Riesenschweinerei – Leserbrief
Um beim Jargon der Stadt, bei ihrer Freierwerbung zu bleiben. Wenn es eine Schweinerei ist was die Leute wie an der Give-Box alles unerlaubt ablegten, so kann man auch sagen, dass die Verursacher Schweine sind!
Dies nur um zu erklären wie die Moral der immer stärker werden Verunreinigern unserer Umwelt zu betrachten ist. Ob an Waldrändern in Stadtgärten, Straßenrändern oder gar öffentlichen Plätzen, immer mehr Schmutzfinken laden dort ihren Müll ab! Erst zwischen den Pfingstfeiertagen habe ich an der Stelle/Buowaldstrasse im Wald die Hinterlassenschaften eines Bauherrn eindeckt. Türe, Futter und Verkleidung, einfach in den Wald geschmissen. Ähnliche Vorfälle höre ich immer mehr und in allen Stadtbezirken. Ich bin kein Moralist, jedoch fordere ich alle anständigen Bürger auf, genau hinzuschauen was Leute so hinterlassen! Ein Bild, Autonummer, Anzeige, oder gar das verhindern der Verunreinigung, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, könnte helfen die Schweine dort zu belassen, wo sie hingehören. Auf den Bauernhof oder in das Schweinemuseum!
Bitte helfen sie mit, dass unser Stadtteil und unsere Umwelt auch für unsere Kinder und Enkelkinder noch Lebenswert bleibt! Wir alle, nicht nur die Polizei, sind verantwortlich dafür, dass unsere Stadt sauber bleibt. Dafür bedarf es keiner rechtslastigen Parteien oder Scharfmacher, denn es geht um unsere Zukunft und um unsere Verantwortung. Deshalb mein Slogan „Hinschauen statt Wegschauen“.
Ein Bürger, der seinen Stadtteil lieb gewonnen hat und ihm deshalb auch sauber halten möchte!