Archive for März 9th, 2017

E i n l a d u n g zur öffentlichen Sitzung des Ausschusses „Verkehr / Mobilität“ und des Ausschusses „Berg / Stöckach / Stuttgart 21“

des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 23.03.2017, um 18:30 Uhr, Treffpunkt/Ort: AWO Stuttgart-Ost, Bürgersaal, Ostendstr. 83, 70188 Stuttgart

T a g e s o r d n u n g – öffentlich

Stöckach1. Verkehrsentlastung des Stadtteil Stöckach.
Einbringung eines Antragsentwurfs durch die Ausschussvorsitzenden Ulrich Rockenbauch und Daniel Campolieti.

Als Experte und Mitdiskutant konnte Stadtplaner Dipl.-Ing. Hans Martin Mader gewonnen werden.

Anschließend: Diskussion zum Antragsentwurf

Der KFZ-Verkehr im Stadtteil Stöckach ist zu hoch. Mit dem Antrag soll insbesondere der Durchgangsverkehr reduziert werden. Der“ Maderplan“ von 1999 und die Begleitmaßnahmen zum Rosensteintunnel liefern hierzu gute Ansätze. Diese gilt es jetzt zu bündeln und in ein Gesamtkonzept zu gießen. Der Antrag soll hier einen maßgeblichen Beitrag leisten und an der Sitzung auf „Arbeitsebene“ diskutiert werden. Im Anschluss kann der Antrag durch die Fraktionen in den Bezirksbeirat ordentlich eingebracht werden.

Die Mitglieder der Arbeitskreise Stöckach und Hauswirtschaftliche Schule des Sanierungsgebiets Stuttgart 29 – Teilbereich Stöckach – sind ebenfalls herzlich eingeladen.

Mit freundlichen Grüßen

Gez. Gez.
Tatjana StrohmaierBezirksvorsteherin , Daniel Campolieti Ausschussvorsitzender
Ulrich Rockenbauch Ausschussvorsitzender

Info: Bezirksbeirat, Stuttgart-Ost

Foto, Blogarchiv

Todestag von Robert Bosch jährt sich zum 75. Mal

Posted by Klaus on 9th März 2017 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Der Todestag des Unternehmers Robert Bosch jährt sich am Sonntag, 12. März, zum 75. Mal. Im Gedenken an den bedeutenden Stuttgarter wird im Namen der Stadt ein Kranz an seiner Grabstätte auf dem Waldfriedhof niedergelegt.

Robert Bosch gründete 1886 in Stuttgart die „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“, die sich in den Folgejahren zu einem international tätigen Unternehmen entwickelte. Vor allem die Erfindung der „Bosch-Zündkerze“ schuf dafür ab 1905 die Voraussetzung und war für die Entwicklung des Autos von großer Bedeutung. Das Unternehmen Bosch ist heute ein international führender Anbieter von Industrie-, Kraftfahrzeug und Gebäudetechnik sowie Gebrauchsgütern.

Soziales Engagement

Auch die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter war ihm von Anfang an ein wichtiges Anliegen. 1906 führte er im Bewusstsein der sozialen Verantwortung des Unternehmers als einer der ersten in Deutschland den achtstündigen Arbeitstag ein. Weitere vorbildliche soziale Leistungen folgten. Mit seinen Stiftungen, Zuwendungen und anderen öffentlichen und politischen Aktivitäten wollte Robert Bosch darüber hinaus die Lebensverhältnisse seiner Zeit verbessern. Nach 1920 rief er zahlreiche Wohlfahrtseinrichtungen für Bosch-Beschäftigte und ihre Familien ins Leben.

Bereits 1915 initiierte Bosch die Gründung eines Homöopathischen Krankenhauses für Stuttgart. Zu seinem 75. Geburtstag und dem 50-jährigen Bestehen seines Unternehmens wurde 1936 die Robert Bosch Krankenhaus Stiftung gegründet. 1940 wurde die Klinik an der Hahnemannstraße am Pragsattel eröffnet. Der Neubau des Robert-Bosch-Krankenhauses an seinem heutigen Standort entstand 1969 bis 1973.Der Unternehmer starb 1942 und wurde auf dem Stuttgarter Waldfriedhof beigesetzt.

Fotos Blogarchiv

Bezirksvorsteherin Beate Dietrich wird 60 Jahre alt

Posted by Klaus on 9th März 2017 in Stuttgart Wangen

Info der Stadt Stuttgart

Die Bezirksvorsteherin des Stadtbezirks Wangen, Beate Dietrich, feiert am Sonntag, 12. März, ihren 60. Geburtstag.

Frau-DietrichBeate Dietrich wurde 1957 in Oberstaufen geboren. Nach der Familienzeit trat sie 1987 in den Dienst der Landeshauptstadt Stuttgart. Zunächst war sie im Sozialamt, Abteilung „Hilfen für Aussiedler, Flüchtlinge und Asylbewerber“, unter anderem in der Verwaltung des Wohnheims an der Nordbahnhofstraße, sowie als Vorsitzende des Personalrats tätig. Anschließend arbeitete sie als Stabsmitarbeiterin der Sozialamtsleitung sowie als Projektleiterin im Sozialamt. Von 2002 bis 2004 war Dietrich im Referat Soziales, Jugend und Gesundheit als Mitarbeiterin der Bürgermeisterin, ab Mai 2004 in der Verwaltung des Sozialamts tätig, wo sie im Februar 2006 die Aufgaben der stellvertretenden Verwaltungsleiterin übernahm. Im Mai 2007 wurde Beate Dietrich zur Bezirksvorsteherin von Wangen gewählt. Das Amt übt sie seit August 2007 aus.

Engagement für Wangen

„Frau Dietrich ist eine Bezirksvorsteherin, die mit großem Engagement und Herzblut die Entwicklung von Wangen vorantreibt“, sagt Dr. Fabian Mayer, Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung, Kultur und Recht, in seiner Gratulation.

In der knapp zehnjährigen Amtszeit von Beate Dietrich konnten viele bedeutende Projekte initiiert und verwirklicht werden. Dazu zählen die Sanierung der Kelter und des Kelterplatzes, der Wangener Berg und die Durchführung von Bürgerbeteiligungen als Zukunftsforen zu den Themen Demografie, demenzfreundlicher Stadtbezirk und Nachbarschaft. Die Bürgerbeteiligungen haben gezeigt, wie wichtig Dietrich die Einbeziehung der Menschen ist.

Beate Dietrich ist zudem für die gut funktionierenden Netzwerke im Stadtbezirk mitverantwortlich. Dazu zählt das jährliche Treffen der Vertreter aller Wangener Vereine, Kirchen, Organisationen und Einrichtungen (VKOE).

Foto, Klaus