Archive for April, 2017
Vollsperrung der B14 im Berger Tunnel stadtauswärts
Info und Karte Stadt Stuttgart
Die Umleitungsstrecke führt über die König-Karls-Brücke und Mercedesstraße. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Hinweise im Leitsystem NeckarPark zu beachten. Das Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen.
Die Bürgersprechstunde ist am ersten und dritten Mittwoch jeden Monats jeweils von 16 bis 17 Uhr im Baubüro, Neckartalstraße 42/1.
Für Fragen und Informationen steht das Tiefbauamt den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung unter der Telefonnummer 216-80888, E-Mail strassenbauprojekt.rosensteintunnel@stuttgart.de, sowie www.stuttgart.de/rosensteintunnel.
Einladung zur nächsten Sitzung des Bezirks- beirats Untertürkheim 25. April 2017
Tagesordnung für die öffentliche Sitzung des Bezirksbeirats Untertürkheim mit Einwohner- Informationsveranstaltung am Dienstag, 25. April 2017, 18:30 Uhr im Katholischen Gemeindezentrum St. Johannes, Warthstraße 14, Untertürkheim
Tagesordnung
1. Bebauung des Post-Areals am Leonhard-Schmidt-Platz – Vorstellung der Pläne durch ALDI GmbH & Co. KG,
ALDI Aichtal, Unternehmensgruppe ALDI SÜD –
Nach der Aussprache mit den Bezirksbeiräten haben die Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtbezirks Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Siehe auch: Untertürkheimer Zeitung:
Ein Hinweis von Klaus Enslin, herzlichen Dank
Foto, Blogarchiv
Bock auf Bad Herrenalb – Alb trifft Wald – Vernissage 3. Mai 2017
Ab 4. Mai 2017 sind seine kultigen Kartoons rund um das Thema Schwarzwald in der Sparkassenfiliale Bad Herrenalb zu sehen. Eigens für die Kur- und Bäderstadt Bad Herrenalb hat der Zeichner viele neue Ideen entwickelt, so dass auch kaufwillige Kunden auf ihre Kosten kommen.
Bis zum 30.Juni 2017 sind seine Cartoons und Arbeiten in der Sparkassenfiliale Bad Herrenalb – Gernsbacher Str. 10 zu sehen.
Die Öffnungszeiten sind
Montag bis Freitag von 8:30-12:30 Uhr ,
Montag und Donnerstag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Dienstag und Freitag von 14:00 bis 17:00 Uhr
facebook.com/Schwarzwald.GenerationXYZ
Beitrag Sabine Zoller
Foto, Titelseite des Herrenalb Magazins 5-2017 mit einem neuen Herrenalb-Cartoon des Künstlers Klaus Karlitzky
Der Nachlass der Gablenberger Dorffotografen – Vorbereitungen auf eine Ausstellung im Muse-o
Pressemitteilung
Der Nachlass der Gablenberger Dorffotografen
Im letzten Jahr sind sehr viele Bilder und Negative der Fotografen Schlienz sen. und jr. aufgetaucht. Aus dem Material möchte MUSE-O nun in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv eine Ausstellung gestalten. Aber es sind noch Fragen offen…
Ab 1909 arbeitete in Gablenberg der Fotograf Adolf Schlienz. Ab 1914 hatte er sein Fotoatelier in der Gablenberger Hauptstr. 67. Im Jahre 1932 kam ein Fotogeschäft in der Hauptstr. 69 hinzu. 1933 übergab Schlienz das Geschäft an seinen Sohn Hans, der es bis 1984 betrieb. In diesen vielen Jahren fotografierten die beiden nun Familienfeiern von der Taufe bis zum Begräbnis, dokumentierten örtliche Vereinsfeste und hielten Ansichten von Gablenberg mit der Kamera fest.
1984 schloss der Betrieb. Große Teile des fotografischen Nachlasses wurden – warum auch immer – in der Petruskirche eingelagert. Wahrscheinlich in Vorbereitung der Kirchen- renovierung kam das Material wieder zu Tage; es wurde an den Gaisburger Historiker Dr. Elmar Blessing übergeben. Der reichte es an den MUSE-O-Kurator Ulrich Gohl weiter, der den Bestand ins Stadtarchiv vermittelte. Bei der ersten groben Sichtung zeigte sich, dass es sich um einige Abzüge, Dutzende von Glas-Fotoplatten und über 2000 Negative handelt.
Das Stadtarchiv lässt demnächst alle diese Bilder digitalisieren, um sie endgültig für die Nachwelt zu sichern.
MUSE-O möchte nun bald aus den Fotos eine Ausstellung gestalten; „Unbekannte Bilder aus dem alten Gablenberg“ könnte sie heißen. Dazu haben die Ausstellungsmacher aber noch einige Fragen an die Gablenberger und Gablenbergerinnen: Stecken irgendwo weitere Nachlassteile der Fotografen Schlienz? Insbesondere gibt es bisher keinerlei Hinweise darauf, wo die Gegenstände der Studioeinrichtung – insbesondere die Fotoapparate, Scheinwerfer u. ä. – geblieben sind. Interessant sind durchaus auch einzelne Fotos, die in hiesigen Alben überdauert haben; dies gilt besonders deshalb, weil Porträtfotos aus der Frühzeit des Ateliers im Nachlass kaum vorhanden sind.
Im Stuttgarter Osten gab es mindestens einen weiteren „Dorffotografen“, nämlich Clar in Ostheim. Auch von ihm besitzt das Stadtarchiv einen Bestand, allerdings einen winzig kleinen. Auch hier fragen die MUSE-O-Leute: Wer kennt den Verbleib des entsprechenden Nachlasses, Fotos ebenso wie Gegenstände? Wer hat einzelne Bilder in seinem Besitz, die er den Kuratoren zum Digitalisieren zur Verfügung stellen könnte?
Alle Angebote und Hinweise zu Schlienz und Clar sollen gehen an die „zuständige“ Mailadresse: ausstellungen@muse-o.de.
Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart
((Legende:))
Ein Foto aus dem Atelier Schlienz, das MUSE-O dieser Tage ergänzend zukaufen konnte.
Spatenstich für das EnBW-Heizkraftwerk in Stuttgart-Gaisburg: „Klimaschutz und Energie- effizienz in einem“
Pressemitteilung
Offizieller Baubeginn für das neue Heizkraftwerk in Stuttgart-Gaisburg – CO2-Ausstoß deutlich geringer – EnBW reduziert die Energieerzeugung aus Kohle weiter
Stuttgart. Gas statt Kohle, neu statt alt, kleiner statt groß – in Stuttgart-Gaisburg fiel heute der Startschuss für das neue Heizkraftwerk der EnBW. Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller, der Stuttgarter Baubürgermeister Peter Pätzold und EnBW-Technikvorstand Dr. Hans-Josef Zimmer vollzogen den traditionellen ersten Spatenstich.
Knapp zwei Jahre nach Vorstellung der ersten Pläne im Mai 2015 geht das Projekt damit in die Realisierung. Ab Ende 2018 soll der Neubau die Rolle des heutigen, kohlebefeuerten Heizkraftwerks übernehmen. Die alten Anlagen können anschließend außer Betrieb genommen und die frei werdenden Grundstücke neu überplant werden. Der Umstieg von Kohle auf Gas folgt einem klaren Bekenntnis zu einer klimafreundlicheren Energieerzeugung: Gegenüber 2013 hat die EnBW ihr Erzeugungsportfolio aus Steinkohle inzwischen schon um 40 Prozent reduziert.
Umweltminister Franz Untersteller betonte: „Die Modernisierung des Kraftwerks in Stuttgart bedeutet Klimaschutz und Energieeffizienz in einem. Durch den Verzicht auf Kohle als Brennstoff wird der CO2-Ausstoß der Anlage drastisch verringert. Und durch Kraft-Wärme-Kopplung wird die Energie wirkungsvoller genutzt. Energie- wie umweltpolitisch haben solche Anlagen für uns eine große Bedeutung.“
Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart, sagte: „Mit dem Neubau des Kraftwerks Gaisburg trägt die EnBW zur Effizienzsteigerung der Energieversorgung bei. Damit leistet die EnBW einen wichtigen Beitrag zur urbanen Energiewende in Stuttgart. Dies kann allerdings nur ein erster Schritt sein, denn um unsere Ziele für 2050 zu erreichen, muss die Fernwärme langfristig ohne den Einsatz fossiler Energieträger erzeugt werden.“
EnBW-Technikvorstand Hans-Josef Zimmer erklärte: „Der Standort Gaisburg wird auch in Zukunft ein verlässlicher Baustein im Fernwärmeverbund Mittlerer Neckar sein. Darüber versorgen wir über 25.000 Wohnungen, 1.300 Firmen und 300 öffentliche Einrichtungen in Stuttgart und der Region mit umweltfreundlicher Wärme. Durch den Umstieg von Kohle auf Gas und den hohen Nutzungsgrad ist der Neubau ein echtes Energiewendeprojekt.“
Insgesamt soll das Projekt rund 75 Millionen Euro kosten und besteht aus vier Bausteinen:
- Herzstück ist ein emissionsarmes und effizientes Gasheizwerk mit einer Wärmeleistung von bis zu 210 Megawatt. Im Gesamtsystem der Standorte Altbach, Münster, Marienstraße und Gaisburg ist auch die neue Anlage wieder für Spitzenzeiten und als Reserve eingeplant. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Fernwärmeversorgung für Stuttgart und das Neckartal. Gegenüber der bisherigen Planung wird ein zusätzlicher Heizkessel realisiert. Dieser war bereits vorsorglich mitgeplant und genehmigt worden
- Hinzu kommt eine Anlage zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme (Kraft-Wärme-Kopplung, KWK) mit drei Gasmotoren. Sie verfügt über eine Leistung von insgesamt 30 Megawatt Wärme und 30 Megawatt Strom.
- Weitere Bausteine sind ein 39 Meter hoher Wärmespeicher und eine neue Fernwärmestation.
Das Gesamtkonzept bietet gute Voraussetzungen, um künftig auch erneuerbare Energien (zum Beispiel Solarthermie oder Abwärme) in das System zu integrieren und eine Verknüpfung von Nah- und Fernwärme herzustellen.
Insgesamt führt der Neubau zu einer deutlichen Entlastung für die Umwelt: So verringert sich der Ausstoß von Kohlendioxid um rund 60.000 Tonnen pro Jahr. Für die gleiche CO2-Einsparung müssten zusätzlich 60.000 Stuttgarter Bürger vom Auto auf Bahn oder Fahrrad umsteigen. Auch der Ausstoß von Feinstaub, Schwermetallen und Schwefeldioxid entfällt zum größten Teil.
Eine Besonderheit ergibt sich lediglich bei den Stickoxiden (NOx): Die neue Anlage soll öfter in Betrieb sein als die bisherige. Je nach konkreter Laufzeit können deshalb am Standort Gaisburg die NOx-Emissionen gegenüber dem heutigen Zustand steigen. Da sich aber der Energiebedarf in Stuttgart insgesamt nicht erhöht, werden diese zusätzlichen Emissionen andernorts (zum Beispiel am Standort Stuttgart-Münster) wieder eingespart. Zudem setzt die EnBW im Neubau neueste Technologien zur NOx-Reduzierung ein. So werden bei den BHKW-Gasmotoren die zulässigen Grenzwerte um mehr als die Hälfte unterschritten. Damit setzt das Unternehmen gerade mit Blick auf die besondere Vorbelastung in Stuttgart einen hohen Standard im Vergleich zu ähnlichen Projekten in Deutschland.
In den nächsten Wochen werden auf der Baustelle die Erd- und Entwässerungarbeiten beginnen, bevor anschließend die Fundamente und Gebäude an der Reihe sind. Parallel beginnen die beauftragten Hersteller mit der Fertigung der Maschinentechnik.
Weitere Informationen: www.enbw.com/gaisburg
Freundliche Grüße
i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik
Siehe auch: Kraftwerk Gaisburg
Fotos, Basti Steegmüller (CZ)
E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 26. April 2017
18:30 Uhr – Ort: Stadtmedienzentrum Stuttgart, Erdgeschoss (Filmsaal), Rotenbergstraße 111, 70190 Stuttgart
T a g e s o r d n u n g öffentlich
1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger —
2. Bestellung von Herrn Eberhard Frei (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) und Herrn Dr. Fabian Richter Reuschle (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) zu stellvertretenden Mitgliedern des Bezirksbeirats Stuttgart Ost
3. Vorstellung Stadtmedienzentrum Stuttgart Herr Rotter, Stadtmedienzentrum Stuttgart
4. STEP – Einbringung der Vorschläge
Frau Sartorius, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung
5. Antrag zur Verkehrsentlastung des Stadtteils Stöckach, Ausschuss „Verkehr / Mobilität“ und Ausschuss „Berg / Stöckach / Stuttgart 21“
Herr Campolieti, Herr Rockenbauch
6. Zukunft Mineralbad Leuze – Antrag SPD
7. Zwischennutzung des ehemaligen Fernsehkasinos – Antrag Bündnis 90/DIE GRÜNEN
8. Zuschussantrag Körperbehinderten-Verein Stuttgart
9. Zuschussantrag Kulturtreff Ost
10. Genehmigung Straßenwirtschaft Wagenburgstr. 81
11. Doppelhaushalt 2018/2019: Abstimmung Verfahren / Einreichung Vorschläge
12. Kinder-Kunst-Tour 2017 Lukasplatz am 02.06.2017
13. Maimarkt Gablenberg am 7.5.2017
14. Mitteilungen und Verschiedenes
Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin
Foto, Blogarchiv
Deutsche Post baut StreetScooter-Produktion aus
Pressemitteilung
Logistiker will Produktionskapazitäten seiner Tochter StreetScooter bis Ende des Jahres verdoppeln
Elektrotransporter sollen ab sofort auch an Dritte verkauft werden
Brief- und Paketchef Gerdes: „Wir bleiben Motor der Elektromobilität und wollen Marktführer in der grünen Logistik werden“
Deutsche Post DHL Group setzt konsequent weiter auf Elektromobilität und den selbst entwickelten Elektrotransporter StreetScooter: Vor dem Hintergrund der großen Kundennachfrage und der für den eigenen Betrieb in Deutschland und Europa benötigten Fahrzeuge wird der Logistiker die Kapazitäten zur Produktion der eigenen Elektrofahrzeuge bis Ende des Jahres von 10.000 auf bis zu 20.000 verdoppeln. Dazu wird das Unternehmen einen weiteren Produktionsstandort in Nordrhein-Westfalen in Betrieb nehmen. Näheres wird der Konzern zum gegebenen Zeitpunkt bekanntgeben.
Foto, DP DHL – Vor dem Hintergrund der großen Kundennachfrage und der für den eigenen Betrieb in Deutschland und Europa benötigten Fahrzeuge wird Deutsche Post DHL Group die Kapazitäten zur Produktion der eigenen Elektrofahrzeuge bis Ende des Jahres verdoppeln.
Darüber hinaus verkauft das Unternehmen seine bislang für den Postbetrieb und Lieferverkehr optimierten eigenen E-Fahrzeuge ab sofort auch an Dritte. Mindestens die Hälfte der diesjährigen Jahresproduktion ist dabei für externe Interessenten vorgesehen. Diese sieht der Post-Konzern vor allem erst einmal bei Kommunen, strategischen Partnern und großen Flottenkunden im In- und europäischen Ausland. Die eigene StreetScooter-Flotte in der Brief- und Paketzustellung – derzeit rund 2.500 Fahrzeuge – will das Unternehmen in diesem Jahr mindestens verdoppeln.
Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel von Deutsche Post DHL Group, unterstreicht: „Die große Nachfrage nach dem StreetScooter und unsere eigenen ehrgeizigen Klimaschutzziele haben uns darin bestärkt, unser Engagement im Bereich der Elektromobilität weiter auszubauen und unser Know-how auch Anderen zur Verfügung zu stellen. Damit untermauern wir unseren Anspruch, Motor der Elektromobilität zu bleiben und Marktführer in der grünen Logistik zu werden.“
EUROPA- AKTIONSTAG auf dem Schlossplatz in Stuttgart 12.05.2017
Pressemitteilung Europa Zentrum
EUROPA-AKTIONSTAG auf dem Schlossplatz in Stuttgart
12. Mai 2017
12:30 – 17:30 Uhr
Programm
Talkrunden u.a. mit dem Europaminister Guido Wolf MdL und mit Abgeordneten des Europäischen Parla- ments
Kinderschminken
Feuerwehrauto mit Drehleiter
Zelt-Rallye mit tollen Preisen
und vieles mehr…
Buntes Bühnenprogramm mit interessanten Gesprächen, Informationen und Musik
Plakat in Groß: europa-zentrum/Plakat_Europaaktionstag_2017.pdf
Weitere Infos: Europa-Zentrum.de
Fotos, Blogarchiv
Stuttgarter Bürgerhaushalt – ERGEBNISSE VERÖFFENTLICHT
Jetzt können Sie die Ergebnisse der Bewertungen der Vorschläge zum Stuttgarter Bürgerhaushalt online lesen. Unter den best-bewerteten Beiträgen findet sich eine Vielfalt ganz unterschiedlicher Ideen für Stuttgart.
Eine Übersicht geordnet nach der Rangliste bietet die Seite:
buergerhaushalt-stuttgart.de/ergebnis
Die Zahl der Beteiligten ist gegenüber den Vorjahren erneut stark gestiegen.
Aktive Teilnehmende
2017: 51.875
2015: 38.369
2013: 26.992
2011: 8.983
Vorschläge
2017: 3.457
2015: 3.732
2013: 2.943
2011: 1.745
Bewertungen
2017: 1.230.939
2015: 1.218.458
2013: 952.580
2011: 243.404
Die Verwaltung wird nun die 130 best-bewerteten Vorschläge prüfen. Die Ergebnisse der Prüfungen und alle Bürger-Vorschläge werden dem Gemeinderat zur Entscheidung vorgelegt.
Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.
Mit besten Grüßen
Ihre Online-Moderation
Ergebnis für Stuttgart Ost buergerhaushalt-stuttgart.de/ergebnis/Stuttgart Ost
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