Archive for August, 2016

Stuttgart Ost – In Friseursalon eingebrochen

Posted by Klaus on 24th August 2016 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

Info-der-Polizei2Unbekannte sind zwischen Samstag (20.08.2016) und Dienstag (23.08.2016) in einen Friseursalon an der Landhausstraße eingebrochen und haben Elektrogeräte sowie einen geringen Bargeldbetrag erbeutet. Die Täter drückten ein Toilettenfenster auf, stiegen hinein und stahlen aus dem Friseurgeschäft eine Kaffeemaschine, einen Laptop, ein Mobiltelefon und aus der Trinkgeldkasse einen geringen Bargeldbetrag.

Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv

Netze BW behebt Wasserleitungsschaden in der Neckarstraße

Posted by Klaus on 24th August 2016 in In und um Gablenberg herum

BaustelleStuttgart. Wegen eines Schadens an einer wichtigen Wasserleitung richtet die Netze BW heute (Mittwoch) kurzfristig eine Baustelle in der Neckarstraße ein. Bisher treten zwar nur kleinere Mengen Wasser aus; eine Reparatur muss aber natürlich trotzdem so schnell wie möglich erfolgen. Dazu muss die Neckarstraße zwischen Werder- und Villastraße (also auf Höhe des SWR-Funkhauses) stadtauswärts gesperrt werden. Die ausgeschilderte Umleitung erfolgt über die Werderstraße, Sedanstraße und Reitzensteinstraße. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis in die erste Septemberwoche.

Wolf-Rohre-Neckarstr-11Die betroffene Grauguss-Leitung mit 55 Zentimetern Durchmesser dient der großräumigen Wasserverteilung zwischen den Stadtteilen. Diese Funktion können vorübergehend auch andere Leitungen übernehmen, sodass es keine Einschränkungen bei der Wasserversorgung gibt. Insgesamt ist das Wassernetz der Netze BW in Stuttgart rund 2.500 Kilometer lang.

Im Auftrag der Netze BW GmbH

Freundliche Grüße
i.V. Hans-Jörg Groscurth, Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation Kommunikation & Politik

Foto, Wolfgang, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Fußgängerin angefahren

Posted by Klaus on 24th August 2016 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

K-Rettungsdienst-Eine 24 Jahre alte Fußgängerin ist am Dienstagnachmittag (23.08.2016) in der Gablenberger Hauptstraße vom BMW einer 82-Jährigen angefahren und schwer verletzt worden. Die 24-Jährige überquerte gegen 17.20 Uhr die Gablenberger Hauptstraße, offenbar ohne auf den fließenden Verkehr zu achten. Sie wurde vom BMW der 82-Jährigen erfasst und zu Boden geschleudert. Rettungskräfte und ein Notarzt versorgten sie an der Unfallstelle und brachten sie in ein Krankenhaus. Bei dem Unfall entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden von rund 1.500 Euro. Zur Unfallaufnahme musste die Gablenberger Hauptstraße kurzzeitig komplett gesperrt werden, dadurch kam es zu Verkehrsbehinderungen.

Foto, Bloagarchiv

Deutsche Post und Bundesumweltministerium präsentieren den 1.000sten StreetScooter

Posted by Klaus on 23rd August 2016 in Allgemein

K-StreetScooter-2

Pressemitteilung

Selbst entwickeltes Elektrofahrzeug macht die Brief- und Paketzustellung umweltfreundlicher und leiser
Bundesumweltministerium fördert 1.000 StreetScooter über das Förderprojekt „CO2-freie Zustellung“
Ab 2017 sollen jährlich 10.000 E-Fahrzeuge in Aachen produziert werden

Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel von Deutsche Post DHL Group, und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks haben heute in Aachen den 1.000sten StreetScooter vorgestellt. Mit dem eigens von der Post-Tochter StreetScooter GmbH entwickelten Elektrofahrzeug gestaltet der Logistikkonzern seine Brief- und Paketzustellung CO2-frei und geräuscharm. 1.000 StreetScooter werden vom Bundesumweltministerium mit rund 9,5 Millionen Euro gefördert. Das Förderprojekt „CO2-freie Zustellung“ wirkt damit als zusätzliche Starthilfe für die Serienfertigung der StreetScooter.

Ab 2017 will die Deutsche Post DHL jährlich 10.000 StreetScooter produzieren. Mittelfristig will der Logistikkonzern seine Zustellflotte in Deutschland durch die Elektrofahrzeuge ersetzen.

„Klimaschutz ist ein ganz entscheidendes Thema – nicht nur für die ferne Zukunft, sondern für das Hier und Jetzt. Unsere Brief- und Paketzustellung wird mit dem StreetScooter klimafreundlicher und leiser, ohne dabei auf Effizienz zu verzichten. Das kommt allen zugute. Mit unseren Streetscootern realisieren wir das bislang größte E-Mobilitätsprojekt in Deutschland“, so Jürgen Gerdes.

Barbara Hendricks: „Die Deutsche Post setzt hier ein deutliches Zeichen. Wir brauchen mehr Klimaschutz im Verkehrsbereich. Die Paketzustellung ist ein Pioniersegment der Elektromobilität. Denn gerade beim Lieferverkehr mit seinen vielen Anfahr- und Bremsvorgängen kommt die hohe Effizienz des Elektromotors besonders zur Geltung. Gerade in Städten wird der leise und saubere Antrieb nicht nur ein Gewinn für Klima, Umwelt und Gesundheit sein, sondern auch für die Lebensqualität.“

Die Zusammenarbeit von Deutsche Post DHL Group und der in Aachen beheimateten StreetScooter GmbH begann 2011 mit der Entwicklung eines auf die Bedürfnisse der Postzustellung zugeschnittenen Elektrofahrzeugs. Der erste Prototyp für die Deutsche Post wurde 2012 vorgestellt, eine erste Vorserie kam 2013 zum Einsatz. 2014 folgte die Übernahme der StreetScooter GmbH durch die Deutsche Post DHL Group.

Foto, Klaus

2016 kein Brunnenfest am Eduard Pfeiffer Platz im Stuttgarter Osten

Brunnenfest Hierzu schreibt der Vorstand des HGV

Sehr geehrte Mitglieder und Freunde des HGV Stuttgart-Ost,

im Namen des gesamten Vorstandes muss ich Ihnen leider mitteilen, dass das traditionelle Brunnenfest in diesem Jahr leider ausfallen muss.

Grund hierfür ist eine Baustelle, die vor etwa 2 Monaten in der Rotenbergstraße von der ENBW eingerichtet wurde und durch die eine Ausfahrt in die Ostendstraße nicht möglich ist. Die Umleitungsstrecke auf die Hausmannstraße führt über die Teckstraße und den Teckplatz auf dem wie jedes Jahr unser Fest stattfinden sollte. Eine andere Möglichkeit für die Anwohner ihr Wohnquartier zu verlassen gibt es leider nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Rudolph, Vorstand des HGV Stuttgart Ost

Foto, Klaus

70 Jahre Kampfmittelbeseitigungsdienst Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 23rd August 2016 in Allgemein, Fotos

„Der Kampfmittelbeseitigungsdienst ist eine starke Truppe! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten eine ganz wichtige Arbeit für die Sicherheit der Menschen in Baden-Württemberg. Sie finden, bergen und entschärfen Waffen und Munition. Mit dieser ausgezeichneten Arbeit hat sich der Kampfmittelbeseitigungsdienst im ganzen Land einen hervorragenden Ruf erworben“, sagte Thomas Strobl, stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration in Böblingen.

Gemeinsam mit Regierungspräsident Wolfgang Reimer besuchte Strobl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um vor Ort die Arbeit des Kampfmittelbeseitigungsdienstes zu würdigen.

Leider blieben die Sprengkommandos von schweren Unfällen mit Munition nicht verschont. Seit Bestehen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes wurden bei den oftmals lebensgefährlichen Arbeiten 13 Mitarbeiter tödlich verletzt. Ihnen gilt unser Gedenken. Sie haben im Dienst für unser Land und für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ihr Leben verloren. Zum Glück haben sich durch den hohen Ausbildungsstand in den letzten sechs Jahrzehnten keine tödlichen Unfälle mehr ereignet.

„Das Aufgabenspektrum des KMBD zeigt deutlich: für die derzeit 33 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird die Arbeit in allen Bereichen auch künftig nicht weniger werden“, so der Stuttgarter Regierungspräsident Wolfgang Reimer. „Allein im Jahr 2016 sind bereits 50.350 kg Munition aufgefunden worden, 47.145 kg Munition wurden bis Ende Juli 2016 vernichtet. Gleichzeitig wurden 15 Bomben mit einem Gewicht größer 50 kg sicher entschärft. Diese Arbeit dient dem Schutz und der Sicherheit der Bevölkerung, diesen Aspekt gilt es auch heute besonders hervorzuheben“, betonte Reimer abschließend.

Auch 70 Jahre nach Kriegsende gehen im Jahr zwischen 850 und 950 Meldungen über Funde beim Kampfmittelbeseitigungsdienst, der beim Regierungspräsidium Stuttgart angesiedelt ist, ein. Granaten, Minen und Bomben werden beim Baustellenaushub, bei der Feldbestellung, bei Waldarbeiten oder von Spaziergängern und Pilzsammlern im Wald entdeckt. Nach wie vor wird auch ehemals militärisch genutztes Gelände auf explosive Altlasten untersucht, bevor es zur Wohnbebauung oder Gewerbeansiedlung verwendet werden kann. Aus Luftbildauswertungen ist bekannt, dass es noch Jahrzehnte dauern kann, bis alle Munitionsfunde im Land unschädlich gemacht sind.

Am Ende des zweiten Weltkrieges beseitigten deutsche Soldaten in aller Eile Munition, Patronen und Waffen vor dem Zugriff der nachrückenden alliierten Truppen. Die Munition wurde in Depots oder auf Sammelplätzen – vielfach nur lose aufgehäuft – gesprengt, in Bombentrichtern vergraben, auf dem Grund von Gewässern versenkt oder einfach weggeworfen. Zudem wurde auch Baden-Württemberg durch die alliierten Streitkräfte bombardiert. Etliche Bomben fielen als Blindgänger und konnten während der Kriegswirren nicht mehr entschärft und geborgen werden. All diese Kampfmittel stellten – und stellen auch heute noch – eine Gefährdung für die Bevölkerung dar.

Deshalb wurden zunächst von den Kreisen Sprengkommandos eingesetzt, die teilweise aus Nichtfachleuten zusammengesetzt waren. 1946 wurden erstmals Sprengkommandos eingesetzt, die mit Fachleuten besetzt waren und so eine fachgerechte Beseitigung der Munition gewährleisteten. Dies war die Geburtsstunde des Kampfmittelbeseitigungsdienstes. Zum 1. Mai 1971 wurde die Zuständigkeit zentralisiert und auf das Regierungspräsidium Stuttgart übertragen.

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Siehe auch Die Fliegerbombe im Schlossgarten wurde entschärft

und cannstatter-zeitung/ 24 500 Bomben seit Kriegsende entschärft

Fotos, Bast Steegmüller (CZ), Klaus

Stuttgart Ost – Dreiste Trickdiebinnen bestehlen Senioren

Posted by Klaus on 23rd August 2016 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

PolizeiZwei unbekannte Frauen haben Montag (22.08.2016) in einer Wohnung an der Landhausstraße durch einen sogenannten Glas-Wasser-Trick mehrere Tausend Euro erbeutet. Die beiden Frauen sprachen gegen 12.00 Uhr ein 76 und 79 Jahre altes Pärchen vor deren Haus an und folgten ihnen in das Treppenhaus. Während das Pärchen in seine Wohnung ging, blieben die Frauen zunächst im Treppenhaus. Kurze Zeit später klingelten sie an der Wohnung des Pärchens, erkundigten sich nach einem Nachbarn und baten um ein Glas Wasser. Während eine der Frauen nun in der Küche mit einem großen Tuch die Sicht auf den Rest der Wohnung versperrte und die beiden Bewohner mit Gesprächen ablenkte, durchsuchte ihre Komplizin das Wohnzimmer und stahl aus einem Schrank mehrere Tausend Euro Bargeld. Nachdem sich die beiden Frauen verabschiedet hatten, bemerkte das Pärchen den Diebstahl. Eine der Täterinnen war zirka 18 Jahre alt, etwa 160 Zentimeter groß und hatte braune Haare. Sie war stark geschminkt und trug ein Sommerkleid mit Pullover und Röckchen. Ihre Komplizin war kleiner und hatte ebenfalls braune Haare. Beide sprachen hochdeutsch und hatten ein südländisches Aussehen.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv

Land unterstützt Kommunen für mehr Qualität im Radverkehr

Posted by Klaus on 22nd August 2016 in Allgemein

K-Radweg-Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Im Rahmen der Sonderfinanzierung unterstützt das Land die Kommunen mit 900.000 Euro bei Radwegmarkierungen, dem Bau von Querungshilfen wie zum Beispiel Mittelinseln, Fahrbahneinengungen oder der Sicherung von Radwegenden, wie sie oft an Ortseingängen vorkommen.

Das RadNETZ Baden-Württemberg soll an über 100 Stellen noch in diesem Jahr entsprechend dem Stand der Technik ertüchtigt werden. Die dafür notwendigen Finanzmittel in Höhe von über 900.000 Euro stellt das Verkehrsministerium ohne notwendige Eigenbeteiligung der Kommunen bereit.

„Es sind kleine Maßnahmen mit großer Wirkung“, so Hermann. „Sie verbessern die Sicherheit und tragen zu einer durchgängigen und sicheren Befahrbarkeit der Radinfrastruktur bei. Bisher fielen sie oft unter die Bagatellgrenzen der Förderprogramme. Nun hat das Land die Voraussetzungen geschaffen, um das RadNETZ mit vergleichsweise geringem Aufwand kurzfristig an vielen Stellen sicherer zu machen.“ Im Rahmen der Sonderfinanzierung unterstützt das Land die Kommunen bei der Errichtung von Furtmarkierungen, beim Bau von Querungshilfen wie zum Beispiel Mittelinseln, Fahrbahneinengungen oder der Sicherung von Radwegenden, wie sie oft an Ortseingängen vorkommen.

Stuttgarts Regierungspräsident Wolfgang Reimer ergänzte: „Ich freue mich, dass über das Sonderprogramm Querungen im RadNETZ Baden-Württemberg die Kommunen und Landkreise dabei unterstützt werden, Radinfrastruktur auszubauen, verkehrssicherer zu machen und dadurch mehr Menschen aufs Rad zu bringen.”

Ein Großteil der umzusetzenden Maßnahmen werden sogenannte Furtmarkierungen sein. Radfahrerfurten kennzeichnen potenzielle Konfliktstellen von Rad- und Autoverkehr. Durch die Markierung soll die Aufmerksamkeit erhöht und damit das Konfliktpotenzial gesenkt werden. Die VwV-StVO sieht die Markierungen daher überall dort vor, wo der Radverkehr im Zuge von Vorfahrtsstraßen verläuft. „Auch wenn eine Eigenbeteiligung der Kommunen nicht zwingend erforderlich ist, sind alle Kommunen eingeladen, die zur Verfügung gestellten Landesmittel aufzustocken“, betonte Winfried Hermann. „In Aalen hat dieser Schulterschluss hervorragend geklappt: Mit Eigenmitteln hat die Stadt die verfügbare Summe deutlich erhöht. Mit diesem Engagement sind wir auf dem richtige Weg zu einem noch fahrradfreundlicheren Baden-Württemberg.“

Alle Maßnahmen befinden sich im Verlauf des RadNETZ Baden-Württemberg. Damit trägt das Programm zur Umsetzung des landesweiten Radverkehrsnetzes bei. Es ist zudem eine Voraussetzung für dessen weitere Beschilderung. Denn als RadNETZ-Strecke wird eine Radroute erst gekennzeichnet, wenn sie mindestens den sicherheitsrelevanten Stand der Technik, der durch die gängigen Regelwerke definiert ist, erfüllen.
Aus den vom Verkehrsministerium in Stuttgart bereit gestellten Mitteln konnten pro Landkreis bis zu 50.000 Euro beantragt werden. Die Maximalzuwendungen für jedes Einzelprojekt wurde dabei auf 25.000 Euro beschränkt, um möglichst viele Kleinmaßnahmen umsetzen zu können.

RadNETZ Baden-Württemberg

Mit dem RadNETZ setzt das Land gemeinsam mit den Städten, Gemeinden und Landkreisen einen neuen Qualitätsstandard in der Radverkehrspolitik. Das RadNETZ Baden-Württemberg soll sich durch sichere und komfortable Streckenführung, einheitliche und durchgängige Beschilderung auszeichnen. Auch die touristischen Landesradfernwege sind Bestandteile des RadNETZ. Das RadNETZ hat eine Länge von circa 7.000 Kilometer und schließt mehr als 700 Kommunen an. Vervollständigt wird das Angebot durch die Radverkehrsnetze auf Ebene der Landkreise sowie der Städte und Gemeinden.

Das RadNETZ Baden-Württemberg wurde in einem mehrstufigen Verfahren in enger Abstimmung mit den Stadt- und Landkreisen sowie den Städten und Gemeinden entwickelt. Es wurden verschiedene Routen-Alternativen geprüft und umfassende Bestandsaufnahme durchgeführt. Ziel ist es, das gesamte RadNETZ Baden-Württemberg attraktiv und sicher nach dem aktuellen Stand der Technik auszubauen.

Sonderfinanzierung „Querungen im Zug des RadNETZ Baden-Württemberg“

Ziel der Sonderfinanzierung „Querungen im Zuge des RadNETZ Baden-Württemberg“ ist es, das RadNETZ so zu ertüchtigen, dass die sicherheitsrelevanten Qualitätskriterien des RadNETZ (Startnetz-Standards) erfüllt sind. So sollen möglichst große Abschnitte des Netzes möglichst kurzfristig durchgängig sicher befahrbar werden. Diese Abschnitte sollen zeitnah ausgeschildert und als RadNETZ kenntlich gemacht werden. Die Sonderfinanzierung konzentriert sich auf Kleinmaßnahmen zur Sicherung von Querungen oder von Wechseln der Führungsform im Zuge des RadNETZ. Die Maßnahmen sind hochgradig sicherheitsrelevant und vielfach kostengünstig realisierbar. Im Rahmen der LGVFG-Förderung werden sie nicht erfasst, da die Kosten unterhalb der Bagatellgrenze liegen.

Quelle, Ministerium für Verkehr

Foto, Klaus

Neues zur Baustelle Wagenburgstraße

Posted by Klaus on 22nd August 2016 in In und um Gablenberg herum

Die Baufahrzeuge sind angerückt. Ab morgen (23.08.2016) gibt es auf der stadteinwertigen Fahrbahn Begegnungsverkehr. An der Schwarenbergstraße wird der Verkehr in den Osten auf die Gegenfahrbahn geleitet. Durchfahrtsverbot für Fahrzeuge über 3,5 t, ausgenommen Linienbusse. An der Pflasteräckerstraße wird der Verkehr wieder zurückgeleitet, dafür wurde am Sühnekreuz die Durchfahrt erweitert.

Die Haltestelle Tunnel Ostportal der Linien 40 und N5 Richtung Wagenburgstraße wird um etwa 20 Meter entgegen der Fahrtrichtung, auf Höhe der Gebäude 64/66, zurückverlegt.

Die Haltestelle Wunnensteinstraße der Linien 40 und N5 Richtung Wagenburgstraße wird um etwa 170 Meter in Fahrtrichtung zu Gebäude 120 vorverlegt. (Nach der Pflasteräckerstraße)

Siehe auch unseren Bericht Arme Anwohner in der Wagenburgstraße und den Seitenstraßen

Fotos, Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees 290 – Sonntagsrätsel von Udo

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