Archive for April, 2017

Die Killesbergbahn ist ab Karfreitag 14.04.2017 wieder unter Volldampf

TazzelwurmSaisonstart am Osterwochenende
Osterdampf am Killesberg und „Häsle-Express“

14. April: Saisoneröffnung am Karfreitag mit den Dampflokomotiven „Santa Maria“ und „Tazzelwurm“

15. April: Diesellok-Tag mit den Lokomotiven „Blitzschwoab“ und dem frisch überholten „Schwoabapfeil“

16. April: „Häsle-Express“ am Morgen mit Ostereiersuche für Kinder (Anmeldung ab Mitte März über die Webseite möglich), anschließend Fahrbetrieb mit den Dampflokomotiven „Santa Maria“ und „Tazzelwurm“

Alle Infos unter Killesbergbahn.de/news
Download Flyer

Foto, Blogarchiv und weitere Beiträge zur Killesbergbahn

Karfreitagsprozession der Italienische Katholischen Gemeinde in Bad Cannstatt am 14.04.2017

KCB3Wie in den letzten Jahren werden die Mitglieder der Italienische Katholischen Gemeinde Stuttgart wieder durch die Straßen von Bad Cannstatt ziehen und die Leidensgeschichte des Herrn nachstellen.

Beginn ist um 15.30 Uhr im Unteren Kurpark.

Weitere Berichte und Fotos haben wir unter Karfreitagsprozession

Foto, Blogarchiv

GWG-Gruppe legte Grundstein für neues Wohnquartier „Am Schwanenplatz“

Posted by Klaus on 6th April 2017 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

In Stuttgart-Berg entstehen 72 Miet- und 23 Eigentumswohnungen bis Ende 2018

GWG-Gruppe_Stuttgart-Berg_Vogelperspektive_unverbindliche_Illustration_8x5cm_300dpiStuttgart, 6. April 2017 – Die GWG-Gruppe feierte heute gemeinsam mit Michael Föll, Erster Bürgermeister für Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen, Andy Vonderlind, Geschäftsführer der Gottlob Rommel GmbH sowie Cemal Isin, Generalplaner und Architekt, die Grundsteinlegung für das neue Wohnquartier „Am Schwanenplatz“ in Stuttgart-Berg. An den Feierlichkeiten nahmen außerdem zahlreiche Vertreter aus Politik, Verwaltung und Bauwirtschaft teil. Mit dem Bau des neuen Wohnquartiers schafft die GWG-Gruppe weiteren wichtigen Wohnraum mitten in der Stadt und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Aufwertung des historischen Stadtteils Berg. „Uns ist wichtig, dass wir Bauprojekte umsetzen, die nicht auf der grünen Wiese, sondern in bereits er-schlossenem Raum oder auf Brachflächen entstehen. Und mit unserem Neubauprojekt wollen wir zudem die hervorragende Entwicklung des Viertels noch weiter vorantreiben“, sagt Andreas En-gelhardt, Vorstandsvorsitzender der GWG-Gruppe. Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan und sollen im Winter 2018/2019 abgeschlossen sein. Insgesamt investiert die GWG-Gruppe rund 33 Millionen Euro.
Attraktive Wohnungen am Grüngürtel der Stadt
In bevorzugter Lage zwischen Rosensteinpark und Villa Berg entstehen auf einer Gesamtfläche von rund 7.800 Quadratmetern zwölf Stadthäuser (KfW-Effizienzhäuser 70) mit insgesamt 72 Miet- und 23 Eigentumswohnungen sowie eine zweistöckige Tiefgarage mit über 100 Stellplätzen. Von den 72 Mietwohnungen werden 37 frei finanziert, 35 sind öffentlich gefördert. „Die GWG-Gruppe enga-giert sich seit jeher stark im öffentlich geförderten Wohnungsbau. Und Projekte wie dieses zeigen, dass es in zentralen Lagen Stuttgarts weiterhin möglich ist, Wohnquartiere zu errichten, die sich optimal in vorhandene Stadtteile einfügen und dabei modernen und bezahlbaren Wohnraum für Nutzer aller Lebenslagen und Generationen bieten“, betont Andreas Engelhardt.
Die Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen erfüllen höchste Ansprüche für Mieter und Käufer: licht-durchflutete Räume sowie durchdachte Grundrisse – ob Gartenwohnung mit Terrasse oder City-Wohnung mit Balkon – urbanes Leben für jeden Lebensstil.
Entlang der Außenseiten des Areals ist die Bebauung in einer durchlässigen Blockrandstruktur mit neun Stadthäusern angeordnet, im sonnigen und begrünten Innenbereich befinden sich drei Stadtvillen, in denen die Eigentumswohnungen untergebracht sein werden. Zwei Kinderspielplätze, eine 2-gruppige Kita mit eigenem Außenspielbereich sowie rund 536 Quadratmeter Laden-, Büro- und Praxisfläche runden das Angebot ab. „Der Standort ist ideal für alle, die zentral, aber dennoch ruhig und erholsam wohnen möchten, alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs wie Einkaufsmöglichkeiten, Schulen oder Kindergärten sowie vielfältige Freizeitmöglichkeiten in bequemer fußläufiger Entfernung haben wollen“, so Andreas Engelhardt.
Stuttgart-Berg – ein Stadtteil im Aufwind
Die beiden Mineralquellen Leuze und das Bad Berg haben den Stadtteil wegen ihres Erholungswertes bekannt gemacht. Der Rosensteinpark und der Untere Schlossgarten machen das Viertel zur „grünen Lunge“ der Stadt. Direkt um die Ecke liegt die Villa Berg, die 1853 als Sommersitz des Württembergischen Kronprinzen fertiggestellt wurde. Aufgrund der zentralen Lage ist eine optimale Anbindung an den Individualverkehr gewährleistet. Die Bundesstraßen B10, B14 und B27 sowie die Autobahnen A8 und A81 sind schnell erreichbar. Den Stuttgarter Flughafen erreicht man mit dem PKW in ca. 20 Minuten. Die U-Bahn-Haltestelle „Mineralbäder“ ist in fußläufiger Nähe. Von hier aus sind es knapp 10 Minuten bis zum Hauptbahnhof oder in die City. Ideale Bedingungen also für das neue Wohnquartier der GWG-Gruppe.
GWG-Gruppe springt als erfahrener Investor ein
Jahrelang war ungewiss, wie es mit der Fläche neben dem Mineral-Bad Berg weitergehen würde.
Ziel der Stadt Stuttgart war es, den Standort insgesamt aufzuwerten. So führte sie bereits 2005 erste Investorengespräche und entwickelte mit dem Investor Ruland ein Nutzungskonzept. Die Planung sah vor, unter anderem ein hochwertiges Hotel mit Gesundheits- und Wellnessbereich zu gestalten. Das Vorhaben scheiterte jedoch Anfang 2007 aufgrund von Unstimmigkeiten über die Höhe des Wohnflächenanteils. Infolgedessen führte die Stadt Stuttgart ein Investorenauswahlverfahren durch, aus dem die Häussler-Gruppe als neuer Investor hervorging. Aufgrund des im Jahr 2010 eingeleiteten Insolvenzverfahrens konnten die Planungen jedoch auch mit diesem Investor nicht zu Ende geführt werden. Mit ihrer Erfahrung von mehr als 65 Jahren erkannte die GWGGruppe das Potenzial des Standortes und präsentierte ein überzeugendes Quartierskonzept. Erster Bürgermeister Föll ist begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der GWG-Gruppe ein er fahrenes Wohnungsunternehmen gefunden haben, das bereits mehrfach unter Beweis gestellt hat, wie innerstädtische Flächen in attraktive Wohnquartiere verwandelt werden können.“
Insgesamt 290 Wohnungen in der Realisierung
Vor wenigen Monaten hat die GWG-Gruppe das neue Studentenwohnheim in Stuttgart-Vaihingen mit 143 Appartements fertiggestellt und damit für Entlastung auf dem studentischen Wohnungsmarkt gesorgt. Mit dem Bau des zweiten Studentenwohnheims in unmittelbarer Nachbarschaft wurde auch bereits begonnen; bis zum Wintersemester 2017 sollen hier weitere 125 Studentenappartements entstehen. Und im Postdörfle beendet die GWG-Gruppe im Sommer 2017 den vierten Bauabschnitt mit 28 Wohnungen. Zudem sind am selben Standort weitere 29 Wohnungen im Bau. Aber auch kleine Vorhaben werden von der GWG-Gruppe angegangen: In der Poststraße gleich um die Ecke vom „Schwanenplatz“ – im sogenannten Baur-Areal – errichtet das Unternehmen ein Mehrfamilienhaus mit acht Wohneinheiten. Alleine in diesem Jahr baut die GWG-Gruppe damit rund 290 Wohnungen in Stuttgart.

Weitere Infos; gwg-gruppe.com/An den grünen Quellen der Stadt

Foto, GWG-Gruppe Stuttgart-Berg Vogelperspektive unverbindliche Illustration

Schluss mit dicker Luft in Stuttgart

Posted by Klaus on 6th April 2017 in Allgemein

Mit einer Vielzahl von Maßnahmen will Baden-Württemberg die Mobilität im Land modern und gesund gestalten. Vor dem Start des neuen Luftreinhalteplans für Stuttgart ab 2018 können Bürgerinnen und Bürger nun auf dem Beteiligungsportal ihre Argumente und Ideen einbringen.  

Stuttgart leidet besonders unter der Luftverschmutzung. Neben dem Feinstaub macht vor allem die hohe Belastung mit Stickoxiden den Menschen in der Stadt zu schaffen. Im vergangenen Jahr lag die Belastung mit dem giftigen Stickstoffdioxid mit 82 Mikrogramm pro Kubikmeter mehr als doppelt so hoch wie der zulässige Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter.

Auf der anderen Seite ist die Mobilität wichtig für die Menschen in der Stadt. Die Gesundheit der Menschen zu schützen, ohne die Mobilität in der Stadt zum Erliegen zu bringen: Das ist das Ziel des neuen Luftreinhalteplans für Stuttgart.

Ideen und Argumente einbringen

Der Luftreinhalteplan für Stuttgart tritt ab 2018 in Kraft. Er legt Maßnahmen fest mit denen die Luft in der Stadt sauberer werden soll. Dabei geht es um deutlich mehr, als die viel diskutierten Zufahrtsbeschränkungen für den Stuttgarter Talkessel an Tagen mit hoher Schadstoffbelastung. Auf dem Beteiligungsportal des Landes haben Bürgerinnen und Bürger bis 25. April 2017 die Möglichkeit, ihre Ideen und Argumente zum Luftreinhalteplan für Stuttgart einbringen.

„Die Zivilgesellschaft und die Wirtschaft können am Konzept des Luftreinhalteplans nun niedrigschwellig mitwirken. Wir sammeln Anregungen, die die Menschen in und um Stuttgart für den neuen Luftreinhalteplan haben. Erstmals visualisiert eine Themenlandkarte, welche und wie viele Aspekte relevant sind. Die Bürgerinnen und Bürger können diese Übersicht nun ergänzen“, sagte die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler. „Das Verkehrsministerium und das Stuttgarter Regierungspräsidium können durch diese Art von Beteiligung Aspekte des Luftreinhalteplans erkennen, die bisher möglicherweise noch nicht hinreichend gewichtet wurden. Auch die Informationsangebote der Behörden werden durch Anregungen aus der informellen Beteiligung verbessert.“

Im Dialog mit allen Akteuren

Die Kommentare auf dem Bürgerbeteiligungsportal fließen in die Vorbereitung einer Dialogveranstaltung am 6. Mai 2017 ein. Bei dieser Veranstaltung präsentieren alle relevanten Akteure – von der Deutschen Umwelthilfe bis zu Vertretern der Autoindustrie ihre Argumente. Ab Juni bewertet das Land die Argumente, damit es ab September an die Umsetzung des Plans ab 2018 gehen kann. Die informelle Beteiligung über das Beteiligungsportal ergänzt die förmliche Anhörung, die Ende April 2017 startet. Für die förmliche Anhörung und die Fortsetzung des Luftreinhalteplans ist das Stuttgarter Regierungspräsidium zuständig. In der förmlichen Anhörung zum Entwurf des Luftreinhalteplans können sechs Wochen lang rechtliche Einwände gegen den Planentwurf erhoben werden.

Der Zeitplan im Überblick:

  • Informelle Beteiligung auf dem Beteiligungsportal: bis 25. April 2017
  • Veröffentlichung des Entwurfs des neuen Luftreinhalteplans: Ende April 2017
  • Formelle Beteiligung: voraussichtlich ab 25. April 2017
  • Dialogveranstaltung: 6. Mai 2017
  • Rückmeldung auf dem Beteiligungsportal: voraussichtlich Mitte Mai 2017
  • Bewertung der Argumente: ab Juni 2017
  • Umsetzung des Luftreinhalteplans: ab September 2017
  • Inkrafttreten des neuen Luftreinhalteplans: Jahresbeginn 2018

Beteiligungsportal: Informelle Beteiligung für Bürgerinnen und Bürger

Verkehrsministerium Baden-Württemberg: Informationen zum Luftreinhalteplan

Stadt Stuttgart: Informationen zum Luftreinhalteplan

Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart: Informationen zum aktuellen Luftreinhalteplan

FAQ: Fragen und Antworten zur Blauen Plakette

Meldung: Bessere Luft für Stuttgart

Quelle, Staatsministerium/red, dpa

80.000 Besucher haben bereits ihr Alter erkundet

Posted by Klaus on 6th April 2017 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse-Information

Daimler-EY-ALTER--Noch bis zum 30. Juni 2017 läuft die interaktive Sonderausstellung EY ALTER im Mercedes-Benz Museum. Sie ist – wie das ganze Museum – am gesamten Osterwochenende und inklusive Ostermontag geöffnet. Bisher haben sich dort bereits mehr als 80.000 Menschen aller Altersgruppen spielerisch mit dem Thema Demografie auseinander gesetzt – mit spannenden Ergebnissen.

Stuttgart. Seit Oktober 2016 begegnen einzelne Besucher, Familien und ganze Gruppen in der Sonderausstellung „EY ALTER – Du kannst dich mal kennenlernen“ interaktiv dem Phänomen Lebensalter. Das Angebot begeistert alle Altersgruppen. Deren Spanne ist so groß wie die Vielfalt der Themen in der Sonderausstellung. Ablesen lässt sich das nicht zuletzt an den Ergebnissen der sogenannten EY CARDS: Die an den zwanzig Mitmachstationen ermittelte Bandbreite des Alters der Besucher reicht von 9 bis 85 Jahren.

Und der Durchschnittswert zeigt ganz klar: Die Besucher von EY ALTER sind mit 31,23 Jahren ganz schön jung. Bisher verzeichnet EY ALTER bereits mehr als 80.000 Besucher. Die 400 Quadratmeter große Ausstellung ist im Bereich „Faszination Technik“ des Mercedes-Benz Museums noch bis zum 30. Juni 2017 zu sehen.

Im Vordergrund der Ausstellung stehen zwanzig Mitmachstationen, an denen man seine verschiedenen Potenziale erkunden kann. Das reicht von der Reaktionsfähigkeit bis zur Lebenserfahrung, von der Wahrnehmung komplexer Signale bis zur geistigen Denkfähigkeit. Auf den EY CARDS speichert jeder die Ergebnisse der einzelnen Stationen. Am Ende des Parcours werden die Daten in einen persönlichen EYSCORE umgerechnet. Jeder Besucher erhält eine Urkunde mit seinem EYSCORE und einer Übersicht der eigenen Potenziale.

Bei der Auswertung von rund 17.000 EY CARDS ist die gewaltige Summe von mehr als einer halben Million Jahre zusammengekommen (genau: 547.045 Jahre): Das ergibt die Addition des interaktiv ermittelten Alters der entsprechenden Zahl von Besuchern in der Erlebnisausstellung. Die Datenbasis der anonymisierten und ausgewerteten EY CARDS ist repräsentativ. Denn sie entspricht mehr als einem Viertel von bisher schon über 80.000 Gästen, die seit Oktober 2016 die Sonderausstellung zum Thema Demografie erkundet haben. Mit der Teilnahme an EY ALTER liefern Besucherinnen und Besucher wertvolle Erkenntnisse für die Altersforschung.

Ob aus der Region Stuttgart oder aus Städten in der ganzen Welt – wer den Mitmachparcours der Ausstellung absolviert, tauscht herkömmliche Vorstellungen von „jung“ und „alt“ gegen neue Erkenntnisse ein: Über die Vielfalt der individuellen Fähigkeiten zum Beispiel. Und darüber, wie Menschen verschiedenen Alters ihre Potenziale in Zukunft noch besser gemeinsam nutzen können.

In jedem Besuch von EY ALTER stecken viele Geschichten. Auch das macht die Sonderausstellung zum idealen Ziel für einen Familienbesuch – beispielsweise an Ostern. Denn das Mercedes-Benz Museum ist an allen Feiertagen inklusive Ostermontag geöffnet.

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist immer 17 Uhr.

Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von
9 bis 18 Uhr unter Telefon 0711 17-30000, per E-Mail classic@daimler.com oder online unter: www.mercedes-benz.com/museum

Foto, Daimler – Erlebnisausstellung EY ALTER

S Ost – Baustellenankündigung: Planckstraße im Kreuzungsbereich Traubergstraße

Posted by Klaus on 6th April 2017 in In und um Gablenberg herum

K-Baustelle-99Planckstraße im Kreuzungsbereich Traubergstraße 10.04.2017 bis 18.04.2017

Belagsarbeiten im Gehweg

Fahrbahneinengung und Fahrbahnverschwenkung in beiden Richtungen

Info: stuttgart.de/baustellenkalender/baustellen

Foto, Sabine

CW Hirsau – „DurchKREUZT“ im Klostermuseum Hirsau

Posted by Klaus on 6th April 2017 in Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Pressemitteilung – Stadt Calw

Jahresausstellung wird am 12. April eröffnet

K-Hirsau-1Im Klostermuseum Hirsau wird am Mittwoch, 12. April, die Jahresausstellung „DurchKREUZT“ mit Werken von Jörg Seemann eröffnet. Die Vernissage findet um 19 Uhr in der Aureliuskirche und um 20 Uhr im Klostermuseum statt. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung wird bis 31. Oktober zu sehen sein.

Jörg Seemann hat sich im Laufe seines künstlerischen Wirkens intensiv mit dem Thema „Kreuz“ auseinandergesetzt. Sein künstlerisches Schaffen ist eine Annäherung an das karfreitägliche Symbol des Leidens, aber auch an das österliche Zeichen der Auferstehung und Hoffnung.

CW-Hirsau,-Jagdschloss Foto, StratkonZusammen mit der Katholischen Erwachsenen- bildung Nördlicher Schwarzwald realisiert die Stadt Calw von April bis Oktober das Ausstellungsprojekt, das den Kreuz-Variationen Seemanns im Kloster- museum Hirsau Raum und Bühne zugleich bietet: An diesem Ort, mit seiner direkten Anbindung zur St. Aurelius-Kirche aus dem 11. Jahrhundert, sowie der unmittelbaren Nähe zu den historischen Ruinen der Klosteranlage St. Peter und Paul, entfalten die Werke auf einzigartige Weise ihre Wirkung.

Bei der Vernissage liest der Theologe Hans Joachim Remmert um 19 Uhr zur Einführung in der Kirche Texte zu den Bildern des Künstlers, die von Michaela Donauer musikalisch begleitet werden. Im Anschluss findet die Eröffnung nebenan im Klostermuseum statt. Nach einem Grußwort von Museumsleiterin Felicitas Günther im Dialog mit dem Künstler kann die Ausstellung besichtigt werden.

Weitere Informationen auch unter www.calw.de/Museen.

Fotos, Stratkon, Klaus

Besucherzentrum an der Grabkapelle auf dem Württemberg eröffnet

Ministerialdirektor Jörg Krauss hat das neue Besucherzentrum unterhalb der Grabkapelle auf dem Württemberg eröffnet. Die Grabkapelle ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Region Stuttgart.

SSG-40_grabkapelle-rotenberAls „bezaubernden Ort“ hat Ministerialdirektor im Ministerium für Finanzen Jörg Krauss die Grabkapelle auf dem Württemberg bezeichnet. Krauss eröffnete heute das neue Besucherzentrum unterhalb der Grabkapelle.

Foto, von links nach rechts: Michael Hörrmann, Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg; Herzog Friedrich von  Württemberg; Ministerialdirektor Jörg Krauss, Finanzministerium Baden-Württemberg; Andreas Falz, Geschäftsführer, Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Edgar Schindler, Leiter Abteilung 6 – Hochbau. Amt Stuttgart, Vermögen und Bau Baden-Württemberg

„Die Grabkapelle auf dem Württemberg ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Region Stuttgart – und das völlig zu Recht,“ sagte Krauss. „Dieser schöne und für das Land so bedeutsame Ort zieht viele Menschen magisch an. Die Besucherinnen und Besucher genießen nicht nur den herrlichen Blick über Stadt, Neckar und Region, sondern auch die architektonische Schönheit des klassizistischen Baus. Das Besucherzentrum bietet nun die Möglichkeit, die Gäste auf dem Württemberg angemessen zu empfangen.“

SSG_grabkapelle-rotenberg_eDie Grabkapelle auf dem Württemberg
Die Grabkapelle ließ König Wilhelm I. zu Beginn des 19. Jahrhunderts an der Stelle der Stammburg der Württemberger nach den klassizistischen Plänen des Hofbaumeisters Giovanni Salucci errichten. Anlass war der unerwartete Tod seiner jungen Frau, Königin Katharina, im Jahr 1819. Königin Katharina, erzählt man, habe die Aussicht ins Tal geliebt. Die russische Prinzessin hatte innerhalb ihrer drei Jahre in Württemberg mit sozialen Projekten eine hohe Popularität erreicht. Viele der von ihr gegründeten Institutionen wirken heute noch – etwa das nach ihr benannte Katharinenhospital als erstes modernes Krankenhaus. Die Grabkapelle auf dem Württemberg ist wegen der besonderen Stimmung, der architektonischen Besonderheit und der weiten Sicht ins Neckartal ein Besuchermagnet.

Neuer Servicebereich der Staatlichen Schlösser und Gärten

Der neue Servicebereich der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg befindet sich im ehemaligen Priesterhaus unterhalb der Grabkapelle. Das Besucherzentrum ist ein Ergebnis umfassender Instandsetzungen an den ehemaligen Verwalter- und Ökonomiegebäuden sowie dem Außenbereich. Insgesamt hat das Land Baden-Württemberg rund 2,4 Millionen Euro in die Sanierung investiert.

Bei der Sanierung im Inneren des Verwaltergebäudes zeigte sich, dass viel Originalsubstanz erhalten war, darunter Details wie Deckenstuck, historische Dielenböden und Wandverkleidungen. All das konnte aufgearbeitet und erhalten werden. Während im Obergeschoss wieder eine Verwalterwohnung eingerichtet wurde, ist das Erdgeschoss künftig als Entree zur Grabkapelle mit Kasse, Shop- und Informationsbereich sowie Toiletten ausgestattet. Zugleich wurde auch das Ökonomiegebäude saniert. In den Außenanlagen gibt es ein neues Orientierungssystem und eine moderne Beleuchtung.

Quelle, Ministerium für Finanzen
Fotos, foto-weise-faktum ssg pressebild, Klaus

Aufgeforstet – Neue Baumstandorte in der Libanonstraße

Posted by Klaus on 6th April 2017 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Viel wollen wir da gar nicht dazu schreiben. Wenigstens wurde der Vorschläge von uns Anwohnern ein wenig berücksichtigt. Siehe am Haltestellenhäule Straußstaffel, dort wurden zwei Crataegus laev zu Deutsch Echter Rotdorn ‚Paul’s Scarlet‘ eingepflanzt.

Siehe auch unsere Berichte hierzu Baumstandorte und Brief an den Stuttgarter OB Kuhn – Straßenbaumkonzept, GRDrs 151/2016, Stuttgart-O, Bussen- + Libanonstraße, Mögliche Standorte ohne Parkplatzvernichtung Bussen- und Libanonstraße

Fotos, Klaus

Mühlen, Mineralwasser und Majestäten

Vom Königshaus zur Arbeitersiedlung

Schloss-RosensteinEin Stadtspaziergang durchs ehemalige Mühlviertel zur Villa Berg, mit verwunschenen Winkeln voller Geschichten, lebendiger Kulturszene und königlichen Lieblingsorten: Eine ganz besondere Führung!

Weitere Infos: stuttgart-tourist.de/stuttgart/

Info von Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH
Foto, Blogarchiv