Archive for Juni, 2017

Steiff Sommer 30.06 – 02.07.2017

Posted by Klaus on 30th Juni 2017 in Allgemein, Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Vom 30.06. bis 02.07.2017 findet in Giengen an der Brenz wieder der beliebte Steiff Sommer statt.

Ein ganz besonderes Ereignis für Sammler, Liebhaber, Fans der Marke Steiff und die ganze Famlie.

Jede Menge Spaß und Spannung beim Steiff Sommer 2017.

Infos:

facebook.com/events/Steiff Sommer Familienfest 30.6.-2.7.2017

.facebook.com/SteiffMuseum/Programm

.steiff.com

Fotos, Blogarchiv

Mehr Sicherheit für das Land

Posted by Klaus on 30th Juni 2017 in Allgemein

Zur weiteren Verbesserung der Sicherheit in Baden-Württemberg hat die Landesregierung gesetzliche Änderungen bei der Polizei und beim Verfassungsschutz auf den Weg gebracht. Die Sicherheitsbehörden bekommen damit zusätzliche Befugnisse im Kampf gegen den Terror.

Der Ministerrat hat die Gesetzentwürfe zur Änderung des Polizeigesetzes und des Landesverfassungsschutzgesetzes auf den Weg gebracht: Sie bringen weitere Verbesserungen für die Sicherheit in Baden-Württemberg. „Mit diesen gesetzlichen Änderungen bekommen unsere Sicherheitsbehörden zusätzliche Befugnisse im Kampf gegen den Terror“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Anschluss an die Kabinettsitzung. „Wir müssen alles daran setzen, dass die Personen aufgespürt werden, die unerkannt und konspirativ Anschläge vorbereiten. Polizei und Verfassungsschutz brauchen das richtige Werkzeug, um für eine effektive Bekämpfung von terroristischen Gefahren gerüstet zu sein“, erläuterte der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl.

Zusätzliche Befugnisse im Kampf gegen den Terror

Die neuen Befugnisse beinhalten die präventiv-polizeiliche Telekommunikationsüberwachung, die Quellen-Telekommunikationsüberwachung, den Erlass von Aufenthaltsvorgaben und Kontaktverboten gegenüber sogenannten Gefährdern und deren Kontrolle mittels elektronischer Aufenthaltsüberwachung („elektronische Fußfessel“). Zudem enthält der Entwurf zum Polizeigesetz die Festlegung der Voraussetzungen für den polizeilichen Gebrauch von Explosivmitteln durch Spezialeinheiten sowie den Einsatz von intelligenter Videoüberwachung.

Für die Sicherheit der Menschen sorgen

„Wir stehen in der Pflicht, für die Sicherheit der Menschen in Baden-Württemberg zu sorgen. Dabei müssen wir jedes Mal darauf achten, die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit zu wahren. Ich finde, auch dieses Mal ist uns das gelungen“, so der Ministerpräsident. „Die Landesregierung stärkt unsere Sicherheitsbehörden – mit mehr Personal, mit besserer Ausstattung, mit mehr rechtlichen Möglichkeiten“, erklärte der Innenminister. Die neuen Regelungen zur Überwachung einschließlich der intelligenten Videoüberwachung sollen nach fünf Jahren umfassend evaluiert werden.

Frühzeitig Anschlagsplanungen auf die Spur kommen

Im Einzelnen: Die Befugnis zur präventiv-polizeilichen Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) ermöglicht es in besonderen polizeilichen Lagen – insbesondere auch bei terroristischen Bedrohungsszenarien – die zeitliche, räumliche und täterbezogene Gefährdungsdimension bestimmen zu können. Es geht zum Beispiel darum, frühzeitig mitbekommen zu können, wenn etwa Planungen zu terroristischen Anschlägen aufgenommen werden.

Mit der sogenannten Quellen-TKÜ kann insbesondere auch die über Messenger-Dienste geführte verschlüsselte Telekommunikation inhaltlich überwacht werden. „Aufgrund der technischen Entwicklungen in diesem Bereich liefe die Befugnis zur inhaltlichen Telekommunikationsüberwachung ohne diese Regelung weitgehend ins Leere“, so Strobl. Das gelte gerade auch für das Landesamt für Verfassungsschutz, das als Frühwarnsystem der Demokratie bereits im Vorfeld möglicher Straftaten sorgfältig beobachtet, ob es bei Gruppierungen eine Radikalisierung, eine Gegnerschaft zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung oder gar terroristische Bestrebungen gibt.

Bei der Ausgestaltung dieser beiden neuen Befugnisse ist die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Bundeskriminalamtgesetz vom April 2016 berücksichtigt und insbesondere den dort aufgestellten Anforderungen an die Verhältnismäßigkeit heimlicher Überwachungsmaßnahmen Rechnung getragen worden. „Das bedeutet, dass diese Maßnahmen nur unter engen Voraussetzungen und nach einer Genehmigung durch einen Richter durchgeführt werden können. Auch wurde dafür Sorge getragen, dass die Privatsphäre geschützt wird“, betonte der Ministerpräsident.

Gefährder besser kontrollieren

Geschaffen wird auch eine strafbewehrte Rechtsgrundlage, um gegen mutmaßliche Gefährder, vor allem aus dem islamistischen Spektrum, Aufenthaltsvorgaben oder Kontaktverbote zu erlassen und deren Kontrolle mittels elektronischer Fußfessel zu ermöglichen.

Zugelassen wird auch der polizeiliche Gebrauch von Handgranaten oder anderen Explosivmitteln durch Spezialeinheiten. „In besonderen Einzelfällen, gerade auch im Zusammenhang mit terroristischen Anschlägen, kann es zu Situationen kommen, die neben oder anstelle des Gebrauchs von Schusswaffen auch den Einsatz von Handgranaten oder anderen Explosivmitteln notwendig machen können. Aus Gründen der Verhältnismäßigkeit wird die Anwendung solcher Explosivmittel allerdings nur unter sehr engen Voraussetzungen gestattet“, sagte Strobl.

Intelligente Videoüberwachung an Kriminalitätsschwerpunkten

Durch den Einsatz von intelligenter Videoüberwachung soll die Sicherheit vor allem an Kriminalitätsschwerpunkten und gefährdeten Objekten verbessert werden. „Die Voraussetzungen für diese intelligente Videoüberwachung knüpfen an den bestehenden Rechtsrahmen zur herkömmlichen Videoüberwachung an und ermöglichen der Polizei, die gewonnenen Bilder anhand bestimmter Verhaltensmuster auch automatisch auszuwerten“, betonte der Innenminister. Die neue Technik solle zunächst pilothaft an noch auszuwählenden Standorten erprobt werden. Im Gespräch hierfür ist Mannheim.

Aufhebung des nächtlichen Alkoholverkaufsverbots

Das Kabinett billigte heute zudem eine Rechtsgrundlage, mit der die Kommunen in die Lage versetzt werden, den Alkoholkonsum an bestimmten besonders belasteten Brennpunkten zu untersagen. Damit soll den Kommunen die Möglichkeit gegeben werden, die Situationen an solchen Örtlichkeiten zu entschärfen, die mit anderen polizeilichen Maßnahmen nicht befriedigend in den Griff zu bekommen sind. Zudem soll das nächtliche Alkoholverkaufsverbot aufgehoben werden.

Als nächstes werden die betroffenen Verbände und Organisationen angehört. Sie haben sechs Wochen Zeit sich zu äußern. Nach Auswertung der Stellungnahmen und eventuell notwendigen Anpassungen können die Gesetze nach den Sommerferien dem Landtag zur Beratung übermittelt werden. Mit dem Inkrafttreten ist noch im Herbst 2017 zu rechnen.

Quelle, Staatsministerium

Faszination Rennsport: Solitude Revival

Solitude Rennstrecke anno................21. – 23. Juli 2017

Der Solitudering ist legendär. Ebenso legendär sind die historischen Fahrzeuge, die beim Solitude-Revival über den 11,7 km langen Rundkurs fahren und dabei jede Menge Rennsportgeschichte versprühen.

Weitere Infos.

stuttgart-tourist.de/e-solitude-revival und

solituderevival.com/

Foto, Blogarchiv

Stuttgarter Bäche bei anhaltender Trockenheit gestresst

Posted by Klaus on 29th Juni 2017 in Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart

Info Stadt Stuttgart

Nesenbach-taucht-aufIn den vergangenen Jahren wurden an Stuttgarter Bächen immer wieder Niedrigwassersituationen festgestellt. Bei anhaltend trockener Witterung sinken die Pegelstände der Bäche erheblich.

Der Wassermangel bedroht seltene Tier- und Pflanzenarten wie den bundesweit stark gefährdeten Steinkrebs, der in einigen Stuttgarter Bächen immer noch in stabilen Populationen zu finden ist. Nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ist diese Art europaweit geschützt.

Unter dem Wassermangel leidet auch die Selbstreinigungskraft der Bäche. Wasserentnahmen verschärfen die Situation und können dazu führen, dass Gewässer streckenweise oder ganz trockenfallen. Die auf den Lebensraum angewiesene sogenannte Biozönose wie Fische, Krebse und andere Kleinlebewesen stirbt dann unweigerlich ab.

Wasserentnahme innerhalb des sogenannten Gemeingebrauchs

Die Wasserbehörde des Amts für Umweltschutz weist deshalb darauf hin, dass Wasserentnahmen, die über das Schöpfen mit Gefäßen in geringen Mengen, dem sogenannten Gemeingebrauch, hinausgehen, einer wasserrechtlichen Erlaubnis bedürfen. Der Einsatz mobiler Pumpen, aber auch das Aufstauen oder Absenken der Gewässer zur Wasserentnahme ist nicht zulässig.

Die Wasserbehörde appelliert an die Verantwortung jedes Einzelnen, an den Bächen in Niedrigwassersituationen kein Wasser zu entnehmen. Unerlaubte Wasserentnahmen können mit empfindlichen Geldbußen geahndet werden. Sobald das Amt für Umweltschutz kritische Wasserstände für Tiere und Pflanzen als erreicht ansieht, werden verstärkte Kontrollen der Wasserbehörde gegen unerlaubte Wasserentnahmen durchgeführt.

Foto, Klaus

Maria Regina Kirche in Fellbach feiert Geburtstag Sonntag 2. Juli 2017

Posted by Klaus on 29th Juni 2017 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Maria-Regina-Kirche-1

Festgottesdienst um 10.30 Uhr, Kirchenführung ab 13 Uhr

Ein besonderes Denkmal in Fellbach
Auch als kühnster Kirchenbau Europas bezeichnet
Der Architekt, Klaus Franz, die Kirche wurde am 4.Juni 1967 eingeweiht. (Baubeginn 17. Oktober 1965)

Mehr Informationen findet man unter wikipedia.org/wiki/Maria_Regina_(Fellbach)
katholiken-fellbach/seelsorgeeinheit/kirche-maria-regina

Siehe auch Fotos/maria-regina-kirche

Foto, Sabine

Rechtzeitig zum Dampflokfest am Wochenende 1./2. Juli: Nostalgischer Anhang für Lok Santa Maria

Pressemitteilung der SSB

SSB-KillesbergbahnNeue Farben bei der Killesbergbahn: Eine der drei Zuggarnituren der beliebten Liliputbahn erstrahlt in neuen Farben. Das Besondere daran: Die neue Farbgebung der fünf fast 80 Jahre alten Personenwagen entspricht nun erstmals wieder dem ursprünglichen Aussehen, so wie sie schon anno 1939 in Betrieb gegangen waren. Bernd Nusch, Vorsitzender des Fördervereins Killesbergbahn, freut sich über das tolle Aussehen des Zuges: „Das ist der erste Schritt, die Killesbergbahn in den nächsten Jahren noch attraktiver aussehen zu lassen und den Erlebniswert für die Fahrgäste quasi Zug um Zug zu steigern“. Die dreifarbige Lackierung und die dazu passenden neuen Dachplanen konnte der Verein gerade noch rechtzeitig fertigstellen lassen, denn am kommenden Wochenende, 1. und 2. Juli, veranstaltet das SSB- Lokführerteam zusammen mit dem Förderverein sein traditionelles Dampflokfest auf dem Killesberg und da soll der „neue“ Zug zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Der ganze Park wird unter Dampf stehen.

Nusch und die rund 300 Mitglieder des Fördervereins haben deshalb Grund zur Freude, weil sie damit ihrem Ziel ein gutes Stück nähergekommen sind, die denkmalgeschützte Parkeisenbahn ästhetisch wie technisch weiter aufzuwerten.

„Nostalgie und Technologie 2020“: so heißt das aktuelle Motto des Fördervereins. Die Aktiven handeln in Absprache mit dem Betreiber der Parkbahn, der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB), die für das technische Kleinod verantwortlich ist. Der nunmehr authentisch lackierte Zug ist Teil eines Konzepts, dessen Umsetzung sich der Verein für die nächsten drei Jahre vorgenommen hat: „Unser Ziel ist es, den historischen Stellenwert, die faszinierende Dampfloktechnik und die ganze Logistik darum herum künftig noch intensiver zur Geltung kommen zu lassen“.

Bespannt wird der historische Zug von einer der ältesten weltweit noch existierenden Liliput-Dampfloks, 1928 gebaut von Krauss/München, nach Spanien geliefert und dort für etliche internationale Ausstellungen eingesetzt. Sie trug vom ersten Tag an den Namen „Santa Maria“ und konnte vom Förderverein im Jahr 2015 in Barcelona einem Oldtimer- Sammler abgekauft werden. Die ursprünglich beschafften beiden Liliputzüge auf dem Killesberg kamen erstmals zur Reichsgartenschau 1939 zum Einsatz. Als dann 1950 die erste Bundesgartenschau in Stuttgart stattfand, konnten die vom Bombenhagel verschont gebliebenen Personenwagen von den beiden 1950 neu angeschafften Dampfloks „Springerle“ und „Tazzelwurm“ wieder den 2,5 Kilometer langen Rundkurs im Killesberg befahren.

Seit 2010 betreut die SSB diese kleinste öffentliche Eisenbahn in Stuttgart, und seit 2016 sind dank des Fördervereins nun drei statt der zwei Dampfloks in der originalen Bauart aus den 1920er Jahren verfügbar. Auch Thomas Moser, Chef über alle Schienenfahrzeuge der SSB, damit auch für die Lokomotiven der Killesbergbahn verantwortlich, freut sich über den historischen Zug im neuen alten Gewand: „Das Konzept des Fördervereins findet unsere volle Unterstützung. Wir freuen uns über die erfolgreiche Zusammenarbeit“.

Foto (SSB AG):
Überraschung für Roland und Margret Westhäußer aus Renningen: Sie durften als Erste im neu lackierten Liliputzug der Killesbergbahn Platz nehmen. Dampflokführer Hans-Peter Makein (links) und Bernd Nusch, Vorsitzender des Fördervereins, freuen sich über das neue, aber historische Erscheinungsbild. Beim Dampflokfest am 1. und 2. Juli werden die beliebten Züge der Parkeisenbahn pausenlos im Einsatz sein.

Informationen zum Dampflokfest: www.killesbergbahn.de

Stuttgart Ost – Radfahrer übersehen – 67-Jähriger verletzt

Posted by Klaus on 29th Juni 2017 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Rettungswagen111Ein 49 Jahre alter Autofahrer ist am Mittwoch (28.06.2017) an der Uferstraße in einen Radweg eingebogen und mit einem 67-jährigen Fahrradfahrer zusammengestoßen. Der Fahrer eines Mercedes-Benz befuhr gegen19.05 Uhr die Bundesstraße 10 in Richtung Stuttgart. Wegen der Notdurft seines Kindes bog er kurz vor dem Leuzetunnel nach rechts in einen Fahrradweg ein. Dabei übersah er offenbar einen 67 Jahre alten Fahrradfahrer, der auf dem Neckarradweg entgegen kam, und kollidierte mit diesem. Der Fahrradfahrer stürzte und verletzte sich schwer. Rettungskräfte und ein Notarzt kümmerten sich um den Mann und brachten ihn in ein Krankenhaus.

Symbolfoto, Klaus

Das Landeskriminalamt und das Polizeipräsidium Stuttgart warnen vor der Betrugsmasche „Falscher Polizeibeamter“

Posted by Klaus on 29th Juni 2017 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Stuttgart-Ost

K-Polizei-B-WImmer häufiger treiben falsche Polizisten ihr trügerischer Spiel mit vorwiegend arglosen, älteren Menschen und bringen sie um ihre Ersparnisse, Schmuckstücke sowie Wert- oder Kunstgegenstände. Die Täter geben sich als Polizisten oder andere Amts- personen aus und täuschen oftmals vor, über den Polizeinotruf „110“ oder andere Behördenleitungen anzurufen. Dieser Telefonbetrug ermöglicht den Tätern, fast ohne Risiko an schnelles Geld oder Vermögenswerte zu kommen und nimmt rasant zu. Im Jahr 2014 haben die dreisten Täter 84-mal zum Telefon gegriffen und ihre Opfer zu einer verhängnisvollen Fehleinschätzung des Anrufs gebracht und mit dieser Masche Beute im Wert von rund 200.000 Euro gemacht. Die lukrative Betrugsmasche verdoppelte sich im Jahr 2015 und steigerte sich im letzten Jahr nochmalig auf 225 Fälle. Der Vermögensschaden auf der Opferseite lag bei insgesamt weit über zwei Millionen Euro. Die Internettelefonie ermöglicht jedermann, im Display jede beliebige Rufnummer anzeigen zu lassen und damit über den wirklichen Anrufer zu täuschen. Mit wilden Räuberpistolen erwecken die falschen Polizisten bei ihren Opfern den Eindruck, diese werden alsbald von Einbrechern heimgesucht, die es auf ihr Bargeld und ihre Wertgegenstände abgesehen haben. Die falschen Polizisten gaukeln vor, dass Geld und Wertsachen weder zu Hause noch auf der Bank sicher seien. Schließlich kündigen sie an, einen Polizisten in Zivil vorbei zu schicken, der Geld und Wertsachen zur sicheren Verwahrung abholt.

Unbekannte Betrüger haben am Mittwoch (28.06.2017) mit der Masche ‚Falsche Polizeibeamte‘ zugeschlagen und eine 87 Jahre alte Frau im Stuttgarter Osten um Bargeld und Schmuck gebracht. Die unbekannten Betrüger riefen bereits am Dienstagabend (27.06.2017) mehrfach bei der Seniorin an und gaukelten ihr am Telefon vor, dass momentan ein kriminalpolizeilicher Einsatz in ihrer Nähe ablaufen würde und dass sie und ihr Eigentum gefährdet seien. Die Anrufer gaben sich als Polizeibeamte und als Angehörige der Staatsanwalt aus und überzeugten die 87-Jährige, dass ihr Eigentum nur dann sicher sei, wenn sie es in einem Beutel in der Mülltonne vor dem Haus deponieren würde. Gutgläubig folgte die betagte Frau gegen Mitternacht (27./28.06.2017) den Anweisungen und verlor so Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro. Seit Dienstag (27.06.2017) gab es im Stadtgebiet darüber hinaus zehn weitere erfolglose Anbahnungsversuche mit derartigen Betrugsmaschen Geld zu ergaunern.

Die Kriminalpolizei erbittet Zeugenhinweise unter der Telefonnummer +4971189905778.

Um sich vor der Betrugsmasche „falscher Polizeibeamten“ zu schützen, raten das LKA Baden-Württemberg und das Polizeipräsidium Stuttgart: – Die Polizei ruft Sie niemals unter dem Polizeinotruf 110 an. – Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie den Hörer auf. So werden Sie Betrüger los. – Werden Sie misstrauisch bei Forderungen nach – schnellen Entscheidungen, – Kontaktaufnahme mit Fremden sowie – Herausgabe von persönlichen Daten, Bargeld, Schmuck oder Wertgegenständen. – Wählen Sie die 110 und teilen Sie den Sachverhalt mit. Benutzen Sie nicht die Rückruftaste, da Sie sonst wieder bei den Tätern landen. – Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse. – Beraten Sie sich mit Ihrer Familie oder Personen, denen Sie vertrauen.

Symbolfoto, Klaus

Stellungnahme der CDU Bezirksbeiratsfraktion S-Ost zum Nahverkehrsentwicklungsplan

Posted by Klaus on 28th Juni 2017 in In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

2017-06-21---Stellungnahme-2017-06-21--2Stellungnahme-

Zum Lesen einfach Großklicken 😉

Mit freundlichen Grüßen

Marion Kauck
Bezirksbeirätin und Pressesprecherin CDU Stuttgart-Ost

Projekt „Aufbau eines Beziehungsnetzes im Quartier PflegeKulturDemenz“

Die Begegnungsstätte Stuttgart Wangen hat die Unterstützung für das Projekt „Aufbau eines Beziehungsnetzes im Quartier PflegeKulturDemenz“  durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg gewonnen. Das Projekt wird im Rahmen des Innovationsprogramms Pflege 2017 des Landes Baden-Württemberg durchgeführt. Das Projekt läuft 2 Jahre, gestartet wird im Juli 2017, die Beendigung des Projekts ist für 2019 vorgesehen. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit IfaS – Institut für angewandte Sozialwissenschaften an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart durchgeführt, wissenschaftlich begleitet und ausgewertet. Die Wangener Begegnungsstätte und der Stadtbezirk Wangen wird dabei als Modellversuch für andere Kommunen des Landes Baden-Württemberg dienen.

Anknüpfend an bestehende Netzwerke im Quartier greift die Begegnungsstätte aktuelle Fragestellungen auf und bietet ein Forum für drei Themen, die in dem Projekt „Aufbau eines Beziehungsnetzes im Quartier PflegeKulturDemenz“ auf einzigartige Weise miteinander verknüpft sind. Alle relevanten Gruppen in Wangen werden in das Projekt mit einbezogen. Demnächst wird das Projekt und die vorgeplanten Aktionen dem Arbeitskreis Senior Stuttgart Wangen vorgestellt.

Schwerpunkte  sind

  • Information, Hilfe, Beratung, Unterstützung und Entlastung für Pflegende
  • Bewusstsein schaffen für die Notwendigkeit von kultursensibler Pflege
  • Sensibilisierung für das Thema Demenz

1Pressemitteilung-1Die Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart-Wangen begrüßt die Umsetzung des Projekts und hat sich bereit erklärt, die nicht durch die Förderung abgedeckten Kosten zu tragen.

Gerne bin ich zu einem persönlichen Gespräch bereit. Dabei könnte ich Ihnen die Entstehungsgeschichte, die bestehende Planung des Projekts und bereits vorgeplante Aktionen persönlich erläutern. Ich freue mich schon jetzt über Ihr Interesse und Ihre positive Projektberichterstattung.

Mit herzlichen Grüßen

Regine Mischke
Leiterin Wangener Begegnungsstätte

Schema, Begegnungsstätte