Archive for November, 2016

Landesbeirat für Tierschutz appelliert Glasfronten vogelsicher zu gestalten

Posted by Klaus on 30th November 2016 in Allgemein

BilderrälselIn seiner aktuellen Sitzung hat der baden-württembergische Landesbeirat für Tierschutz darauf hingewiesen, dass ihm der Schutz wildlebender Vögel vor dem sogenannten Vogelschlag ein wichtiges Anliegen ist. Unter Vogelschlag versteht man den Zusammenprall von Vögeln mit Objekten – hier konkret den Aufprall auf Glasflächen von Gebäuden. Gemäß Bericht des Landestierschutzverbandes in der Sitzung des Beirats würden nach Schätzungen von Naturschutzverbänden in Deutschland täglich rund 250.000 Vögel verunglücken. Ein Großteil der Tiere würde an den beim Aufprall erlittenen Verletzungen sterben.

„Wir fordern alle am Bau und Unterhalt von Gebäuden Beteiligten auf, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den sogenannten Vogelschlag zu vermeiden und unsere Vögel zu schützen. Der Leitfaden ‚Vogelfreundliches Bauen mit Glas und Licht‘ bietet Architekten, Bauherren und Hausbesitzern eine Übersicht sinnvoller Maßnahmen gegen Vogelkollisionen an Glasflächen“, sagte der auch für den Tierschutz zuständige Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz stehe zu diesem Thema in engem Austausch mit dem für den Naturschutz zuständigen Umweltministerium und dem für das Baurecht zuständigen Wirtschaftsministerium. Alle betroffenen Ressorts würden bei dieser Thematik an einem Strang ziehen.

Um einheimische Vögel vor einem qualvollen Tod durch den Aufprall an Glasscheiben zu schützen, appelliert der Landesbeirat für Tierschutz – ebenso wie der Minister – an Architekten, Bauherren und Hausbesitzer, die Hinweise im Leitfaden bei neuen Bauprojekten zu berücksichtigen und umzusetzen beziehungsweise bei bestehenden Gebäuden entsprechend nachzurüsten.

Der Landesbeirat für Tierschutz

Beim Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg wurde 1991 der Landesbeirat für Tierschutz eingerichtet. Er hat die Aufgabe, das Ministerium in Tierschutzfragen zu beraten. Der Beirat soll zu grundsätzlichen Belangen des Tierschutzes sowie zu besonderen Tierschutzproblemen angehört werden.

Leitfaden „Vogelfreundliches Bauen mit Glas und Licht”

Der Leitfaden führt in die Problematik der Vogelkollisionen an großen Glasflächen ein und zeigt Lösungsmöglichkeiten zur bestmöglichen Vermeidung dieser Kollisionen durch die entsprechende Gestaltung von Glasflächen auf. Er stellt außerdem übersichtlich den derzeit aktuellen Stand der Technik zum Thema Vogelkollisionen an Glasflächen dar.

Der Leitfaden wurde von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach mit fachlicher Unterstützung durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN), die Stadt Berlin, das seinerzeit für den Naturschutz zuständige Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart erarbeitet. Der Ständige Ausschuss ‚Arten- und Biotopschutz‘ der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Naturschutz, Landschaftspflege und Erholung (LANA) hat die bundesweite Verteilung dieses Leitfadens empfohlen. Das seinerzeit für den Naturschutz zuständige Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg hat daher den nachgeordneten Naturschutzbehörden, den von diesem Thema berührten Ministerien sowie den kommunalen Landesverbänden, Naturschutzverbänden und der Architektenkammer im November 2014 den Leitfaden zukommen lassen.

Der Vogelschlag

Beim sogenannten Vogelschlag sind die Vorgaben in § 44 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) – Tötungsverbot – maßgeblich. Dort ist geregelt, dass insbesondere wenn im Rahmen von Baumaßnahmen ein signifikant erhöhtes Risiko für Vogelschlag geschaffen werde, geeignete Vermeidungsmaßnahmen zu ergreifen seien. Der Leitfaden stellt als geeignete Maßnahmen unter anderem die Reduktion von Durchsichten oder halbtransparente Flächen dar.

Im Zusammenhang mit dem Vogelschlag sind darüber hinaus die Vorgaben des Baugesetzbuchs (BauGB) zu beachten. So sind bei der Aufstellung von Bauleitplänen gemäß § 1 (6) BauGB insbesondere zu berücksichtigen…„7. die Belange des Umweltschutzes, einschließlich des Naturschutzes und der Landschaftspflege, insbesondere a) die Auswirkungen auf Tiere, Pflanzen, Boden, Wasser, Luft, Klima und das Wirkungsgefüge zwischen ihnen sowie die Landschaft und die biologische Vielfalt, b) die Erhaltungsziele und der Schutzzweck der Natura 2000-Gebiete im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes,…“ § 1a (4) BauGB verweist auf Vorschriften des BNatSchG zu Natura 2000. Bauleitpläne unterliegen hinsichtlich der Belange von Natura 2000 und den europarechtlich geschützten Arten – hier: europäische Vogelarten – nicht der Abwägung!
Allerdings sind Ausnahmen bzw. Befreiungen möglich.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Landesbeirat für Tierschutz

Leitfaden „Vogelfreundliches Bauen mit Glas und Licht” (PDF)

Vogelglas

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Foto, Klaus

Sozialen Stadt Gablenberg – Jahresrückblick 2016 und Einladung Themenabend 08.12.16

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Sehr geehrte Interessierte der Sozialen Stadt Gablenberg,

nun neigt sich das zweite Jahr der Sozialen Stadt Gablenberg dem Ende und wir möchten uns hiermit ganz herzlich bei allen Aktiveund Interessierten bedanken.

Vielleicht sehen wir uns dieses Jahr noch einmal
Wir laden Sie ganz herzlicein zu einem vorweihnachtlichen Themenabend „Aktuelles aus der Sozialen Stadt“ am 8. Dezember um 18.30 Uhr im Stadtteilbüro.
An diesem Abend soll allen Interessierten ein Überblick über die laufenden Arbeitsgruppen und Planungen gegeben und ein Ausblick auf 2017 gewagt werden.
Anschließend gibt es vor dem Stadtteilbüro Glühwein und Punsch, um miteinander ins Gespräch zu kommen und das Jahr gemeinsam ausklingen zu lassen.

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In diesem Sinne wünschen wir Ihnen schon jetzt eine schöne Vorweihnachtszeit, ein besinnliches Fest, einen guten Start ins neue Jahr 2017.
Wir freuen uns auf weitere Aktionen mit Ihnen im nächsten Jahr udn darauf gemeinsam Gablenberg noch schöner zu machen.

Ihr Team Gablenberg
Lisa Küchel, Philip Klein, Sebastian Graf und Julia Dehli

Flyer, soziale-stadt-gablenberg

Positive Bilanz der Motorradsaison 2016

Posted by Klaus on 30th November 2016 in Allgemein

Maiausflügler-MotorradDie Bilanz der Motorradsaison 2016 ist positiv, die Unfallzahlen sind rückläufig. Von Januar bis Oktober 2016 wurden im Land 4.766 Verkehrsunfälle mit Motorradfahrern registriert und damit rund vier Prozent weniger als im selben Zeitraum 2015 (4.998 Unfälle).

Insbesondere gab es einen deutlichen Rückgang bei den getöteten Motorradfahrern. „Die Entwicklung ist gut. Trotzdem ist jeder tote Biker ein Toter zuviel. Wir setzen weiter auf verstärkte Verkehrsüberwachung und gezielte Aufklärung“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl. 75 Motorradnutzer verloren ihr Leben: Das ist im Vergleich zum Vorjahr (104) ein Rückgang von rund 30 Prozent und die geringste Zahl der letzten acht Jahre. „Dennoch haben Motorradfahrer ein sehr hohes Unfallrisiko“, so Strobl weiter.

Dass die Biker in vielen Fällen zu schnell unterwegs sind, zeigt sich bei den Unfallursachen. Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit der Motorradfahrer stellt mit 43 Prozent die häufigste Ursache aller Motorradunfälle dar, wobei ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (46 Prozent) zu verzeichnen ist. Noch deutlicher wird die Gefährlichkeit überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit bei Unfällen mit tödlichem Ausgang. Rund drei Viertel aller tödlichen Motorradunfälle sind auf zu schnelles Fahren zurückzuführen.

PolizeimotDas zeigen auch die Ergebnisse der Verkehrsüberwachung der Polizei: Bei insgesamt über 1.500 Motorradkontrollaktionen von Januar bis Oktober 2016 wurden 5.729 Verstöße festgestellt. Etwa die Hälfte davon waren Geschwindig- keitsüberschreitungen. Viele Motorradfahrer überschätzen sich selbst. Ein Viertel aller Motorradunfälle geschah ohne Zutun anderer Verkehrsteilnehmer. „Unsere Straßen sind keine Rennstrecke! Das müssen alle Verkehrsteilnehmer wissen“, stellte Strobl fest und kündigte auch für das kommende Jahr verstärkte Kontrollen an.

Neben Kontrollen spielt auch die gezielte Information von Motorradfahrern über die Gefahren eine wichtige Rolle. Zum Beispiel wurde als Teil der Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR am 8. Mai 2016 der siebte Bikertag veranstaltet. Er lockte zahlreiche Motorradfahrer nach Stuttgart. „Bei solchen Veranstaltungen suchen wir den Dialog mit den Bikern. Davon profitieren beide Seiten“, so der Innenminister. Das sehen auch die über 28.000 Motorradfahrer und mehr als 64.000 Besucher so, die insgesamt bei allen sieben Bikertagen erreicht wurden. Der nächste Bikertag findet am 21. Mai 2017 auf der Landesmesse Stuttgart statt.

„Wir hoffen auf eine Fortsetzung des Trends in der kommenden Motorradsaison. Wir haben die ‚Vision Zero‚ – wir wollen einen Straßenverkehr ohne Tote und Schwerverletzte“, so der Innenminister und stellvertretende Ministerpräsident Thomas Strobl abschließend.

Gib Acht im Verkehr

Polizei BW

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Hier noch Tipps zum Start in den Frühling von pixelpoint multimedia Werbe GmbH, motorrad.kaernten.at

Die Infografik gibts hier downloaden

Fotos, Klaus

Gedenken anlässlich des 75.Jahrestags des Beginns der Deportationen der Juden aus Stuttgart und Umgebung

Erinnerung an die Greultaten 1941 -1942Donnerstag, 1. Dezember 2016, 17:00 Uhr
am Gedenkstein Höhenpark Killesberg

und anschließend in der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste

Gemeinsam mit Regierungsvizepräsidentin Dr. Alexandra Süßmann und Oberbürgermeister Fritz Kuhn sowie mit Schüler*innen der Freien Waldorfschule am Kräherwald

Es laden gemeinsam ein: Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und Landeshauptstaft Stuttgart.

Männliche Teilnehmende werden um das Tragen einer Kopfbedeckung gebeten. Dank.

Foto, Klaus

Stuttgarter Weihnachtsbaumverkauf

Posted by Klaus on 29th November 2016 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info der Stadt Stuttgart

Weihnachtsbäume-Die Stuttgarter Förster und Forstwirte bieten auch in diesem Jahr frisch eingeschlagene Weihnachtsbäume aus heimischen Wäldern zum Verkauf an. Die Bäume können am Samstag, 10. Dezember, von 10 bis 13 Uhr am Forstbetriebshof des Forstreviers Degerloch, Königsträßle, Zugang zum Haus des Waldes, erworben werden.

Anschließend lohnt sich ein Besuch auf der Stuttgarter Waldweihnacht am Haus des Waldes. Die Waldweihnacht findet am Freitag, 9. Dezember, von 14 bis 20 Uhr und am Samstag, 10. Dezember, von 10 bis 19 Uhr, statt.

Abweichend von den Vorjahren gibt es am Parkplatz Solitudetor im Rotwildpark in diesem Jahr keinen Weihnachtsbaumverkauf.

Foto, Klaus

Weihnachtliche Überraschungen im Kinderland LEUZE

Info der Stadt Stuttgart
Im Leuze dampft´sIns Kinderland LEUZE kommt der Nikolaus am Dienstag, 6. Dezember, von 11 bis 17 Uhr zu jeder vollen Stunde und bringt für die kleinen Besucher süße Überraschungen mit.

Zudem haben Kinder an den Adventssonntagen am 4., 11. sowie am 18. Dezember jeweils von 11 bis 17 Uhr die Möglichkeit, Weihnachtliches selbst zu basteln. Unterstützt werden sie dabei von einem Team, das sich um die jüngsten LEUZE-Besucher kümmert. An allen drei Wochenenden gibt es ein Quiz mit süßen Gewinnen.

Das Kinderland ist montags bis sonntags von 8 bis 21 Uhr geöffnet.Die Anfahrt ist möglich mit derS1, S2 und S3 bis Haltestelle Bahnhof Bad Cannstatt, den Linien U1, U2 bis Haltestelle Mercedesstraße und U14 bis Haltestelle Mineralbäder, sowie mit der Linie 56 bis Haltestelle Bahnhof Bad Cannstatt.

Foto, Sabine

Die AWS zu Gast im Bezirksbeirat Stuttgart Wangen: Kampf gegen Wegwerfmentalität

Posted by Klaus on 29th November 2016 in Stuttgart Wangen

K-Müll-Nätherstraße-1Wie man auf dem Foto sieht nehmen es manche Mitbürger nicht so ernst mit der Müllentsorgung.

Deshalb wurde dieses Thema in Stuttgart Wangen auf die Tagesordnung (21.11.2016) der Bezirksbeiratsitzung genommen.

Wilih hat dazu einen Bericht: aws-im-bezirksbeirat-kampf-gegen-wegwerfmentalitaet

Foto, Klaus

Erinnerung an die Deportation nach Riga vor 75 Jahren

Zeichen der Erinnerung StgtMittwoch , 30. November 2016, 19:30 Uhr – 21:30 Uhr
Martinskirche, Eckartstr. 2, 70191 Stuttgart

Am Morgen des 1. Dezember 1941 verließ der  Personenzug DA 33 den Stuttgarter Nordbahnhof.  Die ersten tausend württembergischen Juden, fuhren ihrer Ermordung in Riga entgegen. Nur wenige überlebten. In den Tagen zuvor wurden die Menschen in ihrer Wohnorten zusammengetrieben und dann – oftmals mit „Sonderwagen“, die an regulär verkehrende Züge angehängt wurden – nach Stuttgart und dort in das Sammellager auf dem Killesberg gebracht. Sieben weitere große Deportationen aus Württemberg, systematisch organisiert in der Gestapozentrale im „Hotel Silber“ folgten zwischen dem 26. April 1942 und dem 11. Januar 1944.

An diese erste Deportation aus Stuttgart erinnert eine Veranstaltung der AnStifter, der Stuttgarter Nordgemeinde, des Vereins „Zeichen der Erinnerung“ , des Mauthausen-Komitees Stuttgart und der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber.

Zu Beginn des Abends zeigen wir einen Film mit Hannelore Marx, die die Deportation nach Riga und die anschließende vierjährige Leidenszeit in verschiedenen Lagern überlebt hat und heute 94-jährig in New York lebt. Der Film des Filmemachers Steffen Kayser ist im Mai 2016 dort entstanden im Rahmen des Projektes des Stadtjugendringes und der Stolperstein-Initiativen „Fragezeichen– Jugendliche im Gespräch mit Zeitzeug*innen des Nationalsozialismus“.
In Erinnerung an den Auftakt dieses Mordprogramms vor 75 Jahren liest anschließend der Oberroter Autor Titus Simon ein neu zusammengestelltes Programm aus seinem im Herbst in 2. Auflage erschienenen Roman „Hundsgeschrei“.
Den musikalischen Part dieser Veranstaltung übernimmt der Liederpoet Erik Beisswenger.
Der in Hessen aufgewachsene und seit langem ebenfalls in Oberrot lebende Künstler hat bereits mehrere CDs mit eigenen deutschen Liedern veröffentlicht. Für diese Veranstaltung hat er Gedichte von Mascha Kaleko, Selma Meerbaum-Eisinger, Siegfried Einstein, Walter Mehring und Albrecht Haushofer – allesamt jüdische  Zeitzeugen der schrecklichen Ereignisse des letzten Jahrhunderts – vertont.

Foto, Klaus

Stuttgart Hedelfingen – Ehrlicher Finder gibt Geldbörse ab

Posted by Klaus on 29th November 2016 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg
Polizeibericht

Bezirksrathaus-HedelfingenEin Mann hat am Montag (28.11.2016) in der Ruiter Straße einen Geldbeutel mit mehreren Hundert Euro Bargeld sowie Ausweisdokumenten gefunden und bei der Polizei abgegeben. Der Finder versuchte zunächst selbst, den Besitzer ausfindig zu machen. Als ihm das nicht gelang, brachte er den Geldbeutel zur Polizei, die den Besitzer ermittelte und ihn zum Polizeiposten Hedelfingen bat. Hier trafen sich beide und der Besitzer bedankte sich mit einem großzügigen Finderlohn und mehreren Umarmungen bei dem ehrlichen Finder.

Foto, Klaus

Stuttgart-Ost – In Gartenhäuser eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 29th November 2016 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

Raichberg3Unbekannte sind zwischen Montag (21.11.2016) und Montag (28.11.2016) in insgesamt zehn Gartenhäuser in den Gewannen Beim Hochsitz und Hetzenäckerwald eingebrochen, beziehungsweise haben dies versucht. Im genannten Zeitraum haben die Einbrecher im Gewann Beim Hochsitz drei Gartenhäuser aufgebrochen und zwei Flachbildfernseher im Wert von mehreren Hundert Euro gestohlen. Im Gewann Obere Neue Halde stahlen die Einbrecher am Donnerstag (24.11.2016) zwischen 11.30 Uhr und 17.00 Uhr aus drei aufgebrochenen Gartenhäusern einen Tablet-Computer, mehrere Lautsprecher und einen Spannungswechsler im Wert von mehreren Hundert Euro. Bei vier weiteren Hütten scheiterten die Einbruchsversuche. Die Täter verursachten dabei einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro.

Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 in Verbindung zu setzen.

Foto, Klaus