Archive for März, 2017

Abschlussveranstaltung „Zukunft Untertürkheim“ 07. April um 18:30 Uhr

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Der letzte Schritt des Bürgerdialogs zum Rahmenplan Untertürkheim ist der offizielle Abschluss, an dem wir Ihnen die Ergebnisse des Prozesses vorstellen möchten. Auch Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Bürgermeister Peter Pätzold werden Sie bei der Veranstaltung begrüßen und sich Ihre Anregungen und Ideen für die Zukunft Untertürkheim anhören. Wir laden Sie deshalb herzlich ein zur

Abschlussveranstaltung am 7. April 2017 wieden im Kath. Gemeindezentrum St. Johannes die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses präsentiert. Auf einem „Marktplatz der Ideen“ können Einwohnerinnen und Einwohner konkrete Ideen und Projekte zur Weiterentwicklung des Stadtteils vorstellen. (stuttgart-meine-stadt.de/untertuerkheim)

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin von wirtemberg.de zugeschickt, herzlichen Dank
Programm Stadt Stuttgart
Foto, Blogarchiv

Na da tut sich doch was am Spielplatz Bardiliweg

Posted by Klaus on 27th März 2017 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Siehe auch Die Spielplätze Bardiliweg und Grüneisenanlage werden neu gestaltet

Fotos, Klaus

Exkursionen zur Ausstellung durch Ostheim und Berg: Sa, 1. April 2017

Parkähnliche AnlageExkursionen zur Ausstellung durch Ostheim und Berg: Sa, 1. April und So, 30. April, jeweils 15 Uhr Teilnahme an der Führung und der Exkursion frei, Spenden erwünscht.

Bekanntlich sieht man nur, was man kennt. Deshalb bietet MUSE-O zur derzeit laufenden Ausstellung „Prunk und Plüsch – Historismus…“ Führungen und Exkursionen an. Leiter ist jeweils der Macher der Ausstellung, Jörg Kleinbeck. Weiterlesen ?

Siehe auch Ehemaliges Berger Krankenhaus – Heute Kulturpark Berg

Foto, Blogarchiv

Geschützt: Wo isch denn dees 317 – Sonntagsrätsel von Udo

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Eröffnung des Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg 9. April 2017

Plakat-2017 Es ist wieder so weit: Am Sonntag 9. April (11 – 16 Uhr)  öffnet das Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg im Haus Württembergstraße 312 wieder seine Pforte. Bis Oktober soll die Ausstellung bei freiem Eintritt dann jeweils am 1. Sonntag des Monats von 14.00 – 16.00 Uhr Besucher anlocken. Sonderführungen sind auf Nachfrage möglich.

Zu der traditionellen heimatgeschichtlichen Dauerausstellung, die die Entwicklung des Stadtbezirks von seiner Urgeschichte bis in die Gegenwart zeigt, kommen neu zwei Sonderausstellungen:

Der erste Schwerpunkt widmet sich auf 10 Schautafeln dem Wirken des Ortsbaumeister Julius Lusser. Er prägte Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts mit seinem typischen Baustil – einer Kombination aus Ziegelstein und Fachwerk – bis heute Teile Untertürkheims. Neben zahlreichen Wohnhäusern ragt das von ihm gebaute, denkmalgeschützte Kraftwerk, das bis heute arbeitet, als markantes Statement seiner Bautätigkeit heraus. Es stellt zugleich eine Verbindung her zum zweiten Schwerpunkt der Sonderausstellung.

Denn aus der Reihe der hier präsentierten 26 Ortsvorsteher von 1546 bis heute tritt besonders Eduard Fiechtner hervor, der das heutige Bild Untertürkheims entscheidend beeinflusst hat. Als letzter Schultheiß der selbstständigen Gemeinde bot er Gottlieb Daimler Grundfläche für dessen Gründung einer neuen Produktionsstätte in Untertürkheim. Und die arbeitete dann mit dem Strom aus Lussers Kraftwerk.
Doch auch unter den anderen Ortsvorstehern finden sich einige bedeutende Persönlichkeiten, die detailliert in der Sonderausstellung präsentiert sind.

Flyer downloaden

Mit freundlichem Gruß
Klaus-Ulrich Blumenstock
Bürgerverein Untertürkheim e.V.

Vorstand Klaus Enslin
info@bv-untertuerkheim.de
www.bv-untertuerkheim.de

Plakat, bv-untertuerkheim

Stuttgart Ost – Mit Stadtbahn kollidiert

Posted by Klaus on 26th März 2017 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Manu-0111Bei einem Verkehrsunfall ist am Samstag (25.03.2017) gegen 19.05 Uhr ein 52-jähriger Mercedes-Fahrer schwer verletzt worden. Der Mann befuhr die Neckarstraße in Richtung Innenstadt, wollte an der Kreuzung zur Villastraße entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung nach links abbiegen und kollidierte hierbei mit einer in gleicher Richtung fahrenden Stadtbahn der Linie U1. Durch den Aufprall mit der Stadtbahn wurde der Pkw mehrere Meter mitgeschleift und kam im Gleisbett zum Stehen. Der 52-Jährige wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste mit schweren Verletzungen von der Feuerwehr geborgen und mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden. Die 43-jährige Stadtbahnfahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Während der Unfallaufnahme waren die Neckarstraße bis gegen 20.30 Uhr gesperrt sowie die Stadtbahnlinien unterbrochen. Am Pkw und der Stadtbahn entstand jeweils ein Sachschaden von circa 50.000 Euro.

Foto, Manuela.Willinger

Flohmarkt in Gablenberg 1.07.2017

Posted by Klaus on 25th März 2017 in Flohmärkte, In und um Gablenberg herum
Flohmarkt in Gablenberg

Flohmarkt in Gablenberg

Flohmarkt in GablenbergAnmeldebeginn dafür ist am 1. April

(9 – 15 Uhr an diesem Tag Gablenberger Hauptstraße 41/Betten Wegst).

 

Fotos, Blogarchiv

Traditionelles Stuttgarter Fischerfest des Württembergischen Angler Verein

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20. Mai – 21. Mai 2017

Nachdem das Fischerfest 2016 (Hochwasser in Hofen, wir berichteten das geplante traditionelle fischerfest des wuerttembergischen anglerverein-e-v-2-4-septembe muss leider ausfallen) ausfallen musste, findet das Fest dieses Jahr schon im Mai statt. Fischesser kommen dann wieder voll auf Ihre Kosten,

Vereinsheim des WAV Stuttgart und Café am See

Vereinsheim des WAV Stuttgart und Café am See

Auf der Rückseite des Haus am See am Max-Eyth-See Mühlhäuser Straße 311, Stuttgart Hofen

Fische essen. Kabeljau, Scholle, Karpfen, Forelle. Räucherforelle frisch aus dem Ofen 😉

 

Weitere Infos:
facebook.com/events/Fischerfest
wav-stuttgart.de

Plakat, WAV Stuttgart
Foto, Klaus

Ein Nahverkehrs-Ticket für das ganze Land

Posted by Sabine on 24th März 2017 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Baden-Württemberg bekommt ab Dezember 2018 einen die Verkehrsverbünde übergreifenden Baden-Württemberg-Tarif. Unter dem Motto „Ein Land, eine Fahrt, ein Ticket“ können Fahrgäste durch das ganze Land fahren. Der Baden-Württemberg-Tarif macht so den öffentlichen Nahverkehr im Land noch attraktiver.

S-DB-Regio-1Im Dezember 2018 wird auf Initiative der Landesregierung im öffentlichen Verkehr der Verbünde übergreifende Baden-Württemberg-Tarif eingeführt. Zur Wahrnehmung der Aufgaben des Baden-Württemberg-Tarifs (BW-Tarif) soll eine eigenständige Gesellschaft, die Baden-Württemberg-Tarif GmbH, eingerichtet werden. Dem hat das Kabinett am 21. März 2017 zugestimmt. Die Gründung der GmbH ist für Anfang des Jahres 2018 vorgesehen.

„Ein Land, eine Fahrt, ein Ticket – nach diesem Motto wollen wir den Umstieg vom Auto auf umwelt- und klimaschonende Verkehrsmittel attraktiver machen. Die Gründung der Baden-Württemberg-Tarif GmbH und die Einführung des Baden-Württemberg-Tarifs mit landesweit durchgängigen Fahrkarten, auch über die Grenzen der Verkehrsverbünde hinweg, ist dafür ein entscheidender Schritt“, so Verkehrsminister Winfried Hermann anlässlich des Beschlusses in Stuttgart.

Die Baden-Württemberg-Tarif GmbH
Die BW-Tarif-Gesellschaft wird von den Aufgabenträgern des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV), also vor allem dem Land Baden-Württemberg, und von den Eisenbahnverkehrsunternehmen, die in Baden-Württemberg SPNV-Leistungen erbringen, getragen werden. Die Verkehrsverbünde werden über einen Kooperationsvertrag eingebunden. Eine Erweiterung des Gesellschafterkreises um die kommunalen Aufgabenträger und Unternehmen, die im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit Straßenbahnen und Bussen tätig sind, ist zudem möglich.

Hauptaufgabe der Gesellschaft ist es, den BW-Tarif zu entwickeln und fortzuschreiben. Hierzu zählen insbesondere Dienstleistungen im Bereich der Tarifgestaltung, des Vertriebs, der Einnahmenaufteilung, des Marketings, der Gremienbetreuung und des Tarif-Controllings.
Vom Nahverkehrszug problemlos auf Bus und Straßenbahn umsteigen

In der ersten Stufe wird der BW-Tarif ab Dezember 2018 bei den Bahnfahrscheinen auch das ÖPNV-Ticket am Zielort einschließen, sodass die Fahrgäste nach der Ankunft mit der Bahn ohne neues Ticket Busse und Stadtbahnen vor Ort werden nutzen können. Wer also beispielsweise von Stuttgart nach Tübingen mit der Bahn fährt, kann ohne ein weiteres Ticket mit dem ÖPNV am Ankunftsort weiterfahren zum Beispiel zu den Kliniken. In der Zielstufe von 2021 an, sollen Fahrgäste landesweit durchgängige Fahrkarten über die Grenzen der Verkehrsverbünde hinweg vom Start bis zum Ziel ihrer Fahrt lösen können. Das BW-Tarif-Ticket soll dann in Bahnen und Bussen gleichermaßen gelten nach dem Motto: Eine Fahrt – ein Ticket! Von jeder ÖPNV-Haltestelle zu jeder anderen im Land.

Auch ein elektronisches Ticket wird bereits geplant: Bundesweit werden in wenigen Jahren mehrere Milliarden Euro Fahrgeldeinnahmen über den Verkauf von elektronischen Tickets erzielt werden. Vor diesem Hintergrund macht Baden-Württemberg den SPNV zukunftsfähig. In einem deutschlandweit einmaligen Prozess, will das Land ab 2018 Lizenzen für den Verkauf von E-Tickets im SPNV vergeben.

26 bundesweit tätige Unternehmen bekundeten nach einem Aufruf des Ministeriums ihr Interesse an einer Lizenz für den Vertrieb. Ende Februar trafen sich die interessierten potenziellen Lizenznehmer mit Vertreterinnen und Vertretern des Ministeriums und der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) zu einer Auftaktveranstaltung. Mutig, dass das Land das wage, so lauteten viele Reaktionen der beteiligten Unternehmen. Die Marktöffnung durch Vergabe von Lizenzen für E-Tickets im ÖPNV ist das erste Verfahren dieser Art in Deutschland.

Bis zur Gründung der Baden-Württemberg-Tarif GmbH, werden die Vorbereitungen zur Einführung des BW-Tarifs durch das bei der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH (NVBW) angesiedelte „Kompetenzcentrum Baden-Württemberg-Tarif“ als Projektbüro wahrgenommen werden. Aktuell wird das Vertrags- und Regelwerk für die Gesellschaft zwischen den Vertragspartnern (künftige Gesellschafter) verhandelt und einer Rechtsprüfung unterzogen.

Informationen zum Baden-Württemberg-Tarif
Aus Sicht der Kundinnen und Kunden schafft der Baden-Württemberg-Tarif ein landesweit einheitliches Tarifangebot für alle Verkehre, die Verbundgrenzen überschreiten. Dabei werden schienengebundener und straßengebundener öffentlicher Verkehr integriert (Anschlussmobilität). Bei Fahrten auch über Verbundgrenzen hinweg wird somit künftig nur noch ein Fahrausweis benötigt werden.

Der Baden-Württemberg-Tarif ermöglicht mit seiner unternehmensneutralen Tarifstruktur und seiner transparenten Einnahmenaufteilung eine höhere Wettbewerbsintensität im SPNV. Zugleich verhindert er eine weitere Zersplitterung der Tariflandschaft.

Der Baden-Württemberg-Tarif dient im Rahmen der Digitalisierungsoffensive (Projekt „LETS go!“) als Katalysator zum Aufbau eines landesweit verfügbaren und nutzbaren E-Tickets für Bus und Bahn unter Einbindung der bestehenden Verbundtarife. Er ist somit auch ein Projekt zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur in Baden-Württemberg. Tickets des Baden-Württemberg-Tarifs wird es aber nicht nur in Form von E-Tickets geben, sondern auch in konventioneller Form an Fahrausweisautomaten und in Verkaufsstellen.

Umsetzung
In der ersten Stufe, die im Dezember 2018 starten soll, ist eine Einführung des Baden-Württemberg-Tarifs im SPNV mit integrierter Ziel-Anschlussmobilität und relationsbezogenen Einzelfahrausweisen vorgesehen.

In der zweiten Stufe, die schrittweise bis zum Jahr 2021 umgesetzt werden soll, ist es das Ziel, die Anschlussmobilität flächendeckend und auch am Start der Fahrt einzuführen zusammen mit einer vollständigen Integration des straßengebundenen ÖPNV im Verbundgrenzen überschreitenden Verkehr und der Integration weiterer Fahrausweisarten.

Quelle, Ministerium für Verkehr

Foto, Sabine

Fernwärme für Feuerbach: EnBW zieht positive Zwischenbilanz

Posted by Klaus on 24th März 2017 in Stuttgart

PM EnBW

Derzeit anspruchsvolle Bauarbeiten unter dem Leibfriedschen Garten – Erste Kunden sollen im Herbst angeschlossen sein

Fernwärme-Feuerbach-0317-1Stuttgart. Im Moment besteht die neue, zwei Kilometer lange EnBW-Fernwärmeleitung zwischen dem Nordbahnhof und Feuerbach-Ost noch aus vielen kleinen Baustellen. Die Bauarbeiten dazu haben vor einem Jahr, im März 2016, begonnen und werden voraussichtlich bis zum Frühjahr 2018 andauern. „Wir freuen uns, dass wir unserem Ziel, wichtige Teile von Feuerbach an das Fernwärmsystem anzubinden und somit umweltschonend mit Energie zu versorgen, ein Stück näher gekommen sind“, berichtet Dr. Marc Jüdes, verantwortlicher Leiter für die Fernwärme der EnBW.

Foto, EnBW – Unter dieser 20 Meter tiefen Baugrube nahe der U-Bahn-Haltestelle Pragsattel….

Die Leitung unterquert zunächst den Leibfriedschen Garten bis zum Pragsattel. Über Stresemann- und Siemensstraße führt sie anschließend in die Leitzstraße, Junghansstraße und Hohnerstraße (vgl. Karte). Besonders anspruchsvoll sind die derzeit laufenden Arbeiten im Bereich des Leibfriedschen Gartens: Damit der Park nicht zur Baustelle wird, werden die Rohre in einem etwa 500 Meter langen Tunnel, dem sogenannten Düker, verlegt.

„Der Düker wird in einer Tiefe von rund 20 Metern unter dem Gelände hindurchgespresst“, sagt Projektleiter Stephan Hanke und ergänzt: „Aktuell reicht der Vortrieb von der U-Bahnhaltestelle Pragsattel bis unterhalb des Kunstwerks Sanctuarium im Leibfriedschen Garten, was einer Länge des Vortriebs von circa 120 Metern entspricht.“

Auch Vertriebsleiter Bernd Rieger zieht eine positive Zwischenbilanz: „Wir kommen gut voran und sind zuversichtlich, dass ab kommenden Herbst die ersten Kunden nach und nach mit Fernwärme heizen können. Zu den künftigen Abnehmern gehören zum Beispiel der Bülow-Tower unterhalb des Pragsattels und die Mercedes-Benz Bank.“

Fernwärme im Mittleren Neckarraum
Energie doppelt verwerten, das ist der große Pluspunkt von Fernwärme: Denn mithilfe von Kraft-Wärme-Kopplung gelingt es, Wärme, die bei der herkömmlichen Stromerzeugung entsteht, direkt in der Region als Heiz- und Prozesswärme zu nutzen. So senkt Fernwärme den Ressourcenbedarf und schont dabei das Klima.

Mit einer durchschnittlichen jährlichen Fernwärmeerzeugung von über drei Milliarden Kilowattstunden zählt die EnBW zu den größten

Fernwärmeunternehmen in Deutschland.

Das EnBW-Fernwärmesystem im Mittleren Neckarraum reicht von Stuttgart bis nach Altbach und Plochingen. Das Netz ist rund 270 Kilometer lang. Drei Heizkraftwerke speisen Wärme in das System ein: Münster, Gaisburg, Altbach sowie in Spitzenzeiten auch das Heizwerk Marienstraße. In Stuttgart werden 25.000 Wohnungen, 1.300 Gewerbekunden und 300 öffentliche Einrichtungen mit Fernwärme beheizt. 18 Prozent der Stadtfläche ist mit Fernwärme erschlossen. Die Fernwärmeanschlussleistung beträgt rund 1.000 Megawatt.

Freundliche Grüße

i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik