Archive for Juni 10th, 2016

Dank an Hochwasser-Helfer

Posted by Klaus on 10th Juni 2016 in Allgemein

Hochwasserschutz„Beim Hochwasser der vergangenen Tage waren tausende Helferinnen und Helfer unermüdlich im Einsatz. Ohne ihr außerordentlich großes Engagement hätte das Hochwasser weitaus schlimmere Folgen gezeigt. Deshalb gilt allen Helferinnen und Helfern mein herzlicher Dank“, sagte Innenminister Strobl.

Haupt- und ehrenamtliche Kräfte der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerks, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter-Unfall-Hilfe, des Arbeiter-Samariter-Bundes, des Malteser Hilfsdienstes und der Polizei seien seit Sonntag letzter Woche aktiv gewesen, um die Schäden des Hochwassers möglichst gering zu halten und zu beseitigen. Aufgrund des Starkregens und der Gewitter an diesem Wochenende seien weiterhin Einsatzkräfte vor Ort tätig. „In diesem Zusammenhang geht mein Dank auch an Arbeitgeber, die Ehrenamtliche im Bevölkerungsschutz problemlos freigestellt haben – und das teilweise über Tage“, betonte der Minister.

„Ich danke auch allen Baden-Württembergerinnen und Baden-Württembergern, die sich in Nachbarschaftshilfe für in Not geratene Menschen eingesetzt haben.“ Bei den Besuchen vor Ort in Braunsbach, Schwäbisch Gmünd und Künzelsau habe der Minister immer wieder bemerkt, wie groß die Hilfsbereitschaft im Land sei. Wenn jemand Hilfe brauche, seien die Nachbarn und die Menschen im Ort da und würden Unterkunft gewähren, beim Auspumpen und Reinigen von Häusern tatkräftig zur Seite stehen oder für die Versorgung mit Essen und Trinken sorgen. „In Baden-Württemberg arbeiten alle Helfer eng zusammen. Und wo staatliche Hilfe benötigt wird, leistet das Land schnell und unkompliziert Hilfe. Das sind sehr gute Voraussetzungen dafür, dass wir auch schwierige Situation wie dieses Hochwasser gut bewältigen können“, sagte Strobl.

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

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Kommentar zum Verkauf des Bahnhofs in Obertürkheim – Falscher Zug

Posted by Klaus on 10th Juni 2016 in Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

K-Bahnhof-Obertürkheim-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Kommentar von Alexander Müller in der cannstatter-zeitung auf den Beitrag Angst um Zukunft des Bahnhofs OBERTüRKHEIM: Bezirksbeirat befürchtet trotz Unterlassungserklärung unerlaubte Nutzung – Heftige Kritik an Stadt welchem wir an dieser Stelle voll und ganz zustimmen.

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Keine eigenständige Busspur zur Feinstaub-Saison ab Oktober 2016

Posted by Klaus on 10th Juni 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Busspur2Zu den Presseberichten von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten vom 10. Juni 2016 bezüglich der Prüfung einer Busspur auf der B14 in Stuttgart erklärt die Landeshauptstadt am Freitag, 10. Juni: Zur weiteren Verbesserung der Luftsituation in Stuttgart und zur Weiterentwicklung des Feinstaub-Alarms werden gegenwärtig eine Vielzahl von Themen und Optionen beraten und geprüft, darunter auch verkehrliche Maßnahmen. Anders als in den genannten Artikeln dargestellt, bezieht sich die Prüfung der Einrichtung einer eigenständigen Busspur auf der Cannstatter Straße / B14 nicht auf die nächste Feinstaub-Saison ab Herbst 2016. Die Busspur ist – einen positiven Ausgang der Prüfung vorausgesetzt – frühestens ab Anfang 2018 eine Option.

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Vollsperrung in der Werderstraße wegen Kanalerneuerung ab Montag, 20. Juni 2016

Posted by Klaus on 10th Juni 2016 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Wegen Kanalerneuerungsarbeiten ist der Abschnitt zwischen Heilandsplatz und Wilhelm-Camerer-Straße/SWR in der Werderstraße, Stuttgart-Ost, ab Montag, 20. Juni, voll gesperrt.

k-Baustelle-125Der Individualverkehr wird während der Bauzeit umgeleitet wie folgt: in Fahrtrichtung Schwarenbergstraße über die Stöckachstraße, die Heinrich-Baumann-Straße und die Hackstraße, in der Gegenrichtung zur Neckarstraße/Villastraße über die Hackstraße und den Stöckachplatz. Verkehrsteilnehmer aus Stuttgart-Ost mit dem Fahrtziel Bad Cannstatt und nördliche Neckarvororte werden gebeten, den Bereich weiträumig über die Talstraße und Gaisburger Brücke zu umfahren.

Das Tiefbauamt erneuert in der Werderstraße einen Hauptkanal. Sowohl die Tiefe des erforderlichen Kanalgrabens von zirka sieben Metern als auch dessen Abmessungen und die der zugehörigen Schachtbauwerke machen es unumgänglich, die Werderstraße während der Arbeiten voll zu sperren.

Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Oktober andauern, wobei im Zuge des Baufortschritts ab Mitte September die Werderstraße in Fahrtrichtung Neckarstraße/Villastraße wieder für den Verkehr geöffnet werden kann.
Das Tiefbauamt bittet um Verständnis für die damit verbundenen Verkehrseinschränkungen.

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Stuttgarter Berufsfeuerwehr wird 125 Jahre alt – Festakt im Rathaus mit OB Kuhn und Innenminister Strobl

Posted by Klaus on 10th Juni 2016 in Stuttgart

Bunte Mitmachaktion für Groß und Klein auf dem Marktplatz

Info der Stadt Stuttgart

112--4Die Berufsfeuerwehr Stuttgart feiert ihr 125-jähriges Bestehen. Das Jubiläum wurde am Freitag, 10. Juni, mit einem Festakt im Rathaus begangen.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn sagte: „500 Männer und Frauen der Berufsfeuerwehr sowie 1.100 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr sorgen täglich für die Sicherheit von 606.382 Einwohnern und 228.600 Einpendlern. Sie löschen im Jahr 1.000 Brände und retten über 100 Menschen. Diese Zahlen zeigen, wie eindrucksvoll ihre Arbeit ist. Dafür meinen herzlichen Dank und meine Anerkennung, auch im Namen der Stuttgarter Bürgerschaft.“

Der baden-württembergische Innenminister und stellvertretende Ministerpräsident Thomas Strobl erinnerte an die Einsätze der Feuerwehr nach den Unwettern, bei denen in Schwäbisch-Gmünd ein Feuerwehrmann beim Versuch, einen Ertrinkenden zu retten, ums Leben gekommen war: „Ihre Arbeit ist praktizierte Nächstenliebe. Sie schützen und beschützen Menschen. Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie immer gesund von den Einsätzen zurückkommen. Aus ganzem Herzen allen Respekt und allen Dank an die, die diese Arbeit haupt- und ehrenamtlich tun.“

Insgesamt kamen 200 geladene Gäste. Musikalisch begleitet wurde der Festakt im Großen Sitzungssaal vom Musikzug der Feuerwehr Stuttgart unter der Leitung von Bernd Sauer.

Mitmachaktion auf dem Marktplatz

Während der Festakt im Rathaus in vollem Gange war, nahmen zahlreiche Menschen an der Mitmachaktion auf dem Marktplatz teil. Diese fand ebenfalls anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Stuttgarter Berufsfeuerwehr statt.

Die Feuerwehr präsentierte Fahrzeuge und ihre moderne Technik auf dem Marktplatz. Was im Normalfall nicht erlaubt ist, war diesmal ausdrücklich erwünscht: bestaunen und ausprobieren der Gerätschaften – unter der Aufsicht der Profis.

Rede und Antwort standen dem Publikum auch die Taucher und Höhenretter der Feuerwehr.  Sie sprachen über ihren „Arbeitsalltag“ und demonstrierten einzelne Rettungsgriffe wie sie in der Höhe oder im Wasser vorkommen.

An einem Stand gab es außerdem die Möglichkeit, einen simulierten 112-Notruf abzugeben sowie eine Wärmebildkamera auszuprobieren, die die Stuttgarter Berufsfeuerwehr an diesem Freitag mitgebracht hatte.

Feuerwehr im Wandel

Gegründet wurde die Berufsfeuerwehr in Stuttgart im Jahr 1891, um die seit 1852 existierende Freiwillige Feuerwehr zu entlasten. Mit 27 Mann, vier Kutschern und sechs Pferden begann damals ihre Geschichte.

Anfangs vor allem mit der Aufgabe „Dämpfung von Kleinfeuern“ betreut, haben sich das Bild und die Aufgaben der Berufsfeuerwehr bis heute erheblich geändert. Bis 1922 war die Berufsfeuerwehr sogar noch für den Gefangenentransport der Stadt zuständig. Heute ist sie immer dann zur Stelle, wenn Menschen oder Tiere und die Umwelt oder bedeutende Sachwerte geschützt werden müssen.

Aktuell sorgen in Stuttgart rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den insgesamt fünf Feuerwachen aus rund um die Uhr für die Sicherheit Stuttgarts. Stets unterstützt wird die Berufsfeuerwehr in Stuttgart dabei von etwa 1.100 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr. 2015 wurde die Feuerwehr in der Landeshauptstadt zu mehr als 16.000 Einsätzen gerufen. Mit 53 Prozent waren mehr als die Hälfte Rettungsdiensteinsätze, die übrigen 47 Prozent waren Brandeinsätze, technische Rettungen und Hilfeleistungen sowie Fehlalarme.

Mehr Infos gibt es unterFeuerwehr-Stuttgart.de.

Foto, Klaus