Archive for Dezember, 2016

MUSE-O – Kommet zu anderen Zeiten

Über die Feiertage gelten in der Krippenausstellung von MUSE-O veränderte Öffnungzeiten.

Kinderkrippe-China,-NiederlAm ersten und am zweiten Weihnachtsfeiertag, also am Sonntag, 25. Dezember und Montag, 26. Dezember, ist die aktuelle und thematisch genau passende Schau im MUSE-O geöffnet, und zwar zu den üblichen Öffnungszeiten von 14-18 Uhr. Ebenfalls offen ist an Neujahr (Sonntag, 1. Januar) und am Drei-Königs-Tag (Freitag, 6. Januar), wiederum 14-18 Uhr.
Geschlossen bleibt hingegen an den beiden Feiertagssamstagen: an Heiligabend (24. Dezember) und an Silvester (31. Dezember).
„Zur Krippe her kommet…“. Weihnachtskrippen von überall her und ihre Geschichten. Eine MUSE-O-Ausstellung
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
So., 13. Nov. 2016 – So., 5. Feb. 2017
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr (mit weiterführenden Informationen)
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Aktuelle Informationen stets unter: muse-o.de

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Foto, Muse-o

Die Schiene in Deutschland zukunftsfähig machen

Hesse-Bahn9-KIst die Schiene in Deutschland zukunftsfähig? „Baden-Württemberg, wie auch andere Länder, haben erhebliche Zweifel. Der Sanierungs- und Modernisierungsstau im Bereich des Schienenverkehrs, insbesondere im Schienengüterverkehr, ist offenkundig“, so Verkehrsminister Winfried Hermann heute im Bundestag in Berlin. Er hielt dort eine Rede zum Bundes- schienenwegeausbaugesetz. 

„Wenn Güterverkehre von der Straße auf die Schiene verlagert werden und mehr Personen vom Auto auf die Bahn umsteigen sollen, dann bedarf es einer umfassenden Strategie, mit welchen Maßnahmen dieses erreicht werden soll. Das Bundesschienen- wegeausbaugesetz ist zum Großteil eine Liste unbewerteter und nicht priorisierter Projekte“, sagte Hermann.

Güterzüge auf der Gäubahn, hier am WestbehnhofMit Blick auf die heute erfolgte Abstimmung zum Bundeschienenwegeausbaugesetz müsse man sich laut Hermann folgende Fragen stellen:

  • bleibt der BVWP im Bereich Schiene ein Beitrag für zukunftsfähige Mobilität?
  • gelingt damit die Verlagerung von der Straße auf die Schiene?
  • leistet der BVWP einen Beitrag zum Klimaschutz im Verkehr?

Hermann dazu: „Die Chance auf eine erfolgreiche Verkehrswende auf der Schiene wird damit vertan. Das Bundesschienenwegeausbaugesetz ist unvollständig und benachteiligt die Schiene gegenüber der Straße.“ Wichtige Projekte seien in der Warteschleife des potenziellen Bedarfs. Andere Projekte habe der Bund wegen angeblicher Unzuständigkeit für regionale Strecken gar nicht erst bewertet. Bei vielen Projekten habe man ausstehende Bewertungen für die Einstufung in den vordringlichen Bedarf. Das führe zu Unsicherheit und Verzögerungen dringend notwendiger Investitionen. Der Bund weigere sich, regional wirksame Schienenprojekte in das Ausbaugesetz aufzunehmen und komme so seiner Verantwortung zum Ausbau des Schienennetzes abseits der großen europäischen Magistralen nicht nach.

Gäubahn Robert-Mayer Straße und TunzhoferstraßeMan brauche nicht nur milliardenschwere Großprojekte. In vielen Orten würden auch viele kleine Maßnahmen drängen, wie z.B.:

  • Elektrifizierungen,
  • der Ausbau eingleisiger Strecken,
  • der Einbau moderner Signaltechnik an den Strecken,
  • und die Entlastung der im Nah- und Fernverkehr stark belasteten Knoten.

Für die Schiene wurden – bis auf die Gäubahn – alle vom Land angemeldeten Verbindungen zwischen Oberzentren und zur Anbindung der ländlichen Räume vom Bund abgelehnt. Bei gleicher Methodik würden für die Straße nur Autobahnen und ganz wenige Bundesstraßen aufgenommen werden. Das sei Verkehrspolitik durch die Windschutzscheibe.

Das Land stimme dem Bundesschienenwegeausbaugesetz dennoch zu, weil eine Reihe von wichtigen Projekten für Baden-Württemberg aufgenommen seien und weil zumindest auf dem Papier 2/3 der Investitionen in Erhalt und Sanierung gehen würden. Der Beitrag des Bundesschienenwegeausbaugesetzes zur Verkehrswende und zum Klimaschutz bleibe bescheiden. Die Verlagerungspotenziale von der Straße auf die Schiene würden nicht ausgeschöpft. Die Verkehrspolitik des Bundes müsse sich endlich und umfassend um die Modernisierung des Schienenverkehrs in Deutschland kümmern, so Hermann.

Quelle, Ministerium für Verkehr
Fotos, Blogarchiv

Stuttgart Obertürkheim – Straßenraub

Posted by Klaus on 18th Dezember 2016 in Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach
Polizeibericht

Polizei-Blaulicht-1Ein 20-jähriger Mann wurde am Samstag (17.12.2016) gegen Mitternacht beim Bezirksrathaus an der Augsburger Straße beraubt. Der Geschädigte saß in einer Grünanlage neben dem Rathaus auf einer Bank, als er unvermittelt von hinten angegangen wurde. Ein Unbekannter sprühte ihm Pfefferspray ins Gesicht und versetzte ihm einen Tritt gegen die Hüfte, wodurch der Geschädigte zu Boden stürzte. Danach wurde er von mindestens einem Täter durchsucht. Mit der Beute, etwas Bargeld und einem Handy Samsung Galaxy S6, flüchtete der Unbekannte. Die Abgabe einer Personenbeschreibung war dem Geschädigten nicht möglich. Unklar ist auch, ob der Täter Begleiter hatte.

Hinweise erbittet das Raubdezernat unter der Telefonnummer 8990-5778

Foto, Blogarchiv

Neues vom Neugereuter Theäterle

Posted by Klaus on 18th Dezember 2016 in Künstler/innen, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Stuttgarter WeihnachtenSehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des Neugereuter Theäterle e.V.

das Jahr 2016 neigt dem Ende entgegen. Ein Jahr das uns viel Positives gebracht hat und wir freuen uns auf ein erfolgreiches Jahr 2017.
Danke, das Sie unsere Theaterstücke besucht haben.

Das Kriminalstück „Einladung zum Mord“ können Sie noch am 07.und 21.01.17 um 20 Uhr und am 28.01.17 um 15+20 Uhr erleben.

Das schwäbische Lustspiel „JACKPOT“ erwartet Sie ab 10.03.2017 auf der Bühne im Haus St. Monika, Rupert-Mayer-Saal. Weitere Termine und Informationen sind auf unserer Homepage: www.neugereuter-theaeterle.de eingestellt.

Wir wünschen Ihnen ein schönes und geruhsames Weihnachtsfest und ein gesundes und friedliches Neues Jahr.

Es grüßt Sie herzlich und freut sich auf ein Wiedersehen, Ihr

Neugereuter Theäterle e.V.
Berthold Guth

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Rotenberg – Autofahrt endet im Weinberg

Posted by Klaus on 18th Dezember 2016 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle
Polizeibericht

Blick über UhlbachBei einem Verkehrsunfall, der sich am Samstag (17.12.2016) gegen 16.10 Uhr in der Markgräflerstraße ereignet hat, ist ein Sachschaden in Höhe von circa 16 000 Euro entstanden. Verletzt wurde niemand. Ein 44-Jähriger kam aus bislang unbekannter Ursache zu weit nach links und streifte mit seinem VW einen entgegenkommenden Pkw Citroen eines 53-jährigen Fahrers. In der Folge kam der VW-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und kam im abschüssigen Weinbergbereich erst nach circa 10 Metern zum Stillstand. Zur Bergung des Unfallfahrzeugs musste die Feuerwehr hinzugezogen werden.

Foto, Blogarchiv

Im Frühjahr 2017 soll endlich ein Bus auf die Waldebene fahren

Posted by Klaus on 17th Dezember 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart Wangen

bus-frauenkopfNun kommt die SSB endlich der Forderung der Bezirksbeiräte von Stuttgart Ost und Wangen nach und lässt den Bus vom Frauenkopf zu Waldebene Ost und Buchwald fahren. Seit zig Jahren wird dieser schon gefordert, scheiterte aber aus Kostengründen bei SSB.

Ein Artikel der SZ von J. Brand Pilotprojekt in Stuttgart-Ost Ein Bus fährt auf die Waldebene

Dieses Thema im Blog

Foto, Klaus

Verwaltung erarbeitet kommunales Verbot von Wildtieren in Zirkussen – Übergangsfrist soll Rechtsrisiko verringern

Posted by Klaus on 17th Dezember 2016 in Fotos, Stuttgart

Info, Stadt Stuttgart

Die Stadtverwaltung erarbeitet jetzt ein kommunales Verbot für Zirkusbetriebe mit Wildtieren.

Damit sollen ab Frühjahr 2019 Zirkusse nicht mehr auf dem Cannstatter Wasen gastieren können, wenn sie Auftritte von z.B. Krokodilen, Elefanten, Flusspferden, Robben, Großkatzen oder Straußenvögel im Programm haben.

Der Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen hat die Verwaltung am Freitag, 16. Dezember, beauftragt, ein solches Verbot vorzubereiten. Dem entsprechenden Antrag stimmten neun Stadträte zu. Sieben Gegenstimmen und eine Enthaltung wurden gezählt.

Die Entscheidung über das Verbot fällt der Gemeinderat in der Vollversammlung. Der Erste Bürgermeister Michael Föll sagte zu, Anfang des kommenden Jahres eine Beschlussvorlage in das Gremium einzubringen.

Der Erste Bürgermeister erläuterte die Bedeutung des Stuttgarter Modells: Demzufolge sind seit 2011 Zirkus-Auftritte von Wildtieren in Stuttgart ausschließlich auf dem Cannstatter Wasen zulässig. Bei ihren Gastspielen hätten die Zirkusse Rechtsnormen stets erfüllt, Veterinärmediziner hätten keine Beanstandungen gemeldet. Auf Basis einer konkludenten Widmung – also einer langjährigen Praxis – werde der Wasen derzeit an Zirkusunternehmen vermietet. Dies könne durch einen Beschluss des Gemeinderats geändert werden. Föll sagte, dass die Verwaltung nicht einschätzen könne, wie das Verwaltungsgericht bei einem möglichen anschließenden Streitfall entscheiden würde. Zur Minderung des Rechtsrisikos ist daher eine Übergangsfrist vorgesehen.

Fotos, Blogarchiv

So fährt die SSB an Weihnachten: Betrieb und Öffnungszeiten

Pressemitteilung der SSB
K-SSB-Busse-11Heiligabend, 24. Dezember, heißt für die Verkehrsmittel der SSB:

– Es gilt bis etwa 14 Uhr der Samstagsfahrplan.

– Die Stadtbahnen fahren zwischen 14 Uhr und 17 Uhr im 15-Minuten-Takt, ab 17 Uhr bis Betriebsschluss im 30-Minuten-Takt. Der Takt der Innenstadtbuslinien ist daran angepasst.

– Es gilt für die weiteren Buslinien ab 14 Uhr ebenfalls ein auf die Stadtbahnlinien abgestimmtes eingeschränktes Verkehrsangebot

An den Weihnachtsfeiertagen 25. und 26. Dezember verkehren die Stadtbahnen und Busse der SSB nach dem Sonntagsfahrplan.

Die SSB-Nachtbusse starten in den Nächten 24./25. Dezember und 25./26. Dezember um 1.20 Uhr, 2.00 Uhr, 2.30 Uhr, 3.10 Uhr und 3.40 Uhr ab der Haltestelle Schlossplatz.

Öffnungszeiten der SSB-Servicestellen

K-SSB-Shop1Die Kundenzentren der SSB und auch die Fundstelle sind an Heiligabend, den Weihnachtsfeiertagen, Silvester, Neujahr und am 6. Januar geschlossen.

Die Telefone der Ansprechpartner für erhöhtes Beförderungsentgelt, für den Abo-Service, für das FirmenTicket und für den allgemeinen telefonischen Service der SSB sind Heiligabend, Silvester und an den Feiertagen sowie am 6. Januar nicht besetzt. Telefonische Fahrplanauskünfte erhalten Anrufer über die Feiertage rund um die Uhr unter 0711 7885-3333. Fahrplanauskünfte erhalten Kunden außerdem unter www.ssb-ag.de oder mobil mit der App ‘Fahr-Info Stuttgart‘.

Die Fundstelle der SSB ist am 27. und 30. Dezember sowie am 2. Januar geschlossen. Ab dem 3. Januar ist sie wie üblich dienstags bis donnerstags von 9 bis 12.45 Uhr sowie am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am 6. Januar ist sie wegen des Feiertags nochmals geschlossen.

Öffnungszeiten der Straßenbahnwelt

StraßenbahnweltDie Straßenbahnwelt in Bad Cannstatt ist am 24. Dezember geschlossen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag öffnet sie von 10 bis 17 Uhr ihre Tore und fährt nach dem Sonntagsfahrplan.

Auch an Silvester hat die Straßenbahnwelt zu. Sie öffnet wie gewohnt mittwochs, also auch am 4. Januar, sowie donnerstags und sonntags jeweils von 10 bis 17 Uhr.

Fotos, Blogarchiv

Landesregierung bringt Digitalisierungsstrategie „digital@bw“ auf den Weg

Posted by Klaus on 16th Dezember 2016 in Allgemein
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (r.) und der Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl (l.)

Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl haben die Eckpunkte einer ressortübergreifenden Digitalisierungsstrategie „digital@bw“ vorgestellt. Die Landesregierung sieht in der Digitalisierung ein zentrales Aktionsfeld.

„Die Digitalisierung ordnet Wirtschafts- und Lebensbereiche neu. Sie verändert grundlegend die Art und Weise wie wir arbeiten und leben, wie wir konsumieren und kommunizieren. Deshalb hat die Landesregierung die Digitalisierung auch zu einem zentralen Aktionsfeld erklärt“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Zentrales Aktionsfeld der Landesregierung

„Die Digitalisierung betrifft alle Lebensbereiche und deshalb ist sie auch eine politische Querschnittsaufgabe, die wir jetzt jenseits der jeweiligen Zuständigkeiten und Aktionsradien in einem Haus bündeln“, so der Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl. Der Stellvertretende Ministerpräsident hatte zuvor im Ministerrat die Eckpunkte einer ressortübergreifenden Digitalisierungsstrategie „digital@bw“ vorgestellt.

Digitalisierung ist eine Teamaufgabe

Die Federführung für die Digitalisierungsstrategie des Landes liegt im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration. Der Entwicklungspfad für die Digitalisierungsaktivitäten der Landesregierung wird ressortübergreifend mit allen Ministerien beraten und abgestimmt. Als Plattform hierfür wird ein Kabinettsausschuss „Digitalisierung“ unter dem Vorsitz von Minister Strobl eingerichtet. Im Ministerium angesiedelt ist mit Stefan Krebs auch der für das Aufgabenfeld zuständige Chief Information und Digital Officer (CIO/CDO). „Die Digitalisierung verändert die Welt. Sie betrifft uns alle und deshalb können wir sie auch nur gemeinsam gestalten. Für uns ist die Digitalisierung eine Teamaufgabe, die wir gemeinsam mit allen Ministerien angehen und bei der wir uns gezielt mit Vertretern der Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft vernetzen“, so der Digitalisierungsminister.

Am morgigen Mittwoch startet hierfür die erste „Digitalisierungswerkstatt“ zu den Themen Smart City, Smart Village und Smarte Verwaltung. Bis zum Frühsommer 2017 sollen alle Ministerien entsprechende Dialog- und Netzwerkformate aufsetzen. Auf dieser Basis wird die Landesregierung dann ihre digitale Agenda konkretisieren und ihre Förderinstrumente darauf entsprechend ausrichten. „Unser Ziel ist es, vor der kommenden Sommerpause als Resultat der Runden Tische eine Digitalisierungsstrategie erarbeitet zu haben“, so Strobl.

Digitalisierung muss den Menschen zu Gute kommen

Leitlinie der Digitalisierungsaktivitäten des Landes sind die Nachhaltigkeit, der Innovationsgehalt sowie der konkrete Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger. „Die Digitalisierung muss den Menschen zu Gute kommen. Das heißt: Bei allen unseren Digitalisierungsaktivitäten haben wir die Bürgerinnen und Bürger im Blick. Nur dann werden wir das Potential der Digitalisierung im Land bestmöglich ausschöpfen. Wir müssen den konkreten Nutzen für den einzelnen Menschen darstellen“, sagte Digitalisierungsminister Strobl.

Vielfältige Themenfelder

„Rund 65 Prozent der Schülerinnen und Schüler von heute werden einmal einen Beruf ausüben, den es noch gar nicht gibt. Deshalb werden wir als Landesregierung zum Beispiel einen besonderen Schwerpunkt auf die digitale Bildung legen“, sagte der Ministerpräsident. Ein wichtiges Themenfeld im Wirtschaftsministerium sei die Digitalisierung im Mittelstand, wo das Handwerk mit der Initiative Smart Home & Living unterstützt werden soll. Die Möglichkeiten der fortschreitenden Digitalisierung können im Bereich Soziales für eine verbesserte medizinische und pflegerische Versorgung genutzt werden. Auch beim Ziel zur Mobilitätsregion Nummer eins zu werden, spiele die Digitalisierung eine enorme Rolle: digitales Parkraummanagement, die Weiterentwicklung automatisierten Fahrens oder die Ausbalancierung von Verkehrsgeschehen seien nur einige Beispiele.

Über 100 Millionen Euro für Breitbandausbau

Die Landesregierung hat in diesem Jahr bereits über 100 Millionen Euro in den Breitbandausbau investiert. „Den Breitbandausbau werden wir weiter massiv vorantreiben: Er ist das Rückgrat einer digitalen Gesellschaft und die Voraussetzung für alle digitalen Anwendungen“, so der Minister.

Aktionsfelder der Digitalisierung – Aufschlüsselung nach Ressorts (PDF)

Info und Foto, Staatsministerium

Stuttgart Ost – Wasserfontäne

Posted by Klaus on 16th Dezember 2016 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

Feuerwehr-Blaulich-22An der Bergstraße hat am Freitagnachmittag (16.12.2016) ein defekter Hydrant für eine Wasserfontäne gesorgt. Gegen 16.15 Uhr kam es dadurch zu einer zirka zehn Meter hohen Wasserfontäne. Bauarbeiter versuchten offenbar zuvor an einer nahe gelegenen Baustelle das Wasser abzudrehen. Die Feuerwehr stellte gegen 16.30 Uhr das Wasser ab.

Foto, Blogarchiv