Archive for August, 2016

Das geplante traditionelle Fischerfest des Württembergischen Anglerverein e.V. 2.- 4. September 2016 muss leider ausfallen

Posted by Klaus on 10th August 2016 in Stuttgart, Vereine und Gruppen

Das für die Zeit vom  2.-4. September geplante traditionelle Fischerfest des Württembergischen Anglerverein e.V.  muss wegen der Überschwemmung im Juni abgesagt werden. Im Vereinsheim Haus am See wurde das komplette Untergeschoss geflutet und die Räume müssen alle renoviert werden. Der Verein hofft dass bis Ende Oktober die meisten Schäden instandgesetzt sind.

Der Schaden beträgt ca. 100 000€. Die Wasserschifffahrtsverwaltung (WSV) ersetzt leider nur den jeweiligen Zeitwert, so dass die Geschädigten zum Teil auf erheblichen Schäden sitzen bleiben werden.

Wir überlegen ob wir eine Ersatzveranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt durchführen können und werden hier darüber informieren.

Info des WAV Stuttgart

Fotos, Württembergischer Anglerverein e.V., Manuela

Berichte zum Hochwasser: swr/ueberschwemmung-in-stuttgart-hofen-fehler-in-stauwehr-gefunden, stuttgarter-zeitung/neckar-tritt-ueber-das-ufer-ueberschwemmung-in-stuttgart-hofen

Eine Exkursion zu wichtigen Industriestandorten – Made in S-Ost: Gaisburg, 20. Aug. 2016

Treffpunkt: Haltestelle Tal-/Landhausstraße

Talstraße-mit-Gaskessel1Als Begleitveranstaltungen zur derzeitigen Ausstellung „Made in S-Ost, 2. Teil“, die sich ja mit den Produktionsbetrieben des Stuttgarter Ostens befasst, bietet MUSE-O wieder Exkursionen an. Die ersten beiden laufen im August und führen zu den wichtigen Industriestandorten in Ostheim bzw. in Gaisburg.

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Weitere Infos muse-o.de

Foto, Karte eines Sammlers

ver.di hat gegen verkaufsoffenen Sonntag am 2. Oktober in Stuttgart Widerspruch eingelegt

Posted by Klaus on 10th August 2016 in Allgemein

PM: ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg – Stuttgart, 10. August 2016

ver.di hat gegen verkaufsoffenen Sonntag am 2. Oktober in Stuttgart Widerspruch eingelegt
verdiver.di hat gegen die am 2. Oktober in der Stuttgarter Innenstadt geplante Sonntagsöffnung bei der Stadt Widerspruch eingelegt. Aufgrund der bundesweiten inflationären Zunahme von Verkaufsöffnungen an Sonn- und Feiertagen, die sich im Land auf Paragraf acht des Ladenöffnungsgesetzes Baden-Württemberg stützt, hat das Bundesverwaltungsgericht im November 2015 klare Kriterien aufgestellt, die eine Sonntagsöffnung rechtfertigen lassen. Die für den 2. Oktober geplante Öffnung in Stuttgart anlässlich des „Goldenen Oktobers“ erfüllt aus Sicht von ver.di kein einziges dieser Kriterien und ist damit rechtswidrig. Die Stadt wurde deshalb aufgefordert, die Genehmigung zurückzuziehen.

Bernhard Franke, ver.di Landesfachbereichsleiter Handel: „Sinn und Zweck dieses Gesetzes war es, anlässlich von seit Jahren stattfindenden und gut gelebten Stadtfesten die Läden zu öffnen, nicht Feste zu erfinden, um Läden zu öffnen. Der Goldene Oktober in Stuttgart pervertiert den Sinn des Gesetzes. Und er ist Symptom für eine Entwicklung, die längst dabei ist aus dem Sonntag einen normalen Werktag zu machen. Dazu sagen wir jetzt Halt.“

Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts sieht zwingend vor, dass der Anlass für die Sonntagsöffnung prägend ist: Er (der Anlass) muss selbst mehr Publikum anlocken als die Ladenöffnung und er muss in engem räumlichen und zeitlichen Zusammenhang zur Öffnung stehen.

Cuno Brune-Hägele, ver.di Geschäftsführer in Stuttgart: „In der Stuttgarter Innenstadt sollten auf Teufel komm raus die Läden mal wieder sonntags offen sein. Dafür wurde nun extra ein Fest namens Goldener Oktober erfunden, das bisher noch nie gefeiert wurde.“
Der Veranstalter, die City Initiative (CIS), spricht selbst bei der Bewerbung des Festes von einem Shoppingtag.

Damit verstößt der 2. Oktober auch klar gegen die grundsätzliche Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 1. Dezember 2009, in der neben der religiösen Funktion explizit die soziale Bedeutung des Sonntags und der damit verbundenen Taktung des sozialen Lebens herausgearbeitet wurde: Dem Sonntag und den religiös-christlich ausgerichteten Feiertagen kommt nach dieser Entscheidung auch die Aufgabe zu, Schutz vor einer weitgehenden Ökonomisierung des Menschen zu bieten.

Franke: „Damit es keine Shoppingtage an Sonntagen gibt, wurden die Gesetze zur Sonntagsöffnung geschrieben. Der Kampf gegen den Internethandel ist nicht durch eine Verlängerung der Öffnungszeiten zu gewinnen. Nur gute Angebote und guter Service, erbracht von gutem und motiviertem Personal, werden den Einzelhandel in diesem Wettbewerb bestehen lassen.“

ver.di kritisiert außerdem die dramatische Zunahme der Öffnungen, die nach dem Gesetzgeber die Ausnahme sein sollten.

Christina Frank, ver.di Handelssekretärin in Stuttgart: „Allein in Stuttgart gibt es 2016 sage und schreibe 33 Ausnahmen von der Regel.“

ver.di streitet seit Jahren in der „Allianz für den freien Sonntag und sozialverträgliche Arbeitszeiten in Baden-Württemberg“ in einer landesweiten kirchlichen und gewerkschaftlichen Initiative, die von Organisationen aus anderen gesellschaftlichen Bereichen unterstützt wird, gegen Sonntagsöffnungen im Einzelhandel.

Siehe hierzu einen Bericht in den stuttgarter-nachrichten/verkaufsoffener-sonntag-in-der-innenstadt-city-initiative-muss-veranstaltung-absagen
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Tag des offenen Denkmals am 11. September 2016

Posted by Klaus on 9th August 2016 in Allgemein

Abriss des NordflügelsThema am 11. September 2016: Gemeinsam Denkmale erhalten

Tag-des-offenen-Denkmals

Mehr als 8.000 Denkmale bundesweit geöffnet
Mehr als 8.000 historische Baudenkmale, Parks oder archäologische Stätten öffnen am Tag des offenen Denkmals am 11. September deutschlandweit ihre Türen. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz aus Bonn als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit.

Passend zum Jahresmotto „Gemeinsam Denkmale erhalten“ können die Besucher vor Ort erleben, wie viele Engagierte auf allen Ebenen nötig sind, um unser bauhistorisches Erbe vor dem Verfall zu bewahren.

Der Erfolg des Tags des offenen Denkmals ist selbst ein Paradebeispiel für ein gelungenes Zusammenspiel verschiedener Planungspartner. Ohne die Organisatoren der Länder, der Städte und Kommunen, der Initiativen und Vereine, der Kirchengemeinden und viele andere oft ehrenamtlich Engagierte und private Denkmalbesitzer wäre eine so große und flächendeckende Kulturveranstaltung wie der Denkmaltag nicht durchführbar.

Das aktuelle bundesweite Programm ist ab sofort unter www.tag-des-offenen-denkmals.de einsehbar. Dort kann man sich alle teilnehmenden Denkmale einer Region anzeigen lassen, nach Denkmalkategorien suchen und über einen Merkzettel persönliche Denkmaltouren zusammenstellen. Die mobile Nutzung vor Ort ermöglicht eine kostenfreie App.

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Alle 50 Länder der europäischen Kulturkonvention beteiligen sich im September und Oktober an dem Ereignis. Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals bundesweit.

Programm: maps.tag-des-offenen-denkmals

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Tempo 40 an Steigungsstrecken – OB Kuhn: „Verkehr läuft gleichmäßiger und flüssiger“

Posted by Klaus on 9th August 2016 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

K-40er-AlbertWeniger Lärm, weniger Staus und weniger Schadstoffe: Ziel der Landeshauptstadt ist es, die Lebensqualität in Stuttgart zu verbessern. Daher weitet sie ab Herbst 2016 Tempo 40 auf Steigungsstrecken aus.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn erklärte dazu am Dienstag, 9. August: „Gerade in Kombination mit weiteren Maßnahmen sorgt Tempo 40 dafür, dass auf Steigungsstrecken der Verkehr gleichmäßiger und flüssiger läuft. Bremsvorgänge und Beschleunigungsspitzen gehen zurück. Dadurch sinkt die Luftschadstoff-Belastung an stark befahrenen und bewohnten Strecken, wie beispielhaft die Entwicklung an der Hohenheimer Straße zeigt.“

Gerade auf Steigungsstrecken belasten Brems- und Beschleunigungsvorgänge die Luft, dies hat eine Studie der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg bestätigt. Je stärker die Steigung ist, desto wichtiger ist deshalb die Verkehrsverstetigung. Dies wird durch die Reduzierung auf Tempo 40 erreicht. Rollender Verkehr auf Steigungsstrecken bei Tempo 40 führt zu geringeren Schadstoffbelastungen als Stop-and-Go bei Tempo 50. Daher ist die Betrachtung des Verkehrsflusses aller Fahrzeuge entscheidend und weniger der Ausstoß des einzelnen Kfz in der Prüfwerkstatt.

K-Tempo-40-4Aktuell gibt es in Stuttgart vier Steigungsstrecken mit Tempo 40 auf insgesamt 8,6 Kilometern Länge. Dazu gehören u.a. die Hohenheimer Straße in Stuttgart-Mitte sowie der Streckenabschnitt Schwarenberg-, Planck- und Pischekstraße im Stuttgarter Osten. Der Ausschuss für Umwelt und Technik hatte Ende Juli den Plänen der Stadtverwaltung zugestimmt, an 15 weiteren Stuttgarter Steigungsstrecken Tempo 40 einzuführen.

Ab Herbst werden die ersten Strecken mit Tempo 40 bedacht. Mit Verkehrsschildern und elektronischen Anzeigetafeln werden die Autofahrer über die neue Regelung informiert. Susanne Scherz, Leiterin der Abteilung Straßenverkehr im Amt für öffentliche Ordnung, erläuterte in der Sitzung: „Wir haben uns im Talkessel auf stark befahrene und bewohnte Strecken konzentriert, die eine Steigung von mindestens fünf Prozent haben. Uns war wichtig, dass wir das Tempolimit möglichst schnell und ohne teure Anpassungen der Ampelschaltungen umsetzen können.“

Die Einführung von Tempo 40 auf Steigungsstrecken ist eine Maßnahme des Luftreinhalteplans des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Senkung der verkehrsbedingten Schadstoffbelastungen. Es ist zudem Teil des Konzepts zur Luftreinhaltung für die Landeshauptstadt Stuttgart, das im Zuge des EU-Vertragsverletzungsverfahrens gemeinsam mit dem Land und dem Regierungspräsidium im Juli 2015 vereinbart wurde.

Anmerkung: Hierzu geben wir besser keinen Kommentar ab

Foto, Klaus

Erstes landesgeförderte Elektro-Fahrschulauto

Posted by Klaus on 8th August 2016 in Allgemein
Minister Winfried Hermann (r.) steht neben dem ersten landesgeförderten Elektro-Fahrschulfahrzeug

Das erste landesgeförderte Elektro-Fahrschulfahrzeug nahm Verkehrsminister Winfried Hermann in Betrieb. Die Stuttgarter Academy Fahrschule Drive profitiert von einer Förderung in Höhe von rund 9.000 Euro für einen vollelektrischen Renault ZOE.

„Erfahrungen zeigen, dass Fahrschüler in Elektrofahrzeugen das Fahren leichter lernen. Und wer einmal elektrisch gefahren ist, erkennt wie viel Spaß elektrisches Fahren macht und wie unkompliziert die Technik ist“, sagte Minister Hermann.

Rainer Zeltwanger, Geschäftsführer der Academy Fahrschule Drive, sieht die Zukunft der Fahrschulen, wie auch der Individualmobilität, in alternativen Antrieben und möchte bereits heute als Vorreiter aktiv werden. Er erläutert: „Fahrschüler tun sich mit dem Elektrofahrzeug sogar leichter. Wer ein Fahrzeug mit Schaltung bedienen können möchte, kann dies dann im zweiten Schritt lernen.“

Fahrschulen sind wichtige Multiplikatoren

Im Fokus des Einsatzes steht das Kennenlernen, Erleben und die Schulung des richtigen Umgangs mit der alternativen Antriebsform. Elektrofahrzeuge sollen in den Fahrschulalltag integriert werden, um so die Begeisterung und Akzeptanz für Elektromobilität zu steigern. „Fahrschulen sind wichtige Multiplikatoren. Sie können Fahranfängern die Scheu vor alternativen Antrieben nehmen. Gleichzeitig können Sie bei den Anfängern den Sinn für umweltbewusstes Fahren schärfen“, so Hermann. Der geförderte Renault ZOE eignet sich durch eine Reichweite von ca.200 Kilometern besonders für die regelmäßigen innerstädtischen Fahrten eines Fahrschulbetriebs. Die Vermeidung von lokalen Emissionen ist ein weiterer Anreiz zum Einsatz der Fahrzeuge. „Wenn es künftig Umweltstreifen in Stuttgart gibt, können wir darauf fahren“, betont Zeltwanger.

Gleichzeitig soll den Fahrschülern aber auch der Start in den Straßenverkehr erleichtert werden. Statt sich in den ersten Fahrstunden auf ein Schaltfahrzeug konzentrieren zu müssen, beginnen sie mit einem Elektrofahrzeug, bei dem Kuppeln und Schalten entfallen.

Land fördert Fahrschulfahrzeuge mit elektrischem Antrieb

Das Land Baden-Württemberg fördert bei Fahrschulfahrzeugen die Mehrkosten eines elektrischen Antriebs, im Vergleich zu einem gleichartigen Fahrzeug mit konventionellem Antrieb, mit 75 Prozent, maximal 10.000 Euro für Elektrofahrzeuge und 7.500 Euro für Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge. Antragsberechtigt sind alle Fahrschulen mit Sitz in Baden-Württemberg. Die Fahrschulen verpflichten sich, die Fahrzeuge für mindestens drei Jahre im Fahrschulbetrieb einzusetzen.

Ministerium für Verkehr: Elektromobilitätsförderung

Quelle und Foto, Ministerium für Verkehr

Siehe hierzu auch stuttgarter-zeitung Lobbyismus unter Parteifreunden – Steuert ein grüner Fahrlehrer den Minister?

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Mann vermutlich Opfer seiner Drogen- sucht

Posted by Klaus on 8th August 2016 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

S-Polizei-75Ein 50 Jahre alter Mann ist am Samstagmorgen (06.08.2016) auf dem Fußweg entlang der Straße Am Mühlkanal zusammengebrochen und verstorben. Der 50-Jährige war gegen 01.30 Uhr in Begleitung seiner 36 Jahre alten Lebensgefährtin und deren Hund auf dem Fußweg unterwegs, als er plötzlich zusammenbrach. Alarmierte Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen. Dieser war als Drogenkonsument bekannt. Eine von der Staatsanwaltschaft Stuttgart angeordnete toxikologische Untersuchung soll nun Aufschluss zur genauen Todesursache geben.

Archivfoto

Umbau der Bushaltestelle Wagenburg- / Wunnensteinstraße ab 22.08.2012

Posted by Klaus on 8th August 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Die SSB baut die Haltestelle „Wunnensteinstraße“ um.Die Pläne haben wir bereits im Vorjahr veröffentlicht.
Plan zum Umbau der Bushaltestelle Wagenburg-/Wunnensteinstraße
Ist nicht im Baustellenkalender drin, wurde wohl kurzfristig beschlossen.
Ab 22.8. wird die Haltestelle Wunnensteinstraße umgebaut – Ziel ist es barrierefrei zu machen
Die Baustelle besteht bis zum Ende der Sommerferien. Der Verkehr wird auf die andere Seite gelegt, parken dann entsprechend in dem Bereich verboten.

Bauplan Stadt Stuttgart Tiefbauamt
Fotos Klaus

Schwäbische Sternwarte e.V. mit neuen Terminen und Infos

Sternwarte-AstronomSchon seit langem ist der August als Sternschnuppenmonat bekannt. Besonders um den 11./12. August hat man bei klarem Himmel gute Chancen Sternschnuppen zu beobachten.
Ihr kurzes Aufleuchten ist zu sehen, wenn einzelne Staubteilchen mit über 200.000 km/h in die Erdatmosphäre eintreten und die Luft dabei so stark erhitzen, dass diese zu leuchten beginnt.
Als Ursprung dieser Staubteilchen wurde schon vor über 150 Jahren der Komet 109P/Swift-Tuttle identifiziert. Der Komet selbst ist derzeit weit von der Erde entfernt. Aber die Unmengen an Gas und Staub, die er bei jeder Annäherung an die Sonne freigibt (und die den für Kometen typischen Schweif erzeugen) sind entlang seiner gesamten Bahn verteilt. Wenn nun die Erde jeden August diese Bahn kreuzt, „kollidiert“ sie mit den Staubteilchen. Durch
die Perspektive gewinnt man den Eindruck, dass alle Sternschnuppen scheinbar von einem Punkt ausgehen. Da dieser Punkt im Sternbild Perseus liegt, trägt dieser Sternschnuppenstrom den Namen Perseiden.
Die Beobachtung der Perseiden ist für die Sternwarte Stuttgart auch der Startschuss für die Rückkehr zu ein klein wenig Normalität, denn im letzten November beschädigte ein Brandstifter die Sternwarte schwer. Sie ist seitdem geschlossen. Der Wiederaufbau wird noch etliche Monate dauern und an eine große Wiedereröffnung ist erst im nächsten Jahr zu denken.
„Es ist uns aber sehr wichtig, den vielen an Astronomie interessierten Menschen bereits jetzt den Besuch der Sternwarte zu ermöglichen. Wir werden deshalb bei besonderen astronomischen Ereignissen und an einzelnen Abenden Führungen anbieten“ erklärt der Vorsitzende Andreas Eberle.

Der Auftakt dazu bildet nun die Beobachtung der Perseiden.
Am Donnerstag, 11. August bietet die Sternwarte Stuttgart bei klarem Himmel ab 22 Uhr einen öffentlichen Beobachtungsabend an (Eintritt frei).

Weitere Termine werden über die Homepage der Sternwarte rechtzeitig bekanntgegeben (sternwarte.de).

Der 1920 gegründete Verein „Schwäbische Sternwarte e.V.“ eröffnete bereits im Jahr 1922 die Sternwarte Stuttgart, die somit zu den ältesten öffentlich zugänglichen Sternwarten in Deutschland zählt. Dank des großen Engagements seiner ehrenamtlichen Mitarbeiter werden jedes Jahr rund 200 Führungen an verschiedenen Teleskopen angeboten. Hinzu  kommen noch zahlreiche Vorträge, Workshops und kulturelle Sonderveranstaltungen zu allen Bereichen der Astronomie.

Sternwarte Stuttgart
Zur Uhlandshöhe 41
70188 Stuttgart

Schafhof, Kloster und Tiefer See – Maulbronn

Posted by Klaus on 7th August 2016 in Fotos

Mal etwas andere Fotos von Maulbronn 😉 Ohne viel Worte, wir lassen noch die Ruhe nachwirken.

Links zu Infos:
Museum auf dem Schafhof
Das-Museum
Schafhof_2010_Flyer.pdf
wikipedia/Maulbronn
Stadt Maulbronn

Unsere Beiträge über Maulbronn und den Tiefen See

Fotos, Sabine, Klaus