Archive for Oktober 18th, 2016

SSB wirbt mit Umweltfreundlichkeit: „Die Umwelt dankt es dir: steig um auf die saubere Alternative“

Posted by Klaus on 18th Oktober 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung der SSB vom 18.10.2016

SSB1-bleib-sauber-stuttgartDie umweltfreundlichste Art, sich motorisiert fortzubewegen ist der ÖPNV. Aus Sicht einer ökologischen Bilanz ist die alltägliche Mobilität per ÖPNV daher nicht nur in Stuttgart eindeutig die bessere Alternative zum Auto. In der jüngst begonnenen Feinstaubperiode wird die Umweltverträglichkeit bei der Wahl des Verkehrsmittels aber gerade für die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger noch wichtiger. Mehr ÖPNV-Nutzer in der Landeshauptstadt heißt letztendlich für alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter weniger Lärm, weniger Schadstoffausstoß, weniger Dreck, weniger Verkehr, weniger Parkdruck.

In einer Werbekampagne mit Plakaten, gestalteten Stadtbahnen, einem Ökostrom-Signet und der Selfie-Aktion „Bleib sauber“ stellt die SSB daher nun einige ihrer Pluspunkte für die Umwelt heraus und rückt drei Themen in den Focus.

Die Stadtbahnen der SSB fahren seit 2016 mit 100 Prozent regenerativer Energie. Darauf weist im Herbst 2016 ein eigenes Ökostrom-Signet auf den Stadtbahnen hin. Zusätzlich speisen bremsende Stadtbahnen Energie ins Netz zurück, die dann von anderen Stadtbahnen genutzt wird.

Während der Feinstaubperiode schafft die U19 auf einer der am stärksten besetzten Linien, der U2, zusätzliche Kapazitäten.

Die SSB-Busflotte umfasst bereits heute elektrisch angetriebene Busse, EEV-Busse (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle) mit Stickoxidreduzierung sowie moderne Euro 6-Busse. Letztere haben bezüglich der ausgestoßenen Stickoxide mit einem Pkw mengenmäßig vergleichbare Werte. Dies haben Messungen im Betrieb in Stuttgart gezeigt.

Nahverkehrsnutzerinnen und Nahverkehrsnutzer, die sich zu den umweltfreundlichen Vorteilen des ÖPNV in Stuttgart bekennen möchten, können dies im Zuge der Kampagne vom Oktober 2016 bis Ende des Jahres direkt auf einer Stadtbahn tun. Auf www.bleib-sauber-stuttgart.de können Fahrgäste ihr Selfie hochladen. Zwei Stadtbahnen sind passend zur Kampagene beklebt und bieten reichlich freie Flächen für diese Selfies. Die Uploads der Woche werden jeweils am Wochenende auf die Stadtbahnen aufgebracht. Wer sein Bild geschickt hat, kann sich in der Woche drauf durch Stuttgart fahren sehen. Die Plakatmotive zur Kampagne „Die Umwelt dankt es dir: steig um auf die saubere Alternative“ sind bis Ende des Jahres in Stuttgart zu sehen.

Am 18. Oktober stellen Stefanie Haaks, Dr. Sabine Groner-Weber und Wolfgang Arnold die Umweltkampagne und das Ökostrom-Signet auf der Stadtbahn vor.

Foto, SSB

Herbst 1936: Mercedes-Benz stellt neue Geschwindigkeitsrekorde auf

Posted by Klaus on 18th Oktober 2016 in Es war einmal, Stuttgart

Presse-Information

Mit der Kraft aus zwölf Zylindern auf 372,102 km/h

Rennfahrer am Mercedes-Benz-MuseumEin neues Rekordfahrzeug mit Stromlinienkarosserie und vollverkleideten Rädern sowie ein ebenfalls neuer V12-Kompressormotor mit 453 kW (616 PS): Damit geht Rudolf Caracciola, Grand-Prix-Europameister von 1935, im Herbst 1936 für Mercedes-Benz auf Rekordjagd. Die Mission gelingt. 372,102 km/h erzielt der Rennfahrer am 26. Oktober 1936 als Spitzenwert, und am 11. November 1936 legt er die neue Weltrekordmarke für 10 Meilen mit fliegendem Start auf 333,489 km/h. Insgesamt verbessert Caracciola fünf bestehende internationale Klassenrekorde der Klasse B für Fahrzeuge mit 5 bis 8 Liter Hubraum und setzt eine Weltrekordmarke neu.

Stuttgart. Rekordfahrten über verschiedene Distanzen mit stehendem und fliegendem Start sind seit 1934 und der damals eingeführten 750-Kilogramm-Rennformel ein fester Bestandteil des jährlichen Rennkalenders. Sie dienen als Ausweis von Technologiekompetenz und werden in der Öffentlichkeit aufmerksam verfolgt. Daimler-Benz feiert 1936 – im Jahr der Olympischen Spiele in Berlin – als Erfinder des Automobils dessen 50. Geburtstag. Seit jeher dem Wettbewerbsgedanken verpflichtet, tritt es zudem im Herbst mit einem Aufsehen erregenden Rekordwagen an. Der stärkste Konkurrent, die Auto Union, ist da gerade einmal fünf Jahre alt.

K-MB-RennwagenDie Fahrten am 26. Oktober 1936 – als „Reifenversuche“ bezeichnet sie die damalige Presseeinladung – finden auf der Autobahn Frankfurt–Heidelberg statt, der heutigen A5. Waren die Rekordfahrzeuge der Vorjahre noch verkleidete Rennwagen mit modifizierter Karosserie, so steht Rudolf Caracciola 1936 vor einem völlig neuen Fahrzeug, das die Mercedes-Benz Ingenieure einzig für Rekordfahrten konzipiert haben. Es basiert auf dem Fahrgestell des ersten „Silberpfeil“ -Rennwagens W 25. Die Stromlinienkarosserie jedoch ist flacher als bisher, und die Räder sind weitgehend in die Karosserie integriert. Die Idee stammt vom jungen Konstrukteur Josef Müller. Nach einer Besprechung im Windkanal des Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshafen verfasst er bereits im Januar 1935 ein Memorandum mit dem eindeutigen Resümee: In Zukunft sei bei der Gestaltung von Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen das Unterbringen der Räder innerhalb der Karosserie unabdingbar. Bei den Abstimmungsfahrten kann Caracciola aus zwei Windschutzscheibenvarianten wählen. Er entscheidet sich aufgrund der besseren Sicht für die flache statt der gebogenen Ausführung.

Eine weitere Neuheit ist der Zwölfzylinder-Kompressormotor mit 5,58 Liter Hubraum und einer Leistung von zunächst 453 kW (616 PS). Der neue V12-Motor bietet das Leistungsniveau, das der Reihenachtzylinder des Grand-Prix-Silberpfeils, wegen der Beschränkungen durch die 750-Kilogramm-Formel trotz beständiger Weiterentwicklung noch nicht erreicht hat. 1936 liegt die Motorleistung des Grand-Prix-Aggregats mit mittlerweile 4,74 Liter Hubraum noch bei 363 kW (494 PS). Demgegenüber liegt der Zwölfzylinder mit der etwas sperrigen internen Bezeichnung M 25 DAB bei einem Leistungsplus von 90 kW (122 PS) in dem für die Rekordfahrt benötigten Bereich. Bis Anfang 1938 gelingt es den Mercedes-Benz Ingenieuren, die Leistung auf bis zu 562 kW (765 PS) zu steigern.

Schon der 26. Oktober 1936 führt zu großartigen Erfolgen. Für den Kilometer mit fliegendem Start wird als Mittelwert aus beiden Richtungen ein neuer Klassenrekord mit 364,38 km/h gemessen. Und das, obwohl der Fahrtwind auf der Hinfahrt die dünnwandige Karosserie am Kühllufteinlass eindrückt und damit die Aerodynamik verschlechtert. Bei der anschließenden Fahrt für die Meile mit fliegendem Start beträgt der Mittelwert 366,9 km/h, wobei auf der Rückfahrt der absolute Spitzenwert von 372,102 km/h gemessen wird.Bei diesem Versuch sind auch die Hinterräder abgedeckt, was danach beibehalten wird. Bei den vorherigen Fahrten ragen sie oben noch ein kleines Stück frei aus der Karosserie heraus. Beim anschließenden Lauf über 5 Kilometer mit fliegendem Start verbessert Caracciola den bestehenden Klassenrekord auf 340,554 km/h (zuvor: 312,419 km/h). Aufkommender Wind zwingt dann zum Abbruch der Rekordfahrten.

Sie werden am 11. November 1936 fortgesetzt. Dem Fahrzeug sind nun verschiedene Verbesserungen an Getriebe und Karosserie mitgegeben. Nach einer ersten Fahrt lehnt Caracciola das vorgesehene geschlossene Cockpit ab. Ab der zweiten Fahrt fährt Caracciola wieder offen. Bei der dritten Fahrt wird die Strecke wegen der Rekordversuche über 10 Kilometer und 10 Meilen von 22 auf 38 Kilometer verlängert. Caracciola verbessert die bestehenden Rekorde erheblich, die Bilanz für Mercedes-Benz an diesem zweiten Rekordtag im Herbst 1936: Klassenrekord 5 Meilen mit fliegendem Start 336,838 km/h (zuvor: 291,035 km/h), Klassenrekord 10 Kilometer mit fliegendem Start 331,899 km/h (zuvor: 288,612 km/h), Klassenrekord und zugleich Weltrekord 10 Meilen mit fliegendem Start 333,489 km/h (zuvor: 285,451 km/h). Der Superlative nicht genug: Aus einem über der Autobahn fliegenden Flugzeug werden Filmaufnahmen der Rekordfahrten angefertigt – damals noch eine Sensation.

Fotos, Klaus

Erlebbarer Adventskalender am Stöckach

Pressemitteilung vom: Stadtteil- und Familienzentrum am Stöckach
Metzstr. 26
70190 Stuttgart

K-Metzstraße-Erlebbarer Adventskalender am Stöckach
In diesem Jahr wird es wieder den erlebbaren Adventskalender am Stöckach geben. Geplant sind tägliche Aktionen an verschiedenen Orten im Stadtteil.
Mit diesem Angebot wollen wir die Menschen am Stöckach einladen, sich eine Stunde Besinnlichkeit zu gönnen und innezuhalten in der vorweihnachtlichen Hektik. Einladen sind besonders Familien mit Kindern, denn es gibt Märchen zur Winterzeit, Bastelangebote, Stockbrot backen auf dem Stöckachplatz und vieles mehr.
Der erlebbare Adventskalender findet immer von Montag bis Freitag von 17 – bis 18 Uhr statt und startet am 1. Dezember mit Stockbrot backen auf dem Stöckachplatz. Ein Infoblatt wird im Stadtteil verteilt.
Verschiedene Vereine, Läden und soziale Einrichtungen am Stöckach beteiligen sich an dieser Aktion. Wer noch mit einem Angebot am Adventskalender teilnehmen möchte, wendet sich bitte an das Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach, Monika Nitschke, Tel. 0711/67223005

Willkommensfrühstück für junge Familien in Stuttgart – Ost
Sie erwarten ein Baby oder sind vor kurzer Zeit Eltern geworden? Dann kommen Sie zum Willkommensfrühstück. Hier können Sie bei einem reichhaltigen Brunch und in kinderfreundlicher Atmosphäre andere Eltern aus in Wohnortnähe kennen lernen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, sich über die Angebote für Familien in Stuttgart zu informieren. Das Willkommensfrühstück ist kostenfrei und findet jeweils am Sonntag, den 23. Oktober und am Sonntag, den 04. Dezember von 10 bis 13 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum am Stöckach Metzstr. 26 statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Infos: 0711/67223005
stuttgart.de/item/show/273273/1/9/612515
facebook.com/events

Sonntagsbrunch im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach
Das Stadtteil- und Familienzentrum am Stöckach lädt ein am Sonntag, den 27. November von 11 bis 14 Uhr zum Sonntagsbrunch mit Adventskranz binden. Bei leckerem Essen und netten Gesprächen können die Besucher sich für zu Hause einen schönen Adventskranz binden. Grünzeug und anderes Material steht zur Verfügung. Ein kleiner Unkostenbeitrag wird erhoben. Gerne können Sie auch eigene Materialien mitbringen.
Info: martina.schuetz@stuttgart.de , Tel. 0711/67223005, Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach Metzstr. 26

Foto, Klaus

Deutsche Post Glücksatlas 2016: Deutschland macht einen Glückssprung

Posted by Klaus on 18th Oktober 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

Die Zufriedenheit der Deutschen steigt auf 7,11 Punkte
Schleswig-Holstein bleibt die zufriedenste Region Deutschlands, Mecklenburg-Vorpommern liegt im Glücksranking auf dem letzten Platz
Glücksabstand zwischen Ost- und Westdeutschen nimmt wieder zu
Sonderthema „kulturelle Vielfalt“: 75 Prozent der Deutschen sehen Deutschland als weltoffenes und tolerantes Land

DP gluecksatlas2016-cover_600Deutschland macht einen deutlichen Glückssprung. Das Glücksniveau liegt 2016 bei 7,11 Punkten auf einer Skala von 0 bis 10. Seit 2010 verharrte es um die 7,0 Punkte. Verantwortlich dafür dürfte die gute Beschäftigungslage und der nachhaltige Anstieg der Reallöhne sein. Vor allem die Westdeutschen sind glücklicher geworden, während die Ostdeutschen geringfügig unglücklicher geworden sind. Damit hat sich der Abstand zwischen Ost- und Westdeutschland beim Glücksempfinden auf 0,28 Punkte leicht vergrößert (2015 waren es nur 0,15 Punkte). An der Spitze des regionalen „Glücksrankings“ steht erneut Schleswig-Holstein, am Ende liegt Mecklenburg-Vorpommern. Hamburg steigt auf den 6. Platz ab. Köln und Thüringen holen am meisten auf. Neben den regionalen Unterschieden bei der Lebenszufriedenheit untersucht der Glücksatlas 2016 den Einfluss der „kulturellen Vielfalt“ auf die Lebenszufriedenheit. Dabei zeigt sich, dass Menschen umso zufriedener sind, je mehr sie mit kultureller Offenheit und Toleranz durchs Leben gehen. Ausschlaggebend ist der persönliche Kontakt zwischen den Kulturen. Das sind die wesentlichen Ergebnisse des „Deutsche Post Glücksatlas 2016“, der aktuellsten regelmäßigen Studie zur Lebenszufriedenheit der Deutschen.

Glücksranking der Regionen

Spitzenreiter unter den 19 deutschen Regionen ist in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge Schleswig-Holstein, das seine Führung sogar auf 7,41 Punkte ausbauen konnte. Franken belegt erstmals den zweiten Platz (7,22 Punkte), und setzt so seine Aufwärtsdynamik der letzten Jahre fort. Knapp dahinter folgen Niedersachsen/Nordsee (7,22 Punkte) und mit wenig Abstand Baden (7,21 Punkte), Hessen (7,20) und Hamburg (7,20). Größter Gewinner im Westen ist die Region Nordrhein/Köln (7,18). Dort hellte sich die Stimmung um 0,11 Punkte auf. Die weiteren westdeutschen Regionen bilden das Mittelfeld. Die ostdeutschen Regionen konnten sich zwar verbessern – am stärksten Thüringen (6,94), das mit 0,14 Punkten den größten Zufriedenheitsgewinn verbuchte und damit die ostdeutschen Länder anführt -, stehen aber weiterhin am Ende des Rankings. Berlin (6,85) sackt auf Platz 14 ab, Sachsen (6,88) hält den 15. Platz. Letzter ist Mecklenburg-Vorpommern (6,77 Punkte), knapp hinter Sachsen-Anhalt (6,78 Punkte).

Kulturelle Vielfalt und Lebenszufriedenheit

Das diesjährige Schwerpunktthema ist „kulturelle Vielfalt“. Der „Deutsche Post Glücksatlas“ befragte die Bevölkerung in einer repräsentativen Erhebung, wie offen und tolerant sie gegenüber der kulturellen Vielfalt in Deutschland sind – und welchen Einfluss diese auf ihre persönliche Lebenszufriedenheit hat. 75 Prozent der Befragten sehen Deutschland als weltoffenes und tolerantes Land, lediglich 19 Prozent sehen das Land nicht so.

Zwischen Offenheit und Lebenszufriedenheit gibt es eine klare Beziehung: Je toleranter ein Mensch ist, desto zufriedener ist er mit seinem Leben. 38 Prozent der Befragten, die sich als „besonders tolerant“ bezeichnen, geben auf der Zufriedenheitsskala (0 bis 10) die höchsten Werte neun oder zehn an, während lediglich 16 Prozent der „wenig toleranten“ Gruppe die höchsten Zufriedenheitswerte erzielt. Eine Schlüsselerklärung ist der persönliche Kontakt. 58 Prozent der Befragten, die Kontakt zu Menschen mit Migrationshintergrund haben, sind bereit, einen persönlichen Beitrag zu leisten, damit sich Migranten schnell in Deutschland integrieren können. Von den Befragten, die keinen Kontakt haben, sind es nur 29 Prozent.

„Wenn wir in Sachen Offenheit und Toleranz weiter kommen wollen, und das wollen wir, sollten wir alles daran setzen, den Kontakt zwischen Einwanderern und Einheimischen zu verbessern – am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft und in der Schule. Bei der Deutschen Post arbeiten Menschen aus den verschiedensten Nationen und Kulturkreisen, daher wissen wir, welche Bereicherung das für unser Unternehmen ist“, unterstreicht Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel der Deutschen Post DHL Group.

Obwohl 65 Prozent der Deutschen Einwanderung als persönliche Bereicherung betrachten, fällt das Urteil über den tatsächlichen Status quo der Integration nüchtern aus. So meint knapp die Hälfte der Bevölkerung, das Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern habe bisher alles in allem gut funktioniert. Im Westen wird das Zusammenleben (54 Prozent) besser bewertet als im Osten (35 Prozent).

Generell sind die Ostdeutschen skeptischer als die Westdeutschen: Während 70 Prozent der Westdeutschen es gut finden, dass Deutschland durch die Einwanderung vielfältiger wird, sind es im Osten nur 56 Prozent. Auch hier ist der persönliche Kontakt ausschlaggebend: 88 Prozent der Westdeutschen geben an, persönlich Kontakt zu Menschen zu haben, die nicht in Deutschland geboren wurden. Bei den Ostdeutschen sind es nur 62 Prozent.

Weiter Infos, dpdhl/deutsche_post_gluecksatlas_2016_deutschland_macht_glueckssprung

Foto, DP DHL