Archive for November 23rd, 2016

Pkw mit Stadtbahn zusammengestoßen – drei Verletzte

Posted by Klaus on 23rd November 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart
Polizeibericht

Stuttgart-Nord

Manu-1Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einer Stadtbahn sind am Mittwoch (23.11.2016) gegen 18.50 Uhr in der Nordbahnhofstraße drei Personen verletzt worden. Der Sachschaden beträgt circa 80.000 Euro. Ein in Richtung Nordbahnhof fahrender 35-Jähriger geriet mit seinem Pkw VW in den Gleisbereich und stieß mit einer in Richtung Pragstraße fahrenden Stadtbahn der Linie U12 eines 54-jährigen Fahrers zusammen. Der 35-Jährige erlitt schwere-, seine 33-jährige Mitfahrerin lebensgefährliche Verletzungen. Fahrgäste in der Bahn wurden nicht verletzt. Der Stadtbahnfahrer wurde leicht verletzt. Der Stadtbahnverkehr ist unterbrochen (Stand 21.25 Uhr)

Siehe auch: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Unfall mit Stadtbahn offenbar absichtlich verursacht – Autofahrer festgenommen

Foto, ManusBilderecke

Stuttgart Wangen/Hedelfingen/Rohracker – Ergebnis der Bürgerumfrage zur Hauptradroute 2

Sehr geehrte Teilnehmer an der Bürgerumfrage zur Hauptradroute 2,

image002CDU Wangen/Hedelfingen/Rohracker, das Ergebnis kann über den nachstehenden Link oder QR-Code zum direkten Download abgerufen werden: https://goo.gl/aOoDMd

image004

 

 

 

 

 

 

Sie können das Ergebnis auch gerne an Ihre Freunde und Bekannte weiterleiten.

Das Ergebnis wurde auch den Bürgermeistern und Mandatsträgern im Stuttgarter Gemeinderat mit einem offenen Brief an OB Kuhn übermittelt.

Offener Brief an Herrn Oberbürgermeister Fritz Kuhn

zur geplanten Hauptradroute 2 im Bereich Hedelfingen und Wangen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Kuhn,
wir schreiben Ihnen diesen Brief, da wir nicht nachvollziehen können, weshalb sich die Verwaltung über den mehrheitlichen Willen der Bevölkerung und die Bezirksbeiräte Hedelfingen und Wangen hinwegsetzt.
Nach der Vorstellung der Hauptradroute 2 in den Bezirksbeiratssitzungen der beiden Stadtbezirke Hedelfingen und Wangen durch die Herren Köhnlein und Hemmerich (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung) und der anschließenden Diskussion wurden durch die Bezirksbeiratsmitglieder verschiedener Fraktionen starke Bedenken geäußert.

Die wesentlichen Argumente waren:
1. Rückbau von Spuren an den Hauptkreuzungen in Wangen und Hedelfingen.
2. Entfall von Parkplätzen im Gewerbegebiet entlang der Hedelfinger Straße und dadurch erhöhter Parkdruck in den angrenzenden Wohngebieten.
3. Einrichtung von Radwegen entlang von Hauptdurchgangsstraßen der Stadtbezirke fördern die Sicherheit und die Gesundheit der Radfahrer absolut nicht.
4. Rückstau an den Kreuzungen in den Spitzenzeiten (auch verursacht durch den Ausweichverkehr bei Staus auf der B10) und damit höhere Belastung durch Feinstaub und Abgas in den Stadtbezirken.
5. Ausbau einer Radroute, obwohl es bereits eine solche parallel zu der geplanten gibt und vom überwiegenden Teil der Radfahrer genutzt wird.
6. Die neue Route ist durch die Führung auf Hauptverkehrsstraßen familienunfreundlich und für Kinder (auch bestätigt durch die Vortragenden) zu gefährlich.
7. Der Investitionsaufwand für die Neuschaffung kann sinnvoller zur Ertüchtigung der bestehenden Route verwendet werden.
Die Planung der Route wurde in beiden Bezirksbeiräten mehrheitlich abgelehnt!
Wir betonen: Wir sehen die Notwendigkeit eines Ausbaus des Radwegenetzes auch in unseren Stadtbezirken, jedoch auf Routen, die für alle Verkehrsteilnehmer (Spaziergänger, Berufsradler, Freizeitradler, Autofahrer) sinnvoll sind.
Eine Fahrradroute am Fuß des Wangener Berges, der Lunge des Neckartals, ist für Radfahrer sinnvoller und würde von den Bürgern in den Stadtbezirken begrüßt und akzeptiert werden. Der Ausbau der Abschnitte Nähterstraße und hinter dem Kodakgelände würde, auch als stark benutztem Spazierweg mit entsprechendem Belag und Beleuchtung, der lange geforderten Ertüchtigung und bereits heute als ausgewiesene und empfohlene Radroute (Quelle: amtl. Stadtplan) gerecht werden:
Das Ergebnis einer Umfrage im Internet und Auslage von Unterschriftenlisten in den Geschäften der Stadtbezirke spiegelt die Meinung der Bürger, nämlich die Ablehnung des Ausbaus Ulmer-/ Hedelfinger Strasse.
Wir möchten Sie deshalb bitten, auch wenn der Beschluss im UTA bereits gefallen ist, diesen mit Ihren Verwaltungsmitarbeitern und den Mitgliedern des Umwelt- und Technikausschusses nochmals zu überdenken und ggf. zu revidieren.
Wir wollen keine zweite Waiblinger-/Nürnberger Straße, bei der die Radstreifen kaum genutzt werden, der Autoverkehr durch Staubildung auf Schleichwege in den Wohngebieten ausweicht und die Radfahrer wegen der Abgasbelastung auf den Hauptstraßen die parallel verlaufenden Straßen
nutzen.
Um unseren Bürgern in Wangen und Hedelfingen, falls der Verwaltungsvorschlag trotz großer Kritik umgesetzt wird, aus Ihrer Sicht begründen zu können, würden wir eine öffentliche Antwort Ihrerseits begrüßen.
Bitte unterstützen Sie das Engagement der Bezirksbeiräte vor Ort!
Wir wollen in den Bezirksbeiräten nicht nur Statisten der Stadtverwaltung sein, um bereits entschiedene Projekte abzunicken! Unsere Ortskenntnisse und das Wissen um die tagtäglichen Verkehrssituationen in den Stadtbezirken und das Gespür für die Denkweise der überwiegenden Bevölkerung sollte sich die Stadtverwaltung zu Eigen machen und v o r Entscheidungen berücksichtigen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Eisele Vorsitzender CDU-Bezirksgruppe Wangen/Hedelfingen/Rohracker
Dieter Bohnacker CDU-Fraktionssprecher Bezirksbeirat Hedelfingen
Marijan Laszlo  CDU-Fraktionssprecher Bezirksbeirat Wangen

 

Vielen Dank

Marijan Laszlo

Im Auftrag der CDU Bezirksgruppe Wangen/Hedelfingen/Rohracker

Grafik, CDU Bezirksgruppe Wangen/Hedelfingen/Rohracker

Siehe hierzu auch einen Bericht bei Wilih/Hauptradroute 2: Nicht gegen die Bürger planen!

Unsere Beiträge hierzu: Hauptradroute+2

Thema Bezirksbeirat – Da bin ich wohl nicht alleine mit meiner Meinung

Posted by Klaus on 23rd November 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

K-Ost-1

 

 

 

 

 

 

 

 

Rundgeschaut 23.11.2016

Einen interessanten Beitrag gibt es da bei Wilih.de/rundgeschaut – Vollendete Tatsachen.

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen 🙁

Foto, Klaus

Stuttgart Rotenberg – Arbeitsunfall – Gas ausgetreten

Polizeibericht

Ein 31-jähriger Mann hat am Mittwochnachmittag (23.11.2016) bei Arbeiten an einer Gasleitung an der Württembergstraße offenbar Gas eingeatmet und ist dadurch schwer verletzt worden. Der 31- Jährige arbeitete gegen 15.00 Uhr an der Leitung, als aus bislang ungeklärter Ursache offenbar Gas austrat, das der Mann einatmete. Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Fotos, Andy’s Pictures & Press

Klimafreundlich ernähren

Posted by Klaus on 23rd November 2016 in Allgemein

BUND-Pressemitteilung

2016-11-PM_Klimafreundlich-„Weniger Fleisch produzieren und essen, bedeutet mehr Klimaschutz“, lautet die wichtigste Botschaft von Reinhild Benning. Die Agrarexpertin von Germanwatch beschrieb auf Einladung des Stuttgarter BUND im Bürgerzentrum West, was Politik, Bauern und Verbraucher zur Agrarwende beitragen können.

20 Prozent unserer Klimaemissionen pro Kopf entfallen auf die Ernährung“, bilanziert Reinhild Benning. Die Agrarexpertin der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch refer- ierte auf Einladung der Stuttgarter Umweltverbände, wie Verbraucher und Landwirtschaft die Pariser Klimaziele gemeinsam erreichen können. Während sich die Bundesumweltministerin und der Bundesandwirtschaftsminister vor der Klimakonferenz in Marrakesch weder auf den Abbau von Tierbeständen noch auf konkrete Ziele für die Landwirtschaft einigen konnten, können Verbraucher durchaus etwas tun: vor allem weniger tierische Produkte essen.

Denn 71 Prozent der Klimaemissionen aus der Landwirtschaft stammen aus der Tierhaltung. „Während wir Deutschen ungefähr die Hälfte unserer Kalorien aus tierischen Lebensmitteln aufnehmen, sind es in Italien nur rund ein Viertel“, weiß die staatlich geprüfte Landwirtin Benning. Erfreulicherweise sei der Fleischkonsum bei uns schon leicht auf knapp 60 kg pro Jahr und Kopf zurückgegangen. Dieser Fortschritt wird allerdings durch den Fleischexport wieder aufgefressen. Laut Statistik geht rechnerisch jedes fünfte Schwein und jedes dritte Huhn in den Export.

Davon profitierten jedoch nicht die Landwirte, sondern die fleischverarbeitende Industrie. Das Überangebot an Tieren erlaube ihnen, die Preise sogar unter die Produktionskosten zu drücken. Neu geplante Intensivtierhaltungen für Schweine und Geflügel bekommen in vielen Bundesländern nach wie vor Investitionszuschüsse.

Aus Klimasicht auf viel besserem Boden stehe der ökologische Landbau, so die Agrarexpertin. Das läge an der geringeren Tierdichte, der flächengebundenen Tierhaltung und der Weidehaltung, die zum Grünlanderhalt beitrage. Denn Wiesen und Weiden sind nach den Wäldern unser wichtigster CO2-Speicher. Außerdem ist es besser, wenn Tiere ihre Hinterlassenschaften auf der Weide verteilen. Dort bleiben Kot und Urin getrennt und so kühl wie die Außentemperatur, wodurch weniger Ammoniak entsteht als bei der Stallhaltung mit höheren Temperaturen und Güllewirtschaft. Ammoniak gilt als besonders klimaschädliches Gas. Es entwickelt sich vermehrt, wenn Kot und Urin miteinander reagieren oder Gülle erwärmt wird. Außerdem punkten die Biobauern mit der organischen Düngung und einer humusmehrenden Fruchtfolge. Dagegen arbeiten konventionelle Landwirte mit Mineraldüngern, deren Herstellung „tierisch“ viel Energie braucht: pro Kilogramm etwa einen Liter Erdöl.

Damit Verbraucher künftig ein klima- und tierfreundliches produziertes Fleisch auch erkennen können, plädieren Umwelt- und Tierschutzverbände für eine Kennzeichnungspflicht wie bei Eiern. „0 wäre Fleisch aus Biohaltung, 1 Prämienstufe mit Weide und Stroh, 2 Einstiegsstufe mit mehr Stallplatz pro Tier und 3 der gesetzliche Mindeststandard“, erklärt Reinhild Benning. „Bei den Eiern haben wir gesehen, dass so eine Kennzeichnungspflicht am Markt Berge versetzen kann. Es gibt heute kaum noch Käfigeier.“

Jutta Schneider-Rapp (BUND Vorstandsmitglied

Foto, BUND

In Wohnungen eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 23rd November 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Stuttgart Feuerbach / Ost / Sillenbuch

K-Polizei-Info-5Unbekannte sind am Montag (21.11.2016) und Dienstag (22.11.2016) in drei Wohnungen am Werner-Haas-Weg, am Gänswaldweg und am Ruffweg eingebrochen und haben Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro erbeutet. An der Weilimdorfer Straße sind die Täter beim Versuch, in eine Wohnung einzubrechen, gescheitert. Am Werner-Haas-Weg drangen die Einbrecher am Dienstag zwischen 09.00 Uhr und 18.00 Uhr über eine aufgehebelte Terrassentür in die Wohnung ein, durchsuchten Schränke und Schubladen und stahlen eine Schmuckschatulle, mehrere Uhren, eine Handtasche und Schmuck im Gesamtwert von mehreren Tausend Euro. Über ein aufgehebeltes Kellerfenster verschafften sich unbekannte Täter am Dienstag zwischen 08.00 Uhr und 21.50 Uhr Zutritt zu einer Wohnung am Gänswaldweg und stahlen dort Schmuck im Wert von ebenfalls mehreren Tausend Euro. Am Ruffweg störte die heimkehrende Wohnungsinhaberin am Dienstag gegen 18.35 Uhr offenbar die mutmaßlichen Einbrecher, die anschließend unerkannt entkommen konnten. Sie hatten zuvor die Balkontüre aufgehebelt und das Schlafzimmer durchwühlt. Ob sie etwas stahlen ist bislang noch nicht bekannt. Am Montag versuchten Unbekannte zwischen 16.00 Uhr und 21.30 Uhr an einem Haus in der Weilimdorfer Straße zwei Türen aufzuhebeln, was ihnen jedoch nicht gelang.

Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.

Foto, Klaus

Rund 2.500 junge Menschen starteten 2016 ihre Ausbildung bei Deutsche Post DHL Group

Posted by Klaus on 23rd November 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

Auch 2017 bietet Deutsche Post DHL Group eine Vielzahl an spannenden Ausbildungs- und Studienplätzen
Melanie Kreis, Vorstand Personal: „Mit einer guten Ausbildung geben wir jungen Menschen eine Perspektive und investieren gleichzeitig in die Zukunft, damit Deutsche Post DHL Group langfristig erfolgreich sein kann.

dpdhl-trainees-tutor-600Rund 2.500 junge Menschen haben sich 2016 für eine Ausbildung bei Deutsche Post DHL Group entschieden. Je nach Interesse und Begabung lassen sie sich in einem von rund 15 Berufen und zwölf Dualen Studiengängen ausbilden. Für kommendes Jahr erwartet das Unternehmen erneut ein Mehr an Plätzen anbieten zu können. Als Arbeitgeber erster Wahl, mit mehr als 500.000 Beschäftigten weltweit, hat Deutsche Post DHL Group den Anspruch, optimale Arbeitsbedingungen für aktuelle und zukünftige Mitarbeiter sowie Azubis zu schaffen. Dafür wurde der führende Logistik– und Briefkonzern bereits mehrfach ausgezeichnet; zuletzt bekam zum Beispiel DHL Express vom Top Employer Institute, einem unabhängigen Zertifizierungsunternehmen für herausragende Arbeitgeber, zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung „Top Employer Global“ verliehen.

Das größte Angebot an Ausbildungsstellen gibt es im Bereich Paket – eCommerce – Parcel, in dem vor allem zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen ausgebildet wird – ein Job, der in Zeiten des eCommerce und Online-Handels sogar noch an Bedeutung dazu gewinnt. Unter den vielen weiteren interessanten Berufen können junge Menschen zum Beispiel die Ausbildung zum Mechatroniker oder Elektroniker für Betriebstechnik oder erstmalig zum Berufskraftfahrer wählen. Daneben bietet Deutsche Post DHL Group Ausbildungen im Büro wie zum Beispiel zum Fachinformatiker oder Kaufmann bzw. -frau für Spedition und Logistik an. Die Azubis haben dabei Gelegenheit, für spannende Kunden zum Beispiel aus der Mode- und der Automobilbranche zu arbeiten.

Darüber hinaus starteten 2016 rund 160 junge Menschen mit dem dreijährigen Dualen Studium, bei dem Deutsche Post DHL Group mit deutschen Dualen Hochschulen an verschiedenen Standorten kooperiert. Alle drei Monate erfolgt ein Wechsel zwischen Theorie und Praxis, wodurch die Studierenden in den Bereichen IT, Betriebswirtschaftslehre mit verschiedenen Studienrichtungen und Ingenieurswissenschaft ideal auf die Herausforderungen in ihrem Fachbereich vorbereitet werden. Besonders engagierte Azubis und Dual Studierende im letzten Ausbildungsjahr haben die Möglichkeit, für das „Top-Azubi-Programm“ ausgewählt zu werden, in dem sie mit Seminaren und Trainings on-the-Job eine spezielle Förderung erhalten. Am Ende winkt eine unbefristete Festanstellung im Konzern. 113 Nachwuchskräfte wurden dieses Jahr in das Programm aufgenommen. Der Kick-Off-Event hat am 09. und 10. November im Post Tower stattgefunden.

„Der Erfolg unseres Unternehmens fußt auf der Leistung und dem Engagement unserer Mitarbeiter. Mit einer guten Ausbildung geben wir jungen Menschen eine Perspektive und investieren gleichzeitig in die Zukunft, damit Deutsche Post DHL Group langfristig erfolgreich sein kann“, so Personalvorstand Melanie Kreis.

Berufserfahrung sammeln im Praktikum oder Traineeprogramm

Deutsche Post DHL Group ermöglicht auch jungen Menschen, die studieren, in einem Praktikum zusätzlich Berufserfahrung zu sammeln. Neben klassischen Praktika bietet der Konzern im sogenannten JOIN-Praktikum jedes Jahr insgesamt ca. 50 Top-Studierenden mit überdurchschnittlichen Leistungen eine besonders intensive Betreuung und Mentoring an. In den zwei bis sechs Monaten bei Deutsche Post DHL Group können sie neben dem Praktikum in Networking-Veranstaltungen Kontakte zu anderen Nachwuchstalenten sowie Führungskräften knüpfen.

Das 18-monatige Traineeprogramm GROW richtet sich an Hochschulabsolventen und bereitet diese auf anspruchsvolle Aufgaben im Unternehmen vor. Das Programm umfasst zwei Phasen im eigenen Fachbereich; so werden die Trainees für je sieben Monate zum Beispiel in IT, Marketing, Human Resources oder Business Development eingesetzt. Eine kürzere dritte Phase kann wahlweise in einem zweiten Bereich im Inland oder im Ausland durchgeführt werden.

Bewerbung und Programmstart

  • Ausbildung: Je nach Dienststelle beginnt die Ausbildung im August oder September 2017. Die Interessenten können sich seit September dieses Jahres bewerben.
  • Duales Studium: Der Startschuss für das Duale Studium fällt im Oktober 2017, die Bewerbung ist seit September möglich.
  • JOIN: Mit einem JOIN-Praktikum können Studierende oder Absolventen flexibel ab Januar 2017 ins Unternehmen einsteigen und dafür noch bis zum fünften Dezember ihre Bewerbung abschicken.
  • GROW: Das nächste Traineeprogramm beginnt im April 2017; Bewerbungsschluss war der 14. November 2016, für ausgewählte Bereiche ist noch bis zum 28. November 2016 Zeit, sich zu bewerben. Für den Programmstart im Oktober 2017 ist eine Bewerbung ab 13. Januar 2017 möglich.
  • Foto, DP DHL

„101 Bikes and Faces“ – Motorradmenschen und ihre Maschinen

Posted by Klaus on 23rd November 2016 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

· Bildband zum zehnten Jubiläum des Motorrad-Events Glemseck 101
· Stuttgarter Label für Motorradenthusiasten veröffentlicht erstes Buch
· Easyride.rocks präsentiert „101 Bikes and Faces“
· Porträts von Menschen und Maschinen als Spiegelbild der aktuellen Motorrad-Szene

101-bikes-and-faces-motorradmenschen-und-ihre-maschinen-1024x681Stuttgart – „101 Bikes and Faces“: Das Buch zeigt im besten Sinne Motorradmenschen und ihre außergewöhnlichen Maschinen. Entstanden sind die Porträts anlässlich des zehnten „Glemseck 101“ – dem größten markenunabhängigen Motorrad-Event in Europa.

Seit 2005 findet das Glemseck 101 statt. Tausende Motorradenthusiasten aus der ganzen Welt zieht es seitdem am ersten Septemberwochenende an die ehemalige Solitude Rennstrecke zwischen Leonberg und Stuttgart. Sie kommen, um gemeinsam zu feiern, sich auszutauschen, abzuhängen, die einzigartige Atmosphäre zu genießen, aber vor allem, um sich und ihre Maschinen zu präsentieren.

Jörg Litzenburger, Veranstalter, beschreibt sein Event: „Cafe Racer, Bobber, Scrambler, Naked Bikes und Classic Racer, in ihrer bunten Vielfalt bestimmen die Motorräder und ihre Besitzer das Bild des Glemseck 101. Das Wochenende ist Inspiration für viele Besucher und Schrauber, die uns jedes Jahr mit neuen, atemberaubenden und ungewöhnlichen Ideen überraschen. Dies gilt nicht nur, aber insbesondere für die Bikes und Fahrer der Achtel-Meile-Sprints.“

101 Bikes and Faces ist eine Momentaufnahme, die zeigt was zählt: Die gemeinsame Liebe zum Motorrad. Dabei spielt es keine Rolle ob bekannte Szene-Größen zu sehen sind oder die, die weniger im Rampenlicht stehen.

Holger Pfeifle, Gründer von Easyride.rocks und Herausgeber des Buches erläutert: „Wir haben die unterschiedlichsten Menschen zu einer Fotosession eingeladen. Die Beteiligung war überwältigend und das Ergebnis hat unsere Erwartungen mehr als übertroffen. Am Ende hatten wir über einhundert Motorräder und deren Fahrer im Kasten. Beim Fotografieren haben wir uns auf das Wesentliche konzentriert: die Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Die Einzig-artigkeit jeder Persönlichkeit spiegelt sich dabei im jeweiligen Motorrad wieder.“

„Wir haben dabei auf engem Raum mit einfachen Mitteln gearbeitet. Viel Zeit zum Arrangieren blieb nicht, da wir die Protagonisten aus dem Renn- und Veranstaltungsgeschehen spontan angesprochen haben.“, ergänzt Christian Mader, der Fotograf der Bilder.

Alle Portraits in diesem Buch bilden zusammen einen Querschnitt durch die vielfältige Motorradkultur und spiegeln die Atmosphäre des besonderen Outdoor-Motorrad-Events wider.

LederkombiBuchbestellungen sind möglich unter www.easyride.rocks.

Weitere Informationen: https://www.easyride.rocks oder https://www.facebook.com/easyride.rocks

Hintergrundinfos:

Der kreative Kopf hinter EasyRide.rocks ist Holger Pfeifle. Sein erstes Produkt war ein individueller Damen-Lederkombi für die italienische Kawasaki Testfahrerin Francesca Gasperi. Zum Einsatz kam der maßgeschneiderte Anzug bei den Sprints am Glemseck 101 im vergangenen Jahr.

Fotos, EasyRide.rocks

Neue Ampelanlage für die Kreuzung Gablenberger Haupt- und Wagenburgstraße

Posted by Klaus on 23rd November 2016 in In und um Gablenberg herum

 

Heute wird am Gablenberger Eck die Ampelanlage ausgetauscht. Trotz der Bauarbeiten läuft der Verkehr zügig. 😉 Die Bauarbeiten sollen am Abend abgeschlossen sein.

Die alte Anlage stammt noch aus dem Jahr 1997 (also schon ziemlich alt 😉 Die Ampelschaltung bleibt aber die Gleiche. Bei den Leuchtmittel (Lichter in den Ampel) wurde  anstatt der 40 Volt  auf 10 Volt Leuchtdioden umgestellt (Strom sparen). Natürlich wurde auch das Steuergerät erneuert.
Wie uns die Firma Brodbeck mitteilte waren die Arbeiten am Abend beendet.

Demnächst soll auch die Anlage in der Schwarenberg- Wagenburgstraße erneuert werden, dies wird jedoch dann eine größere Angelegenheit.

Fotos, Klaus