Archive for Juni, 2016

15. Lange Ost Nacht mit „Junge Bühne“ am 23.07.2016

Die Bühne2011 fand die 1.Lange Hip Hop Nacht im rahmen der Langen Ost Nacht dem größten Stadtfest in Stuttgart Ost statt.

2016 (Namensänderung)
Die „Junge Bühne“ steht auf dem Schulhof der Gablenberger Werkrealschule.
Offizielle Verabschiedung von Reimdaheim

ost12-p1720589-003Anfahrt am besten zum Ostendplatz fahren und laufen ca 10 min

 

 

 

START ist hier 18 Uhr früh kommen lohnt sich ….

Line up 2016:

Bekanntgabe der Acts:
-> Mc Luxusliner
-> Fato Loco
-> Smash Bash 3000
-> SKNZ (Moderation)
-> Chopp & Nehss
-> S.U.G
-> 01. Juli 2016 18:00 Uhr (Headliner) Körpa Klauz

Infos und Flyer: facebook.com/events/“Junge Bühne“ und facebook.com/0711JB
Fotos zur Langen Ost Nacht
Fotos, Blogarchiv

Warum werden Hebammen solche Versicherungsknüppel in den Weg geworfen??

Posted by Klaus on 30th Juni 2016 in Allgemein

Kinderwagen in den 50er, Fotos aus dem Heimatmuseum Flacht KlausAuch heute berichtet der SWR wieder über dieses Thema. Versicherungen zu hoch für die Hebammen. SWR – Lörracher Geburtshaus am Ende Natürliche Geburt – ein zu hohes Risiko?

Ältere Beiträge: swr/nuertingen-eine-hebamme-gibt-auf, swr/illertalklinik-illertissen-geburtenstation-ist-zu

Wir finden das hört sich gar nicht mehr gut für diesen Berufsstand an. Und was machen unsere Politiker dagegen?? Ewig rumlabern und nix passiert. Kopfschütteln

Infos: facebook/Rettet-unsere-Hebammen

Und dieser Beitrag ist schon 2 Jahre alt: deutschlandfunk/hebammenhaftpflicht-cdu-gesundheitspolitker-wir-wollen-das…

Symbolfoto, Blogarchiv

Bewegte Plätze

Posted by Klaus on 30th Juni 2016 in Stuttgart

Rund um den Feuersee Feuersee

Anfrage und Antrag Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Sportpolitik ist auch Bewegungspolitik. Wir Grüne sehen in der Gestaltung des öffentlichen Raumes eine große Chance für mehr Bewegung in der Stadt. Gute und bequeme Fußwegebeziehungen, schnelle Fahrradverbindungen und niederschwellige Bewegungsangebote im öffentlichen Raum bewegen Menschen.
Deswegen hat der Gemeinderat auf unseren Antrag hin im letzten Haushalt ein Programm „Bewegte Plätze“ beschlossen, das zwei Plätze in der Stadt mit Bewegungsangeboten ausstattet.
Hierzu sollte das Amt für Sport und Bewegung frühzeitig mit in die Planung und Konzeption einbezogen werden. Die Haushaltsberatungen liegen nun ein halbes Jahr zurück.
Mit der Umgestaltung des Südufers des Feuersees erhält ein zentraler Begegnungsort im Stuttgarter Westen die notwendige Aufwertung. Das neue Südufer wird sich absehbar zum neuen Anziehungspunkt mitten im dicht besiedelten Westen entwickeln, der durch „Bewegte Plätze“ auf der Ost- und Südseite des Sees sinnvoll ergänzt werden könnte.
Wir fragen:
1. Für welche Plätze stellt die Verwaltung im Moment eine Konzeption zur Umsetzung des oben genannten Projekts auf?
Wir beantragen außerdem:
2. Die Verwaltung stellt im nächsten Sportausschuss eine Konzeption zur Umsetzung des im Haushalt beschlossenen Projekts vor. Sie legt insbesondere eine Zeit- und Kostenplanung vor.
3. Die Umgestaltung der östlichen und westlichen Fläche am Feuersee wird um das Programm „Bewegte Plätze“ ergänzt.

Unterzeichnet:
Benjamin Lauber, Vittorio Lazaridis, Andreas G. Winter

Fotos, Blogarchiv

Auch „Kurzparker“ haben vor der Feuerwehr- ausfahrt nichts zu suchen

Posted by Klaus on 30th Juni 2016 in Allgemein, Stuttgart Wangen

DurchfahrtsbreiteWieder ein interessanter Beitrag bei wilih.de

Deutlicher geht es wohl nimmer

K-Wa-Feuerwehrausfahrt-1 Siehe hierzu den Videofilm der FFW Wangen)
Flyer, Feuerwehr Stuttgart (feuerwehr-stuttgart)

Foto, Klaus

Gerechtigkeit bei der Vermietung von Sozial- wohnungen

Posted by Klaus on 30th Juni 2016 in Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion, CDU-Gemeinderatsfraktion, FDP

NelkenwegIn der Presse wurde die Wiedereinführung der bis 2007 geltenden Fehlbelegungsabgabe diskutiert, die von jenen Mietern von Sozialwohnungen entrichtet werden musste, deren Einkommen die zulässige Grenze überstieg, wodurch die Bedürftigkeit entfallen war.
Experten schätzen die Zahl dieser „fehlbelegten“ Wohnungen in Stuttgart auf 4.000 bis 6.000 Einheiten. Die Fehlbelegungsquote in Stuttgart lag 1992 bei 29,4 % und sank durch die Abgabe bis 2007 auf 17,3 %. Das bedeutet, dass viele Wohnungen freigemacht wurden und tatsächlich Anspruchsberechtigten zugutekamen, oder dass ein erheblicher Betrag an Mehreinnahmen in die Stadtkasse floss, wiederum für Investitionen im sozialen Wohnungsbau. Die Fehlbelegungsabgabe sehen wir als einen wichtigen Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit auf dem Wohnungsmarkt.
Wir beantragen:
Die Landeshauptstadt Stuttgart bewertet die aktuell ca. 13.000 Sozialwohnungen neu, um zu verlässlichen Zahlen zu kommen, wie sich die Fehlbelegung in Stuttgart derzeit darstellt.
Wir bitten um einen Bericht im WA mit Darstellung der erhobenen Zahlen sowie Erläuterung der Vor- und Nachteile einer Fehlbelegungsabgabe.

Unterzeichnet:

Jürgen Zeeb, Konrad Zaiß (Freie Wähler), Philipp Hill, Joachim Rudolf  (CDU), Dr. Matthias Oechsner, Michael Conz  (FDP),

Foto, Blogarchiv

Immer wieder: Fragen zum Interim für die Landwirtschaftliche Schule Hohenheim

Posted by Klaus on 30th Juni 2016 in Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion SPD-Gemeinderatsfraktion, CDU-Gemeinde- ratsfraktion, Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion, Freie Wähler-Gemeinde- ratsfraktion

Schloss HohenheimIntensiv bemühen wir uns seit vielen Jahren um die bauliche Zukunft der Landwirtschaftlichen Schule Hohenheim, seit dem vergangenen Jahr speziell um Interimsräume in Vaihingen.
Mit letzterem Thema war immer wieder auch die Verwaltungsspitze befasst. Wir hatten angenommen, dass sich die notwendigen Verwaltungsentscheidungen auf einem schnellen Weg befinden. Seit wenigen Tagen ist nun bekannt, dass das Genehmigungsverfahren für die Außentreppen am Interim noch ca. drei Monate dauern soll, anschließend sollen durch eine Vorlage im zuständigen Ausschuss die Finanzierung geklärt und die Bauvergaben beschlossen werden. Ein Einzug in das Interim soll frühestens im Februar kommenden Jahres möglich sein.
Auch bei der inzwischen von der Landwirtschaftlichen Schule getrennt arbeitenden Staatsschule Hohenheim ist mittlerweile die Geduld zu Ende. Die ursprünglich bis Dezember 2015 vereinbarten provisorischen Lösungen in Hohenheim soll es nicht länger geben. Die Landwirtschaftliche Schule soll daher quasi als „Interim vor dem Interim“ nun doch in Schulgebäude der Innenstadt ziehen und zwar in solche, die bereits zu einem früheren Zeitpunkt von Schule und Gemeinderatsmehrheit aus guten Gründen abgelehnt wurden. All das trotz vieler vorausgegangener Diskussionen offenbar kein Grund, den Gemeinderat von Verwaltungsseite direkt darüber zu informieren.
Wir beantragen gemäß § 11 Abs. 5 GOG:
einen Sachstandsbericht darüber im Verwaltungsausschuss am 6.7.2016. Gerne auch zusätzlich im tags zuvor stattfindenden Schulbeirat.

Unterzeichnet:

SPD – Marita Gröger, Dr. Maria Hackl, Martin Körner, CDU – Fred-Jürgen Stradinger, Dr. Carl-Christian Vetter, Iris Ripsam,  Bündnis 90/DIE GRÜNEN – Gabriele Nuber-Schöllhammer, Gabriele Munk Andreas Winter,  Freie Wähler – Rose von Stein, Konrad Zaiß, Ilse Bodenhöfer-Frey

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Mitte – Bürostuhl gestohlen und mit Stadtbahn abtransportiert – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 29th Juni 2016 in Stuttgart

Polizeibericht

Polizei-WolframstrUnbekannte haben am Dienstagvormittag (28.06.2016) in einem Bürogebäude an der Neckarstraße einen Bürostuhl gestohlen und offenbar mit der Stadtbahn abtransportiert. Ein Mitarbeiter wollte gegen 09.20 Uhr mehrere neue, noch mit Folie originalverpackte, Bürostühle mit dem Aufzug in die entsprechenden Etagen fahren. Da nicht alle Bürostühle gleichzeitig in den Aufzug passten, ließ er einen davon neben dem Aufzug stehen. Dies nutzte offenbar ein bislang unbekannter Dieb aus und stahl den Bürostuhl. Anschließend flüchtete er aus dem Gebäude, stieg an der Stadtbahnhaltestelle Neckartor in eine Bahn und fuhr mit seiner Beute davon.

Zeugen, die eine verdächtige Person mit Bürostuhl im Bereich der Neckarstraße, der Haltestelle Neckartor oder in der Stadtbahn gesehen haben, werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 2 Wolframstraße unter der Rufnummer 8990-3200 zu melden.

Foto, Blogarchiv

Spielplatz Welzheimerstraße gesperrt – Umbauarbeiten

Posted by Klaus on 29th Juni 2016 in In und um Gablenberg herum

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Seit heute sandeln die Bauarbeiter auf dem Spielplatz an der Welzheimerstraße. Er ist bis auf weiteres gesperrt.

Siehe auch: Welzheimer

Fotos, Klaus

Heiraten auf der Terrasse des Marmorsaals

Posted by Klaus on 28th Juni 2016 in Fotos, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Bisher zählte schon der Marmorsaal im Weißenburgpark zu den Wunschorten für Trauungen. Ab Juli sind auf der Terrasse des Marmorsaals Eheschließungen und Begründungen von Lebenspartnerschaften auch unter freiem Himmel möglich.


Wer dort seine Ehe schließen oder die Lebenspartnerschaft begründen möchte, kann sich an die Marmorsaal im Weißenburgpark GmbH oder das Standesamt Stuttgart wenden. Nähere Informationen gibt es unter stuttgart/heiraten und unter stuttgart/standesamt.

Fotos, Klaus

Verkehrsministerium und Interessenverband fordern vom Bund Ausbau der Gäubahn

Gäubahn, ehm. Haltepunkt HeslachDie Forderung nach einer Aufnahme des Ausbaus der Gäubahn in den „Vordringlichen Bedarf“ des neuen Bundesverkehrswegeplans (BVWP) erhoben das Verkehrsministerium und der Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn gemeinsam bei einem Treffen.

Zu dem Treffen hatten der Vorsitzende des Interessenverbands, Justizminister Guido Wolf, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Norbert Barthle sowie Landesverkehrsminister Winfried Hermann eingeladen.

„Die Gäubahn ist alles andere als eine Regionalbahn. Sie verbindet Stuttgart mit Zürich und im Weiteren mit Mailand. Man kann also mit Recht von einer trans-europäischen Eisenbahnverbindung sprechen“, mit diesen Worten unterstrich Prof. Uwe Lahl, Ministerialdirektor im Verkehrsministerium, in Vertretung von Minister Hermann die Forderung an den Bund.

Gäubahn Robert-Mayer Straße und TunzhoferstraßeZu Beginn des Treffens überreichte Geschäftsführer Rainer Kaufmann dem Staatssekretär Norbert Barthle die Stellungnahmen von knapp 50 Anliegern der Gäubahn. Sie fordern durchweg den unverzüglichen Ausbau der Strecke. Staatssekretär Barthle betonte, dass über den Ausbau der Gäubahn noch nicht entschieden worden sei. Vielmehr bestünde sehr wohl die Möglichkeit, dass Projekte wie etwa der Gäubahnausbau aus dem sogenannten „Potentiellen Bedarf“ in den „Vordringlichen Bedarf“ als der Stufe mit höchster Priorität aufgenommen werden können. Hierfür stünden insgesamt rund sieben Milliarden Euro zur Verfügung. Allerdings müssten vorher alle für eine gesamtwirtschaftliche Bewertung erforderlichen Unterlagen vorliegen.

Über den Status der Gäubahn im Bundesverkehrswegeplan kann Ende August weiter beraten werden. Obwohl die Schieneninfrastruktur Bundesaufgabe ist, hat das Land Baden-Württemberg ein Gutachten in Auftrag gegeben. Damit wird untersucht, wie die im Vertrag von Lugano zwischen Deutschland und der Schweiz vereinbarte Fahrzeitverkürzung auf deutlich unter drei Stunden auch nach dem Rückzug der Deutschen Bahn aus der Neigetechnik erreicht werden kann. Wenn Ende 2016 abschließend über den BVWP im Bund entschieden wird, kann dieses Gutachten nach Überzeugung der Gesprächsteilnehmer mitberücksichtigt werden. Mit Blick auf den alten BVWP, in dem der Gäubahnausbau bereits im Vordringlichen Bedarf enthalten war, forderte der Vorsitzende des Interessenverbands ein Festhalten an dem Ziel von schnellen IC-Verbindungen auf der Achse Nürnberg-Stuttgart-Zürich mit optimalen Anschlüssen nach Berlin und Norditalien. „Die Anwohner entlang der Strecke erwarten nach all den gemachten Versprechungen jetzt endlich klare Fakten zum Gäubahnausbau“, so Justizminister Guido Wolf.

Teil-der-GäubahnDa sich die Deutsche Bahn aus der in anderen Ländern mit großem Erfolg eingesetzten Neigetechnik zurück gezogen hat, suchte das Verkehrsministerium Baden-Württemberg nach Alternativen. In Gesprächen mit der Schweizerischen Bundesbahn (SBB) sei klar geworden, dass der Einsatz von schweizerischen Neigetechnik-Zügen auf der Strecke der Gäubahn durchaus eine Option sein könne, berichtete Prof. Lahl. Staatssekretär Barthle bestätigte, dass der Bund im Verkehrswegeplan für die Gäubahn ein „anbieterneutrales Verkehrskonzept“ verfolge, also nicht allein die Interessen der DB AG im Auge habe. „Wir suchen eine einvernehmliche Lösung mit dem Bund und der Bahn. Doch klar ist, dass ein deutlicher Reisezeitgewinn und komfortable Anschlüsse in den Zielbahnhöfen zu vertretbaren Kosten nur mit der Neigetechnik möglich sind“, so Prof. Lahl abschließend.

Quelle: Verkehrsministerium und Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn

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