Archive for März 24th, 2017

Traditionelles Stuttgarter Fischerfest des Württembergischen Angler Verein

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20. Mai – 21. Mai 2017

Nachdem das Fischerfest 2016 (Hochwasser in Hofen, wir berichteten das geplante traditionelle fischerfest des wuerttembergischen anglerverein-e-v-2-4-septembe muss leider ausfallen) ausfallen musste, findet das Fest dieses Jahr schon im Mai statt. Fischesser kommen dann wieder voll auf Ihre Kosten,

Vereinsheim des WAV Stuttgart und Café am See

Vereinsheim des WAV Stuttgart und Café am See

Auf der Rückseite des Haus am See am Max-Eyth-See Mühlhäuser Straße 311, Stuttgart Hofen

Fische essen. Kabeljau, Scholle, Karpfen, Forelle. Räucherforelle frisch aus dem Ofen 😉

 

Weitere Infos:
facebook.com/events/Fischerfest
wav-stuttgart.de

Plakat, WAV Stuttgart
Foto, Klaus

Ein Nahverkehrs-Ticket für das ganze Land

Posted by Sabine on 24th März 2017 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Baden-Württemberg bekommt ab Dezember 2018 einen die Verkehrsverbünde übergreifenden Baden-Württemberg-Tarif. Unter dem Motto „Ein Land, eine Fahrt, ein Ticket“ können Fahrgäste durch das ganze Land fahren. Der Baden-Württemberg-Tarif macht so den öffentlichen Nahverkehr im Land noch attraktiver.

S-DB-Regio-1Im Dezember 2018 wird auf Initiative der Landesregierung im öffentlichen Verkehr der Verbünde übergreifende Baden-Württemberg-Tarif eingeführt. Zur Wahrnehmung der Aufgaben des Baden-Württemberg-Tarifs (BW-Tarif) soll eine eigenständige Gesellschaft, die Baden-Württemberg-Tarif GmbH, eingerichtet werden. Dem hat das Kabinett am 21. März 2017 zugestimmt. Die Gründung der GmbH ist für Anfang des Jahres 2018 vorgesehen.

„Ein Land, eine Fahrt, ein Ticket – nach diesem Motto wollen wir den Umstieg vom Auto auf umwelt- und klimaschonende Verkehrsmittel attraktiver machen. Die Gründung der Baden-Württemberg-Tarif GmbH und die Einführung des Baden-Württemberg-Tarifs mit landesweit durchgängigen Fahrkarten, auch über die Grenzen der Verkehrsverbünde hinweg, ist dafür ein entscheidender Schritt“, so Verkehrsminister Winfried Hermann anlässlich des Beschlusses in Stuttgart.

Die Baden-Württemberg-Tarif GmbH
Die BW-Tarif-Gesellschaft wird von den Aufgabenträgern des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV), also vor allem dem Land Baden-Württemberg, und von den Eisenbahnverkehrsunternehmen, die in Baden-Württemberg SPNV-Leistungen erbringen, getragen werden. Die Verkehrsverbünde werden über einen Kooperationsvertrag eingebunden. Eine Erweiterung des Gesellschafterkreises um die kommunalen Aufgabenträger und Unternehmen, die im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit Straßenbahnen und Bussen tätig sind, ist zudem möglich.

Hauptaufgabe der Gesellschaft ist es, den BW-Tarif zu entwickeln und fortzuschreiben. Hierzu zählen insbesondere Dienstleistungen im Bereich der Tarifgestaltung, des Vertriebs, der Einnahmenaufteilung, des Marketings, der Gremienbetreuung und des Tarif-Controllings.
Vom Nahverkehrszug problemlos auf Bus und Straßenbahn umsteigen

In der ersten Stufe wird der BW-Tarif ab Dezember 2018 bei den Bahnfahrscheinen auch das ÖPNV-Ticket am Zielort einschließen, sodass die Fahrgäste nach der Ankunft mit der Bahn ohne neues Ticket Busse und Stadtbahnen vor Ort werden nutzen können. Wer also beispielsweise von Stuttgart nach Tübingen mit der Bahn fährt, kann ohne ein weiteres Ticket mit dem ÖPNV am Ankunftsort weiterfahren zum Beispiel zu den Kliniken. In der Zielstufe von 2021 an, sollen Fahrgäste landesweit durchgängige Fahrkarten über die Grenzen der Verkehrsverbünde hinweg vom Start bis zum Ziel ihrer Fahrt lösen können. Das BW-Tarif-Ticket soll dann in Bahnen und Bussen gleichermaßen gelten nach dem Motto: Eine Fahrt – ein Ticket! Von jeder ÖPNV-Haltestelle zu jeder anderen im Land.

Auch ein elektronisches Ticket wird bereits geplant: Bundesweit werden in wenigen Jahren mehrere Milliarden Euro Fahrgeldeinnahmen über den Verkauf von elektronischen Tickets erzielt werden. Vor diesem Hintergrund macht Baden-Württemberg den SPNV zukunftsfähig. In einem deutschlandweit einmaligen Prozess, will das Land ab 2018 Lizenzen für den Verkauf von E-Tickets im SPNV vergeben.

26 bundesweit tätige Unternehmen bekundeten nach einem Aufruf des Ministeriums ihr Interesse an einer Lizenz für den Vertrieb. Ende Februar trafen sich die interessierten potenziellen Lizenznehmer mit Vertreterinnen und Vertretern des Ministeriums und der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) zu einer Auftaktveranstaltung. Mutig, dass das Land das wage, so lauteten viele Reaktionen der beteiligten Unternehmen. Die Marktöffnung durch Vergabe von Lizenzen für E-Tickets im ÖPNV ist das erste Verfahren dieser Art in Deutschland.

Bis zur Gründung der Baden-Württemberg-Tarif GmbH, werden die Vorbereitungen zur Einführung des BW-Tarifs durch das bei der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH (NVBW) angesiedelte „Kompetenzcentrum Baden-Württemberg-Tarif“ als Projektbüro wahrgenommen werden. Aktuell wird das Vertrags- und Regelwerk für die Gesellschaft zwischen den Vertragspartnern (künftige Gesellschafter) verhandelt und einer Rechtsprüfung unterzogen.

Informationen zum Baden-Württemberg-Tarif
Aus Sicht der Kundinnen und Kunden schafft der Baden-Württemberg-Tarif ein landesweit einheitliches Tarifangebot für alle Verkehre, die Verbundgrenzen überschreiten. Dabei werden schienengebundener und straßengebundener öffentlicher Verkehr integriert (Anschlussmobilität). Bei Fahrten auch über Verbundgrenzen hinweg wird somit künftig nur noch ein Fahrausweis benötigt werden.

Der Baden-Württemberg-Tarif ermöglicht mit seiner unternehmensneutralen Tarifstruktur und seiner transparenten Einnahmenaufteilung eine höhere Wettbewerbsintensität im SPNV. Zugleich verhindert er eine weitere Zersplitterung der Tariflandschaft.

Der Baden-Württemberg-Tarif dient im Rahmen der Digitalisierungsoffensive (Projekt „LETS go!“) als Katalysator zum Aufbau eines landesweit verfügbaren und nutzbaren E-Tickets für Bus und Bahn unter Einbindung der bestehenden Verbundtarife. Er ist somit auch ein Projekt zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur in Baden-Württemberg. Tickets des Baden-Württemberg-Tarifs wird es aber nicht nur in Form von E-Tickets geben, sondern auch in konventioneller Form an Fahrausweisautomaten und in Verkaufsstellen.

Umsetzung
In der ersten Stufe, die im Dezember 2018 starten soll, ist eine Einführung des Baden-Württemberg-Tarifs im SPNV mit integrierter Ziel-Anschlussmobilität und relationsbezogenen Einzelfahrausweisen vorgesehen.

In der zweiten Stufe, die schrittweise bis zum Jahr 2021 umgesetzt werden soll, ist es das Ziel, die Anschlussmobilität flächendeckend und auch am Start der Fahrt einzuführen zusammen mit einer vollständigen Integration des straßengebundenen ÖPNV im Verbundgrenzen überschreitenden Verkehr und der Integration weiterer Fahrausweisarten.

Quelle, Ministerium für Verkehr

Foto, Sabine

Fernwärme für Feuerbach: EnBW zieht positive Zwischenbilanz

Posted by Klaus on 24th März 2017 in Stuttgart

PM EnBW

Derzeit anspruchsvolle Bauarbeiten unter dem Leibfriedschen Garten – Erste Kunden sollen im Herbst angeschlossen sein

Fernwärme-Feuerbach-0317-1Stuttgart. Im Moment besteht die neue, zwei Kilometer lange EnBW-Fernwärmeleitung zwischen dem Nordbahnhof und Feuerbach-Ost noch aus vielen kleinen Baustellen. Die Bauarbeiten dazu haben vor einem Jahr, im März 2016, begonnen und werden voraussichtlich bis zum Frühjahr 2018 andauern. „Wir freuen uns, dass wir unserem Ziel, wichtige Teile von Feuerbach an das Fernwärmsystem anzubinden und somit umweltschonend mit Energie zu versorgen, ein Stück näher gekommen sind“, berichtet Dr. Marc Jüdes, verantwortlicher Leiter für die Fernwärme der EnBW.

Foto, EnBW – Unter dieser 20 Meter tiefen Baugrube nahe der U-Bahn-Haltestelle Pragsattel….

Die Leitung unterquert zunächst den Leibfriedschen Garten bis zum Pragsattel. Über Stresemann- und Siemensstraße führt sie anschließend in die Leitzstraße, Junghansstraße und Hohnerstraße (vgl. Karte). Besonders anspruchsvoll sind die derzeit laufenden Arbeiten im Bereich des Leibfriedschen Gartens: Damit der Park nicht zur Baustelle wird, werden die Rohre in einem etwa 500 Meter langen Tunnel, dem sogenannten Düker, verlegt.

„Der Düker wird in einer Tiefe von rund 20 Metern unter dem Gelände hindurchgespresst“, sagt Projektleiter Stephan Hanke und ergänzt: „Aktuell reicht der Vortrieb von der U-Bahnhaltestelle Pragsattel bis unterhalb des Kunstwerks Sanctuarium im Leibfriedschen Garten, was einer Länge des Vortriebs von circa 120 Metern entspricht.“

Auch Vertriebsleiter Bernd Rieger zieht eine positive Zwischenbilanz: „Wir kommen gut voran und sind zuversichtlich, dass ab kommenden Herbst die ersten Kunden nach und nach mit Fernwärme heizen können. Zu den künftigen Abnehmern gehören zum Beispiel der Bülow-Tower unterhalb des Pragsattels und die Mercedes-Benz Bank.“

Fernwärme im Mittleren Neckarraum
Energie doppelt verwerten, das ist der große Pluspunkt von Fernwärme: Denn mithilfe von Kraft-Wärme-Kopplung gelingt es, Wärme, die bei der herkömmlichen Stromerzeugung entsteht, direkt in der Region als Heiz- und Prozesswärme zu nutzen. So senkt Fernwärme den Ressourcenbedarf und schont dabei das Klima.

Mit einer durchschnittlichen jährlichen Fernwärmeerzeugung von über drei Milliarden Kilowattstunden zählt die EnBW zu den größten

Fernwärmeunternehmen in Deutschland.

Das EnBW-Fernwärmesystem im Mittleren Neckarraum reicht von Stuttgart bis nach Altbach und Plochingen. Das Netz ist rund 270 Kilometer lang. Drei Heizkraftwerke speisen Wärme in das System ein: Münster, Gaisburg, Altbach sowie in Spitzenzeiten auch das Heizwerk Marienstraße. In Stuttgart werden 25.000 Wohnungen, 1.300 Gewerbekunden und 300 öffentliche Einrichtungen mit Fernwärme beheizt. 18 Prozent der Stadtfläche ist mit Fernwärme erschlossen. Die Fernwärmeanschlussleistung beträgt rund 1.000 Megawatt.

Freundliche Grüße

i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik

BC – Man glaubt es kaum – Springlicht wieder intakt

Posted by Klaus on 24th März 2017 in Stuttgart

K-Hat-Vorrang-Außer-Am Wilhelmsplatz funktionieren die Warnlichter wieder – Mehr als ein Jahr außer Betrieb

Wir hatten die Hoffnung ja schon fast aufgegeben 🙁 Nur gut, dass nichts passiert ist

 

Dies berichtet heute die cannstatter-zeitung.de//-springlicht-wieder-intakt-

Foto, Klaus

Auslage des Entwurfs – Stadtbezirk Stuttgart-Ost – Uhlandshöhe/Waldorfschule

Posted by Klaus on 24th März 2017 in In und um Gablenberg herum

K-Waldorfschule-Erneute Auslegung des Entwurfs eines Bebauungsplans mit Satzung über örtliche Bauvorschriften

Auslegungszeitraum: 17.03. – 21.04.17

Der Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderats hat am 20. Dezember 2016 die Auslegung des Entwurfs des Bebauungsplans mit Satzung über örtliche Bauvorschriften beschlossen.
Der Entwurf des Bebauungsplans mit Satzung über örtliche Bauvorschriften und die Begründung lagen vom 30. Dezember 2016 bis zum 3. Februar 2017 öffentlich aus. Der Entwurf des Bebauungsplans mit Satzung über örtliche Bauvorschriften und seine Begründung wurden geändert und werden nach § 4a Abs. 3 i. V. m. § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) erneut ausgelegt.

Unter stuttgart.de/
Foto, Klaus