war im Einsatz und kümmerte sich um die Verletzten. Die Stadtbahn war von Fellbach in Richtung Stadtmitte unterwegs, als an der Kreuzung Neckar-/Hackstraße ein auf dem linken Geradeausstreifen fahrender Kleintransporter plötzlich verbotenerweise nach links über die Gleise abbiegen wollte. Um einen Unfall zu vermeiden, bremste der 38 Jahre alte Stadtbahnfahrer stark ab, wodurch in der Bahn zwei Frauen im Alter von 26 und 35 Jahren zu Fall kamen. Durch das ausgelöste Klingelzeichen der Stadtbahn ließ der Fahrer des Transporters von seinem Vorhaben ab und setzte seine Fahrt in Richtung Neckartor fort. Es soll sich um einen weißen Kleintransporter mit geschlossenem Kasten und ausländischem Kennzeichen, gehandelt haben. Von dem Kennzeichen sind nur die Anfangsbuchstaben “ AKB“ bekannt.
Zeugen des Unfallgeschehens werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst unter der Rufnummer 8990-4100 in Verbindung zu setzen.
Foto, Blogarchiv
SPD konter OB Freier-Kampagne
Unser Bericht: OB Kuhn stellt Freier-Kampagne vor – „Nichts beschönigen, nichts aussparen, nicht voyeuristisch sein“
Pressestatement der frauenpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion Stuttgart, Judith Vowinkel zur gestern vorgestellten Freier-Kampagne der Stadt Stuttgart:
„Die Kampagne ist in Ansätzen gut gedacht, doch das Plakat „Menschenwürde ist auch beim Ficken unantastbar“ geht in der Öffentlichkeit gar nicht. In jedem Zimmer, in jedem Bordell oder Etablissement wäre es noch angebracht und würde die Freier wirklich erreichen. So sehen Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit einen Sprachgebrauch, den man in Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen zu unterbinden versucht. Es findet sowieso schon eine Verrohung der Sprache im Allgemeinen statt. Eine Stadt hat eine pädagogische Verantwortung und Vorbildfunktion. Trotz Zusagen im Gleichstellungsbeirat wurde die politische Seite beim Entscheidungsprozess über die Freier-Kampagne nicht beteiligt und auch die Gleichstellungsbeauftragte nicht, obwohl die grundsätzliche Idee einer Kampagne aus dieser Abteilung eingebracht wurde. Aus unserer Sicht, sollte mindestens ein Plakat entfernt werden und das Thema im Gleichstellungsbeirat diskutiert werden.“
Anmerkung: Auf Fotos verzichten wir in diesem Zusammenhang gerne
Maimärkte und Maibaumfeste 2016 in Stuttgart
Hedelfingen. Das Maibaumfest auf dem Kelterplatz Rohracker am Freitag, 29. April, beginnt um 18.30 Uhr auf dem Kelterplatz in Rohracker. Organisiert wird das Fest durch den Gewerbe- und Handelverein Hedelfingen-Rohracker e.V., der Weingärtnergenossenschaft Rohracker, der Frauengruppe des Obst- und Gartenbauvereins Rohracker. Unterstützt vom Förderverein Alte Schule Rohracker e.V., dem Ersten Musikverein Hedelfingen-Rohracker und der Freiwilligen Feuerwehr Rohracker und dem Schulchor der Tiefenbachschule.
Uhlbach. Maibaumaufstellung mit anschließender Hocketse am Sonntag, 1. Mai, ab 11 Uhr auf dem Uhlbacher Platz. Ein Maimarkt findet nicht statt. Die Hocketse fällt dem angekümdigten schlechten Wetter zum Opfer 🙁 (cannstatter-zeitung-kurze-mai-hocketse-auf-dem-uhlbacher-platz-)
Untertürkheim. Der Musikverein Untertürkheim stellt am Sonntag, 1. Mai um 10.30 Uhr vor dem Vereinsheim in der Dietbachstraße 37 einen Maibaum auf. Danach findet dort eine Hocketse von 11 bis 18 Uhr statt.
Wangen. Der Handels- und Gewerbeverein Stuttgart-Wangen veranstaltet am Samstag, 30. April, in der Ulmer Straße zwischen Wangener Marktplatz und Ebersbacher Straße von 10 bis 19 Uhr (Bewirtung bis 23 Uhr) und am Sonntag, 1. Mai, von 11 bis 18 Uhr einen Maibaum-Markt mit etwa 60 Marktständen (am Sonntag mit Floh- und Trödelmarkt). Nach dem Umzug wird am Samstag, 30. April um 14 Uhr der Maibaum aufgestellt.
Fotos, Blogarchiv