Archive for März, 2017

„Kaderschmiede für die Feuerwehr der Zukunft“ – Jahreshauptversammlung 2017

Jugendfeuerwehr-macht-Spaß!Zur Jahreshauptversammlung der Jugendfeuer- wehr Stuttgart am 10. März konnte Stadt- jugendfeuerwehrwart Matthias Neef Jugendleiter- und Sprecher sowie Betreuer aller Kinder- und Jugendgruppen im Feuerwehrhaus Zazenhausen begrüßen. Als Vertreter der Branddirektion begrüßte er den stellvertretenden Amtsleiter Markus Heber sowie den Verbindungsmann zwischen Brand- direktion und Jugendfeuerwehr Inko Weber. Klaus Dalferth, Holger Kamm, Bernd Jung und Thomas Häfele wurden als Vertreter des Stadtfeuerwehrverbandes begrüßt. Besonders freute sich Neef über die Anwesenheit des Sprechers aller Altersgruppen Sigmar Schön. Anschließend leitete Neef zu den Grußworten über.

Grußworte
Markus Heber dankte für die Einladung zur Hauptversammlung und überbrachte gleichzeitig die Grüße des Amtsleiters Dr. Frank Knödler. Für ihn sorgt die Jugendfeuerwehr als Kaderschmiede für die Sicherung der Zukunft der Feuerwehr. Gleichzeitig ist das dort erlernte Wissen später auch im Beruf anwendbar. Heber zeigte sich begeistert über die in Stuttgart geleistete Jugendarbeit und sprach den Jugendleitern und -betreuern seinen Dank aus. Der Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbandes Klaus Dalferth kam in seinem Grußwort ebenfalls nicht umhin die wichtige Rolle der Jugendfeuerwehr für die zukünftige Entwicklung der Feuerwehr hervorzuheben.

Zahlen, Daten, Fakten
Die Jugendfeuerwehr Stuttgart bestand auch 2016 aus 22 Abteilungen, einem Jugendmusikzug und drei Kindergruppen. Insgesamt sind 409 Kinder und Jugendliche Mitglied der Jugendfeuerwehr Stuttgart. Besonders erfreulich ist ein hoher Anteil an weiblichen Mitgliedern mit 28%. Dieser Wert liegt weit über dem Bundesdurchschnitt. So viele Kinder und Jugendlichen wollen natürlich auch betreut werden. Dafür sorgen 162 Jugendleiter und -betreuer. Besonders gefreut habe man sich, so Neef, über die Vorbereitungen für die Planung einer festen Stelle bei der Branddirektion für die Belange der Jugendfeuerwehr. Wann diese jedoch kommen soll steht leider noch offen. Ein kleiner Wehmutstropfen zum Jahresbeginn war der Ausstieg des Fachgebietsleiters „Wettbewerb“ Hannes Wieland. Im Rückblick auf 2016 kam Neef kurz noch auf einige der wichtigen Termine zu sprechen. Dazu zählten unter anderem das G13-Treffen der deutschen Großstadtjugendfeuerwehren, das Internationale Kinderfest der türkischen Elternbeiräte, das Zeltlager in Immenreuth sowie diverse Tagungen und Seminare der Deutschen Jugendfeuerwehr.

Berichte aus den Fachgebieten
Von ihren Tätigkeiten als Stadtjugendsprecher berichteten Franziska Hausch und Timo Strauß. Während des Jugendforum 2016 gewählt ging es gleich an die Planung des „Tante Helmi“-Ladens für das Zeltlager. Ebenfalls besuchten Sie die Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg und das Kreisjugendsprechertreffen in Bruchsal.
In Vertretung für den Fachgebietsleiter Thomas Idler sprach der stellvertretende Stadt- jugendfeuerwehrwart Michael Kehle über das Thema „Lager & Fahrten“. Seit einer Woche sei man schon wieder aktiv auf der Suche nach Zeltplätzen für das Stadtjugendzeltlager 2018. Hierfür wurden schon acht Zeltplätze besucht. Nach langen Verhandlungen können in den nächsten zwei Jahren insgesamt vier Zelte ersetzt werden welche sich momentan in einem eher desolaten Zustand befinden.
Miriam Kehle legte in ihrem Bericht über die Kindergruppen den Fokus auf die Auswirkungen welche die Kindergruppen auf die ihnen angegliederten Jugendabteilungen haben. So besteht die Jugendfeuerwehr Zazenhausen schon zu 40% aus Mitgliedern welche zuvor in der Kindergruppe waren. In Rohracker sind es sogar 60%. Vor allem für Jugendabteilungen mit wenigen Mitgliedern sind Kindergruppen von großem Vorteil. Auch die hohe stadtweite Nachfrage nach Kindergruppen zeigt auf, wie wichtig diese für die Jugendfeuerwehr Stuttgart sind.
Website, Social Media und Pressearbeit waren die Themen von Fachgebietsleiter Tobias Groner. In seinem Bericht konnte er von kontinuierlich steigenden Fan- und Followerzahlen berichten. Die Jugendfeuerwehr Stuttgart hat, gerade im Social Media-Bereich, immer noch eine Vorreiterrolle unter den Deutschen Jugendfeuerwehren inne.
Beim Thema „Aktuelles“ konnte Neef gleich von drei anstehenden Jubiläen von Jugendfeuerwehren berichten. So feiern die Jugendfeuerwehren Botnang und Zazenhausen dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen, die Abteilung Sommerrain ihr 25-jähriges. Ebenfalls konnte er berichten, dass der für die Jugendfeuerwehr geplante Gerätewagen Logistik kurz vor der Ausschreibung steht.

Ehrungen
Bei den anschließenden Ehrungen, welche von Landesjugendfeuerwehrwart Thomas Häfele ausgeführt wurden, erhielten Patrick Schöffner von der Abteilung Weilimdorf und Tobias Veit vom Jugendmusikzug die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg in Silber für ihr langjähriges Wirken in der Jugendarbeit. Für ihn überraschend wurde auch Matthias Neef in seiner Funktion als Stadtjugendfeuerwehrwart mit der silbernen Ehrennadel geehrt.
Zum Abschluss bedankte sich Neef bei allen für ihre Anwesenheit und wünschte ihnen viel Erfolg im Jahr 2017. Ein besonderer Dank ging an die Jugendfeuerwehr Zazenhausen für die Ausrichtung der Jahreshauptversammlung.

Tobias Groner

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Geschützt: Wo isch denn dees 315 – Sonntagsrätsel von Udo

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Ist das noch Gablenberg?

Posted by Klaus on 12th März 2017 in In und um Gablenberg herum

Föh-1briefkästenFöh-Gabl.-Hauptstr.Gastbeitrag von Oldie

Das ist nicht Neapel, sondern Gablenberg! Zu kleine Briefkästen werden zwangsweise vollgestopft, Anzeigeblätter fallen heraus und der Wind verteilt sie in der ganzen Gegend!

Auch wenn jeder normale Werbezeitungsausträger sehen müsste, dass niemand diese annimmt, werden jede Woche neue dazugelegt!

Oldie

Anmerkung: Leider sieht es in anderen Stadtteilen auch nicht besser aus, „Wegwerfgesellschaft“

Zur Gartenschau Bad Herrenalb den eigenen Garten präsentieren

Posted by Klaus on 12th März 2017 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presseinformation – Gartenschau Bad Herrenalb 2017

BH image001Für die beiden letzten Augustwochenenden ruft die Gartenschau Bad Herrenalb 2017 Gartenbesitzer auf, ihre liebevoll, schön oder außergewöhnlich gestalteten Gärten für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Damit bietet sich Bad Herrenalber Bürgern die Möglichkeit, ein Teil des Großereignisses zu werden und den eigenen Garten einem breiten Publikum zu präsentieren.

BH-Tag-der-offenen-GartentüMit diesem „Tag der offenen Gartentür“ wird die Stadt von einer ganz neuen Seite erfahrbar. Ungeahnte Orte der Ruhe, grüne Paradiese, die sonst hinter Häusern verborgen bleiben sowie die viele Zeit, Energie und Kreativität, die die Besitzer in ihre Gärten gesteckt haben, werden erlebbar. Selbst Einheimische werden überrascht sein, welche Vielfalt sich in ihrem Heimatort verbirgt. Die offenen Gärten laden zum Austausch unter den Besuchern und Besitzern ein und bieten Gästen Inspiration für ihre eigenen Gärten. Gesucht werden Gärten im Bad Herrenalber Stadtkern sowie in den Ortsteilen. Tage der offenen Gartentür sind an den letzten beiden
Augustwochenenden 19. und 20. August sowie 26. und 27. August jeweils von 10 bis 17 Uhr.

Mitmachen: Wer dabei sein möchte, ist aufgerufen, sich bis zum 21. April 2017 mit einer kurzen Beschreibung und Bildern seines Gartens (maximal 10 Stück) zu bewerben bei Kristina Petig vom Gartenschau-Team per E-Mail: kristina.petig@badherrenalb.de oder
Telefon 07083 / 9 24 81-18.

Weitere Infos: gartenschau-bad-herrenalb-2017

Foto, © bwgrün.de
Logo Bad Herrenalb

Am Abschlepphacken

Auch der gut gewarteste Bus hat mal Aussetzer

Kö-Bus-SSB-1 Kö-Bus-SSB-2

Fotos von Familie Köhler, vielen Dank

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 22. März 2017

Posted by Klaus on 10th März 2017 in In und um Gablenberg herum

K-Bürgerzentrum-S-O18:30 Uhr – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Mitgliederwechsel im Bezirksbeirat – Ausscheiden der Bezirksbeirätin Christiane Sperr (Bündnis
90/DIE GRÜNEN), Bezirksbeirätin Dagmar Uhlig (SÖS-LINKE-PluS) und Bezirksbeirat Norbert Kurz (SÖS-LINKE-PluS).

Bestellung von Frau Irene Köberle (SÖS-LINKE-PluS) zum Mitglied des Bezirksbeirats sowie Bestellung von Frau
Christine Neumann (SPD), Herrn Tim Hülquist (SÖS-LINKE-PluS) und Frau Karen Jaeger (SÖSLINKE-PluS) zu stellvertretenden Mitgliedern des
Bezirksbeirats Stuttgart Ost

3. Stadtentwicklungspauschale Stuttgart-Ost:
Vorstellung der Planung für den Quartierspark Kniebisstr., Strombergstraße.
– Herr Hellmann, Garten-, Friedhofs- und Forstamt

4. Sanierung Stuttgart 30 -Gablenberg-„Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“
Erweiterung des Sanierungsgebiets –  Frau Kupka-Schulze, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

5. Bauprojekt der Karl-Olga-Altenpflege in der Fuchseckstraße 8
Herr Ziegler, Bruderhaus Diakonie

6. Vorstellung Veranstaltungsserie Kulturpark Berg
Herr. Dietrich / Herr. Martin Fritz, Merz Akademie

7. Gemeinsamer Antrag zum Doppelhaushalt 2018/19:
Stärkung der Bezirksbeiräte der Innenstadtbezirke

8. Aufwertung und Fertigstellung Untere Talstraße, Antrag SPD

9. Sanierung des Wagenburg-Gymnasiums– Antrag CDU

10. Berger Festplatz Anfrage

11. Flohmarkt am Stöckachplatz Veranstaltung am 13.5.2017

12. Lange Ost Nacht – Zuschussantrag

13. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin

Info, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost
Foto, Blogarchiv

E i n l a d u n g zur öffentlichen Sitzung des Ausschusses „Verkehr / Mobilität“ und des Ausschusses „Berg / Stöckach / Stuttgart 21“

des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 23.03.2017, um 18:30 Uhr, Treffpunkt/Ort: AWO Stuttgart-Ost, Bürgersaal, Ostendstr. 83, 70188 Stuttgart

T a g e s o r d n u n g – öffentlich

Stöckach1. Verkehrsentlastung des Stadtteil Stöckach.
Einbringung eines Antragsentwurfs durch die Ausschussvorsitzenden Ulrich Rockenbauch und Daniel Campolieti.

Als Experte und Mitdiskutant konnte Stadtplaner Dipl.-Ing. Hans Martin Mader gewonnen werden.

Anschließend: Diskussion zum Antragsentwurf

Der KFZ-Verkehr im Stadtteil Stöckach ist zu hoch. Mit dem Antrag soll insbesondere der Durchgangsverkehr reduziert werden. Der“ Maderplan“ von 1999 und die Begleitmaßnahmen zum Rosensteintunnel liefern hierzu gute Ansätze. Diese gilt es jetzt zu bündeln und in ein Gesamtkonzept zu gießen. Der Antrag soll hier einen maßgeblichen Beitrag leisten und an der Sitzung auf „Arbeitsebene“ diskutiert werden. Im Anschluss kann der Antrag durch die Fraktionen in den Bezirksbeirat ordentlich eingebracht werden.

Die Mitglieder der Arbeitskreise Stöckach und Hauswirtschaftliche Schule des Sanierungsgebiets Stuttgart 29 – Teilbereich Stöckach – sind ebenfalls herzlich eingeladen.

Mit freundlichen Grüßen

Gez. Gez.
Tatjana StrohmaierBezirksvorsteherin , Daniel Campolieti Ausschussvorsitzender
Ulrich Rockenbauch Ausschussvorsitzender

Info: Bezirksbeirat, Stuttgart-Ost

Foto, Blogarchiv

Todestag von Robert Bosch jährt sich zum 75. Mal

Posted by Klaus on 9th März 2017 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Der Todestag des Unternehmers Robert Bosch jährt sich am Sonntag, 12. März, zum 75. Mal. Im Gedenken an den bedeutenden Stuttgarter wird im Namen der Stadt ein Kranz an seiner Grabstätte auf dem Waldfriedhof niedergelegt.

Robert Bosch gründete 1886 in Stuttgart die „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“, die sich in den Folgejahren zu einem international tätigen Unternehmen entwickelte. Vor allem die Erfindung der „Bosch-Zündkerze“ schuf dafür ab 1905 die Voraussetzung und war für die Entwicklung des Autos von großer Bedeutung. Das Unternehmen Bosch ist heute ein international führender Anbieter von Industrie-, Kraftfahrzeug und Gebäudetechnik sowie Gebrauchsgütern.

Soziales Engagement

Auch die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter war ihm von Anfang an ein wichtiges Anliegen. 1906 führte er im Bewusstsein der sozialen Verantwortung des Unternehmers als einer der ersten in Deutschland den achtstündigen Arbeitstag ein. Weitere vorbildliche soziale Leistungen folgten. Mit seinen Stiftungen, Zuwendungen und anderen öffentlichen und politischen Aktivitäten wollte Robert Bosch darüber hinaus die Lebensverhältnisse seiner Zeit verbessern. Nach 1920 rief er zahlreiche Wohlfahrtseinrichtungen für Bosch-Beschäftigte und ihre Familien ins Leben.

Bereits 1915 initiierte Bosch die Gründung eines Homöopathischen Krankenhauses für Stuttgart. Zu seinem 75. Geburtstag und dem 50-jährigen Bestehen seines Unternehmens wurde 1936 die Robert Bosch Krankenhaus Stiftung gegründet. 1940 wurde die Klinik an der Hahnemannstraße am Pragsattel eröffnet. Der Neubau des Robert-Bosch-Krankenhauses an seinem heutigen Standort entstand 1969 bis 1973.Der Unternehmer starb 1942 und wurde auf dem Stuttgarter Waldfriedhof beigesetzt.

Fotos Blogarchiv

Bezirksvorsteherin Beate Dietrich wird 60 Jahre alt

Posted by Klaus on 9th März 2017 in Stuttgart Wangen

Info der Stadt Stuttgart

Die Bezirksvorsteherin des Stadtbezirks Wangen, Beate Dietrich, feiert am Sonntag, 12. März, ihren 60. Geburtstag.

Frau-DietrichBeate Dietrich wurde 1957 in Oberstaufen geboren. Nach der Familienzeit trat sie 1987 in den Dienst der Landeshauptstadt Stuttgart. Zunächst war sie im Sozialamt, Abteilung „Hilfen für Aussiedler, Flüchtlinge und Asylbewerber“, unter anderem in der Verwaltung des Wohnheims an der Nordbahnhofstraße, sowie als Vorsitzende des Personalrats tätig. Anschließend arbeitete sie als Stabsmitarbeiterin der Sozialamtsleitung sowie als Projektleiterin im Sozialamt. Von 2002 bis 2004 war Dietrich im Referat Soziales, Jugend und Gesundheit als Mitarbeiterin der Bürgermeisterin, ab Mai 2004 in der Verwaltung des Sozialamts tätig, wo sie im Februar 2006 die Aufgaben der stellvertretenden Verwaltungsleiterin übernahm. Im Mai 2007 wurde Beate Dietrich zur Bezirksvorsteherin von Wangen gewählt. Das Amt übt sie seit August 2007 aus.

Engagement für Wangen

„Frau Dietrich ist eine Bezirksvorsteherin, die mit großem Engagement und Herzblut die Entwicklung von Wangen vorantreibt“, sagt Dr. Fabian Mayer, Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung, Kultur und Recht, in seiner Gratulation.

In der knapp zehnjährigen Amtszeit von Beate Dietrich konnten viele bedeutende Projekte initiiert und verwirklicht werden. Dazu zählen die Sanierung der Kelter und des Kelterplatzes, der Wangener Berg und die Durchführung von Bürgerbeteiligungen als Zukunftsforen zu den Themen Demografie, demenzfreundlicher Stadtbezirk und Nachbarschaft. Die Bürgerbeteiligungen haben gezeigt, wie wichtig Dietrich die Einbeziehung der Menschen ist.

Beate Dietrich ist zudem für die gut funktionierenden Netzwerke im Stadtbezirk mitverantwortlich. Dazu zählt das jährliche Treffen der Vertreter aller Wangener Vereine, Kirchen, Organisationen und Einrichtungen (VKOE).

Foto, Klaus

Infonachmittag „Kommunales Grünprogramm“ und „Urbanes Gärtnern“

Posted by Klaus on 8th März 2017 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info der Stadt Stuttgart

K-Rathaus-SchildDas Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung informiert am Donnerstag, 16. März, von 12 bis 17 Uhr im Foyer im Erdgeschoss des Rathauses zu den von der Landeshauptstadt Stuttgart 2015 aufgelegten Förderprogrammen „Kommunales Grünprogramm zur Dach-, Fassaden- und Hofbegrünung“ und „Urbanes Gärtnern“.

Um das Angebot noch bekannter zu machen, beraten Larissa Eissler und Alexander Schmid Hausbesitzer und Hobby-Gärtner unverbindlich zu den Förder- und Zuschussmöglichkeiten durch die Stadt. Beim „Kommunalen Grünprogramm“ steht die Ausweitung der Dach-, Fassaden- und Hofbegrünung an Bestandsgebäuden im Mittelpunkt. Ab einem Versiegelungsgrad des Grundstücks von 51 Prozent können Eigentümer finanzielle Unterstützung beantragen.

Mit dem Programm „Urbanes Gärtnern“ hat die Stadt auf den Wunsch der Bürger nach mehr grünen Zonen in der Stadt reagiert. Jeder Bewohner kann Zuschüsse für einen Gemeinschaftsgarten vor der Haustür, auf dem Dach oder auf einer benachbarten Brachfläche erhalten.

Foto, Blogarchiv