Archive for Juli, 2016
Stuttgart Ost – Auffahrunfall – Geschädigter gesucht
Am Freitag (29.07.2016) hat gegen 15.30 Uhr eine 40-Jährige auf der Uferstraße, kurz vor dem Leuzetunnel, einen Auffahrunfall verursacht. Die Frau fuhr im stockenden Verkehr aus Unachtsamkeit mit ihrem Opel auf einen vorausfahrenden roten Sattelzug auf, dessen Lenker den Aufprall offensichtlich nicht bemerkte und Richtung Wilhelma weiterfuhr. Am Opel der Unfallverursacherin entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 4000 Euro.
Zeugen des Unfalls, insbesondere der Lenker des Sattelzuges, werden gebeten, sich beim Polizeirevier 7 Ludwigsburger Straße unter der Rufnummer 8990-3700 zu melden.
Foto, Blogarchiv Klaus
Bad Herrenalb stimmt ab – Württemberg oder Baden
Am Sonntag, 23. Oktober, von 8 bis 18 Uhr dürfen rund 6300 Wahlberechtigte beim Bürgerentscheid entscheiden wo Sie hingehören wollen. Württemberg oder Baden.
schwarzwaelder-bote /bad-herrenalb-landkreis-wechsel-gruenes-licht-fuer-buergerentscheid
Bericht des SWR buergerinitiative will bad herrenalb aus dem landkreis calw loesen sag ja zum landkreis karlsruhe und des schwarzwaelder-bote/bad-herrenalb-fuer-eine-losloesung-von-calw
Foto, Sabine
Mit Museumsticket von Porsche vergünstigter Eintritt ins Mercedes-Benz Museum
Presse-Information
Gemeinsames Angebot ab 29. Juli 2016
Mit Museumsticket von Porsche vergünstigter Eintritt ins Mercedes-Benz Museum
Als Automobilstadt von Rang und Namen bietet Stuttgart auch zwei der spektakulärsten Automuseen. Da der Besuch beider Häuser hochattraktiv ist, starten das Porsche Museum und das Mercedes-Benz Museum ein neues Angebot: Ab sofort und bis Ende des Jahres gibt es unter Vorlage der jeweiligen Eintrittskarte des anderen Museums eine Ermäßigung von 25 Prozent auf den regulären Eintrittspreis.
Stuttgart. Im August tauschen die beiden Markenmuseen von Porsche und Mercedes-Benz zwei ihrer Klassiker aus: Vor dem Porsche Museum in Zuffenhausen (eröffnet 2009) ist ein Mercedes-Benz W 111 230 S aus dem Jahr 1966 zu Gast, im Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt (eröffnet im Jahr 2006) steht ein Porsche 911 Carrera 2.7. aus dem Jahr 1975. Die beiden automobilen Grußbotschafter werben für den Besuch beider Museen. Dafür gibt es ab sofort bis 30. Dezember 2016 besondere Konditionen: Wer im Mercedes-Benz Museum eine Eintrittskarte des Porsche Museums vorlegt, kommt in den Genuss von 25 Prozent Ermäßigung auf den regulären Ticketpreis von 8 Euro (dann 6 Euro) sowie auf den ermäßigten Preis von 4 Euro (dann 3 Euro). Dasselbe gilt im Porsche Museum.
„Da der Besucher die jeweilige Unternehmenshistorie auf unvergleichbare Weise erleben kann, ergänzen sich beide Museen perfekt. So war es nur eine Frage der Zeit, für die Automobilenthusiasten aus aller Welt einen Mehrwert zu schaffen. Diese Zusammenarbeit unterstreicht zudem die gute Nachbarschaft zwischen dem Mercedes-Benz-Museum und uns, dem Porsche-Museum“, sagt Achim Stejskal, Leiter Porsche-Museum und Historische Öffentlichkeitsarbeit.
„Stuttgart hat gleich zwei tolle Automobilmuseen. Das ist einzigartig und ein echter Glücksfall. Viele Besucher erzählen uns, dass sie nur deshalb nach Stuttgart gereist sind. Das honorieren wir mit dieser gemeinsamen Aktion“, ergänzt Christian Boucke, Leiter Mercedes-Benz Classic und Kundencenter.
Das Porsche Museum, das sich im Herzen des Stammsitzes in Zuffenhausen befindet, präsentiert seit 2009 die Automobilgeschichte und Faszination Porsche auf unvergleichbare Weise. Mehr als drei Millionen Besucher haben seit der Eröffnung vor sieben Jahren die rund 90 Fahrzeuge umfassende Ausstellung besucht. Dabei trägt ein ständiger Wechsel der Exponate zur Dynamik der Ausstellung bei: Fast alle Fahrzeuge sind in einem fahrbaren Zustand und werden als „Rollendes Museum“ weltweit bei historischen Rennveranstaltungen und Präsentationen eingesetzt. Die Besucher können daher auch live miterleben, wie in der Museumswerkstatt Porsche Klassiker restauriert und auf ihren Einsatz vorbereitet werden. Seit Anfang 2016 lädt zudem eine zwölf Meter lange interaktive Touchwall zu einer virtuellen Zeitreise durch die Unternehmensgeschichte ein. Und am Ende seines Rundganges bietet die Soundinstallation „Porsche in the Mix“ dem Besucher ein dynamisches, audio-visuelles Erlebnis, indem er auf Basis von sieben Porsche-Modellen sein eigenes Musikstück komponieren kann. Das Porsche-Museum empfängt seine Besucher dienstags bis sonntags von 9.00 bis 18.00 Uhr. Weitere Informationen stehen unter www.porsche.de/museum zur Verfügung.
Im Mercedes-Benz Museum wird der Mythos Mercedes-Benz lebendig – und mit ihm die Geschichte der individuellen Mobilität. 160 Fahrzeuge und mehr als 1.500 weitere Exponate haben seit nunmehr zehn Jahren ihr Zuhause in dem mehrfach preisgekrönten Gebäude des niederländischen Architekturbüros UN Studio Ben van Berkel. Architektur und Ausstellungskonzept ergänzen sich bis ins Detail: Über neun Ebenen winden sich die Wege in Form einer Doppelhelix entlang einer Zeitachse von der Erfindung des Automobils durch Carl Benz und Gottlieb Daimler im Jahr 1886 bis in die Gegenwart. Das Jubiläum zum zehnjährigen Bestehen feiert das Mercedes-Benz Museum das ganze Jahr über mit zahlreichen Veranstaltungen sowie der Sonderausstellung „Meisterstücke“ zur E-Klasse.
Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Kassenschluss ist immer 17 Uhr.
Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von
9 bis 18 Uhr unter Telefon 0711 17-30000, per E-Mail classic@daimler.com oder online unter: mercedes-benz-classic/museum
Fotos, Klaus
Stärkung der Sicherheitsbehörden und der Prävention
Aufgrund der schrecklichen Bluttaten der vergangenen Wochen hat Innenminister Thomas Strobl kurz- und mittelfristige Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheitsbehörden und der Prävention vorgestellt. So soll es eine weitere finanzielle und personelle Schwerpunktsetzung bei Prävention, Terrorismusbekämpfung und dem Kampf gegen Internetkriminalität geben.
„Terroranschläge, ein Amoklauf und ein gescheiterter Putschversuch in der Türkei haben Europa in den vergangenen zwei Wochen erschüttert. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer, die zu Tode gekommen sind. Unter ihnen waren viele junge Menschen, die ihr Leben noch vor sich hatten. Unsere Gedanken sind auch bei den vielen Verletzten“, sagten Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der stellvertretende Ministerpräsident sowie Innenminister Thomas Strobl. Strobl hatte zuvor im Ministerrat einen Bericht über die Sicherheitslage in Baden-Württemberg abgegeben und Maßnahmen vorgestellt, die jetzt umgesetzt werden.
„Uns alle machen diese Ereignisse tief betroffen: Nicht nur, weil es so viele Tote und Verletzte gab, sondern auch, weil die Taten teilweise so nah bei uns stattgefunden haben. Es gilt nun, Ruhe und einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht in Aktionismus zu verfallen. Bei der notwendigen Analyse und Bewertung der Ereignisse muss nach der Motivation der Täter unterschieden werden“, so Ministerpräsident Kretschmann. Zu den ersten Pflichten des Staates gehöre es, für die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu sorgen, Terror zu bekämpfen und Gewaltbereitschaft einzudämmen: „Auch wenn wir wissen, dass eine hundertprozentige Sicherheit nie gegeben sein kann.“
Stärkung der Terrorismusbekämpfung
„So schlimm die Ereignisse der vergangenen Tage waren, für Baden-Württemberg ergibt sich derzeit keine veränderte Lage: Wir haben weiterhin eine hohe abstrakte Gefährdungslage was Terroranschläge angeht. Wir wissen aber nichts von einer konkreten Anschlagsgefahr“, erklärten Kretschmann und Strobl. Die Sicherheitsbehörden arbeiteten jeden Tag daran, mögliche Gefahren zu erkennen und mögliche Anschlagspläne zu vereiteln: „Dafür gilt ihnen unser persönlicher Dank.“
Die Anschläge der vergangenen Wochen hätten die Menschen an sozialen Knotenpunkten des öffentlichen Lebens getroffen: „Darauf reagieren viele mit Angst und Verunsicherung. Hier ist jetzt die Politik gefragt“, so Strobl weiter.
Im Ministerrat hatte Strobl kurz- und mittelfristige Maßnahmen vorgestellt, die die Landesregierung vor dem Hintergrund der Anschläge der vergangenen Wochen angehen wird. Dazu gehören die personelle und finanzielle Schwerpunktsetzung bei der Bekämpfung des Islamismus. Hier sollen Aufgaben bei der Polizei neu priorisiert und rund 100 Beamte aus anderen Aufgabenfeldern in dem Bereich der Islamismusbekämpfung eingesetzt werden. Dadurch werden die fachliche Kompetenz des Landeskriminalamtes gestärkt und zusätzliche Ermittlungskapazitäten geschaffen.
Kampf gegen Cyberkriminalität im Darknet
Darüber hinaus strebt die Landesregierung an, 30 Fachleute einzustellen, die keine Polizeibeamte sind. Dazu zählen zum Beispiel IT-Experten, Experten zur Bekämpfung der Cyberkriminalität, Darknet-Experten oder Experten im arabischen Sprach- und Kulturkreis. Auch die Beratungsstelle wie das Kompetenzzentrum zur Bekämpfung des (islamistischen) Extremismus (KPEBW) ist hier ein weiterer wichtiger Baustein. Sie kommt gerade bei der Beratung von Angehörigen und dem sozialen Umfeld von radikalisierten Menschen sowie dem Aufbau eines Aussteigerprogramms zum Einsatz. Hier sollen die Angebote gestärkt und ausgebaut werden.
Auch das Internet sei für die Landesregierung kein rechtsfreier Raum, so Strobl. Die Landesregierung werde Anstrengungen unternehmen, die komplexen Strukturen im sogenannten „Darknet“, einem Umschlagplatz unter anderem für illegale Waffen, aufzubrechen. Die neu eingestellten Experten würden auch in diesem Bereich eingesetzt.
Baden-Württemberg habe bereits vieles auf den Weg gebracht und mit den schon umgesetzten Maßnahmen aus den Antiterrorpaketen nach den Anschlägen in Paris, zuerst auf Charlie Hebdo, später auf das Bataclan, die Sicherheitsbehörden gerade für die Bekämpfung des islamistischen Terrorismus dauerhaft gestärkt, erklärte der Ministerpräsident.
Auch bei den Staatsanwaltschaften und den Generalstaatsanwaltschaften seien zur Verfolgung terroristischer Taten weitere Stellen geschaffen worden. Kretschmann: „Eine gut funktionierende Justiz – wie wir sie haben – ist für unser aller Sicherheitsgefühl von elementarer Bedeutung. Daher haben wird auch im Koalitionsvertrag für die Justiz weitere Schritte in den Blick genommen, zum Beispiel für die Sicherheit in Justizgebäuden oder die Einstellung weiterer Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte.“
Stärkung der Polizei
Minister Strobl wies in diesem Zusammenhang auf die substanzielle Stärkung der Polizei hin, die im Koalitionsvertrag bereits verankert sei. Neben der Schaffung von 1.500 zusätzlichen Stellen bei der Polizei und einer verstärkten Präsenz bei Veranstaltungen sowie hoch frequentierten Räumen gehörten dazu auch die bessere Ausstattung der Polizei. „Unsere Polizei ist, was die persönliche Schutzausstattung betrifft, bundesweit beispielhaft aufgestellt. Deshalb tragen wir dafür Sorge, dass ihre Ausrüstung weiterhin auf dem neuesten Stand ist. Das ist die Voraussetzung dafür, dass unsere Polizei auch schwierige Lagen wie Paris oder München bewältigen kann“, sagte Strobl.
Quelle, Staatsministerium
Foto, Klaus
Zentrale Überwachungsstelle soll Tunnel noch sicherer machen
Info der Stadt Stuttgart
450.000 Fahrzeuge fahren täglich durch die 12 Straßentunnel in Stuttgart. Die Stadt will die Überwachung der Tunnel zukünftig in einer Zentrale bündeln. Das gab der Technische Bürgermeister, Dirk Thürnau, am Dienstag, 26. Juli, bekannt. Im ersten Schritt soll ein Ingenieurbüro ein Konzept für die Organisation und den Betrieb der zentralen Tunnelüberwachung entwickeln.
Bürgermeister Thürnau sagte: „Für den sicheren Straßenverkehr in Stuttgart ist eine zuverlässige Überwachung der Tunnelanlagen rund um die Uhr erforderlich. Nur so ist gewährleistet, dass Notfälle und Störungen umgehend erfasst werden. Mit der neuen Überwachungszentrale bündeln wir sämtliche Meldungen zu den Tunneln an einer Stelle.“
Bis Ende 2014 lag die Tunnelüberwachung in der Zuständigkeit der Stuttgarter Polizei. Mit der Polizeistrukturreform Baden-Württemberg wurde die Aufgabe an die Stadt- und Landkreise übertragen. Das Polizeipräsidium Stuttgart hat die Überwachung der Tunnel übergangsweise noch bis zum 1. April 2016 wahrgenommen.
Seitdem teilen sich die Integrierte Leitstelle der Branddirektion und die Störmeldezentrale Lichtsignalanlagen die Aufgabe. Langfristig sollen alle Aufgaben der Tunnelüberwachung wie die Kontrolle von Alarmmeldungen, Notrufe, Videobilder und Störmeldungen der Betriebstechnik von einer zentralen Stelle übernommen werden.
Unterbringung in der Leitstelle für Mobilität und Sicherheit
Das Tiefbauamt hat bereits mehrere Vorschläge zur Unterbringung der Tunnelüberwachungszentrale geprüft. Die Integration in die Leitstelle für Mobilität und Sicherheit Stuttgart (SIMOS) in Bad Cannstatt stellte sich als besonders vorteilhaft heraus. Dort sind bereits die Leitstelle der Branddirektion, die Verkehrsleitzentrale sowie das Führungs- und Lagezentrum für außergewöhnliche Ereignisse und Katastrophenschutz untergebracht. Bei Unfällen und Störungen würden so alle Fäden unter einem Dach zusammenlaufen. Diese Vorgehensweise hat sich bereits in München, Düsseldorf und Berlin bewährt.
Für die Planungen und die Umsetzung der Tunnelüberwachungszentrale werden 3 Jahre veranschlagt. Damit könnte sie in Betrieb gehen, bevor der Rosensteintunnel im Jahr 2020 eröffnet wird.
Fotos, Basti, Klaus
25 Jahre europaweite Notrufnummer 112
Wir gratulieren: Die europaweite Notrufnummer 112 wird 25 Jahre alt. Am 29. Juli 1991 hatte der Rat der Europäischen Gemeinschaften die einheitliche Rufnummer beschlossen.
„Hinter der 112 arbeiten seit 25 Jahren Menschen, um Leben zu retten. Seit einem Vierteljahrhundert sind diese Lebensretter in der Europäischen Union unter einer einheitlichen Nummer erreichbar. Das ist eine europäische Erfolgsgeschichte“, gratulierte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl anlässlich des morgigen Geburtstags.
Ein einheitliches Notrufsystem ist bei Bränden, bei akuten medizinischen Notfällen wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen oder bei schweren Unfällen überlebenswichtig. Über die 112 ist rund um die Uhr sichergestellt, dass Feuerwehren und Rettungsdienste schnell helfen. Sobald ein Notruf eingegangen ist, alarmiert die Leitstelle diejenige Organisation, die am besten helfen kann – zum Beispiel Feuerwehr, Rettungsdienst, Bergwacht oder DLRG.
Leider weiß nur jeder Fünfte, dass die 112 europaweit gewählt werden kann: „Deshalb ist es mir ein Anliegen, die Schirmherrschaft für das Projekt ‚Notruf 112 europaweit‘ zu übernehmen, mit dem der Euronotruf beworben wird“, so Innenminister Thomas Strobl. Seit 2011 wird für den Notruf mit dem blau-gelben Notruflogo geworben, bei dem sofort ersichtlich ist, dass der Notruf 112 europaweit gilt. Bundesweit wurden bereits mehr als 400 Feuerwehr- und Rettungsdienstfahrzeuge mit dem blau-gelben Logo des Euronotrufs beklebt, davon mehr als 200 in Baden-Württemberg.
Baden-Württemberg ist Vorreiter bei der 112: In Stuttgart fand am 11. Februar 2008 der erste Euronotruftag unter Beteiligung der Stuttgarter Feuerwehr, der Rettungsorganisationen und des Europa Zentrums Baden-Württembergs statt; seither wird er regelmäßig begangen. Das Datum 11.2. symbolisiert den Notruf. Zum Euronotruftag am 11. Februar 2016 erschien unter Mitwirkung des Stuttgarter Europahauses eine 45-Cent-Jubiläumsmarke zum 25. Geburtstag des Euronotrufs. Ein besonderes Zeichen für den Euronotruf setzte die Stuttgarter Feuerwehr nach der Wiedereröffnung des Stuttgarter Fernsehturms. In 150 Meter Höhe wurde im Rahmen eines bundesweiten Höhenretterwettbewerbs das Logo des Euronotrufs platziert, um auf die Wichtigkeit der Kommunikation der europaweiten Gültigkeit der Notrufnummer hinzuweisen.
Unsere Beiträge zu diesem Thema 112 Notrufnummer
Fotos aus unseren Beiträgen
Einladung zur Veranstaltung: Workshop Bürgerbeteiligung Villa Berg
Workshop Bürgerbeteiligung Villa Berg
Mittwoch, 14. September um 19:00
Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule in Stuttgart
Foto, Jörg
Stuttgart Ost – Vorfahrt missachtet und mit Stadtbahn kollidiert – ein Leichtverletzter
Beim Zusammenstoß eines Autos mit einer Stadtbahn ist am Mittwoch (27.07.2016) in der Hackstraße ein Autofahrer leicht verletzt worden. Der 39-Jährige befuhr mit seinem Peugeot die Stöckachstraße in Richtung Hackstraße und wollte an der Einmündung der Hackstraße nach links in Richtung Ostendstraße abbiegen. Hierbei übersah er die von links auf der Hackstraße fahrende Stadtbahn der Linie U 9 und stieß mit ihr zusammen. Durch den Aufprall wurde der Peugeot auf der Hackstraße noch gegen einen im Stau stehenden Citroen eines 38-Jährigen geschoben. Nach ersten Schätzungen entstand bei dem Unfall ein Gesamtschaden von über 100.000 Euro. Während der Unfallaufnahme musste die Hackstraße in Richtung Neckarstraße gesperrt werden, es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Foto, Sabine
Einladung zur Vernissage am Donnerstag, 28. Juli
Sie sind herzlich eigeladen zur Vernissage unserer kommenden Ausstellung
RENÉ SCHOEMAKERS – Konzentrat
Donnerstag, 28.07.2016, 19-22 Uhr
Dauer der Ausstellung: 29.07. – 28.08.2016
Geöffnet: DI–SA, 12–18 Uhr
Finissage: Sonntag, 28.08.2016, 15-19 Uhr
Foto, THE MISSING KINK:ÜBER ALLEN WASSERN, 2014, ACRYL/LWD, 130 X 130 CM
born 1972 in Kleve/NRW,lives and works in Kiel, Germany
1988-91 early exhibition participations
1992-98 University of Kiel (philosophy)
1992-98 Muthesius Academy of Fine Arts and Design, Kiel (painting)
1999 degrees in philosophy and fine art/painting
awards / grants
2011 Lucas-Cranach-Preis
2011 Kunstpreis der Rosenheim-Stiftung
2010 Wilhelm-Morgner-Preis (nominated)
2009 Imke Folkerts Preis
2003 Preis der Darmstädter Sezession (nominated)
2002 Saarferngas Förderpreis Junge Kunst [Enovos Junge Kunst] (nominated)
1999 Arbeitsstipendium der Dr.-Günther-Schirm-Stiftung, Lübeck
1998 Lucas-Cranach-Preis (nominated)Wir freuen uns auf Ihren / Euren Besuch!Mit herzlichen GrüßenHeidrun & Stefan Zimmermann
Firnhaberstraße 5A, 70174 Stuttgart
Fon +49 711 3151 8388
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