Archive for Juni 14th, 2017

Schlösser im Land laden zum Erlebnistag ein

Posted by Klaus on 14th Juni 2017 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info, Ministerium für Finanzen

Am Sonntag, den 18. Juni, können Sie die Schlösser im Land auf eine ganz besondere Weise erleben. Im ganzen Land locken Schlösser mit spannenden Führungen, Kinderprogrammen und kulinarischen Spezialitäten. Dieses Jahr steht der Schlosserlebnistag unter dem Motto „Schloss und Wein“.

Beim siebten Schlosserlebnistag am 18. Juni dreht sich das umfassende Sonderprogramm um das Thema „Schloss und Wein“. „Der Schlosserlebnistag verknüpft mit Schlössern und Weinbau zwei Traditionen des Landes. Damit können Besucherinnen und Besucher die Schlösser von einer anderen Seite entdecken. Die Schlösser des Landes veranstalten am Sonntag Feste, bieten Weinproben und ermöglichen Expeditionen in die Geschichte des Weinbaus“, sagte Finanzstaatssekretärin Gisela Splett. Veranstalter sind die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und der Verein Schlösser, Burgen, Gärten Baden-Württemberg, in dem sichstaatliche, kommunale und private Kulturdenkmale zusammengeschlossenhaben.

Tagesprogramm

Schloss Bruchsal greift das diesjährige Thema mit einer regionalen Weinverkostung und Führungen zum Thema Wein auf. Im Schlossgarten von Schloss Favorite bei Rastatt gibt es ein „Picknick in Weiß“.

In der Kurpfalz lädt Schloss Heidelberg zu einer Führung ein, bei der Kinder und Erwachsene historische Geschicklichkeitsspiele ausprobieren können. Die kurfürstliche Sommerresidenz Schwetzingen bietet eine Reihe von Rundgängen im Garten an und einen Krimi zum Mitspielen und Mitraten.

Schloss Weikersheim macht seinen berühmten Renaissancehof zu einem Weindorf und feiert die Jahrhunderte lange Geschichte des Weinbaus in der Region. Es gibt Führungen durch die eindrucksvollen Keller unter dem Schloss. Im Deutschordensmuseum in Schloss Mergentheim sind Aktionen zum Verkleiden geboten, es wird Musik gespielt und es gibt zu Essen und zu Trinken.

Schloss Solitude bei Stuttgart bietet einen Kunsthandwerkermarkt und als Höhepunkt des Besuchs bei gutem Wetter einen Aufstieg auf die Schlosskuppel. Ebenfalls dabei ist das königliche Mausoleum in den Weinbergen, die Grabkapelle auf dem Württemberg.

Im Schloss Ludwigsburg empfängt diewürttembergische Weinkönigin die Besucherinnen und Besucher im großen Fasskeller unter dem Schloss.

Kloster Lorch im Stauferland lädt zum Aufstieg auf den Turm der Klosterkirche und zu einer Greifvogelschau ein.

Auch im Kloster und Schloss Bebenhausen gibt es ein attraktives Programm, etwa eine Führung zur Weinbaugeschichte des Zisterzienserklosters, ein Waldquiz sowie Essen von den Schönbuch-Köchen – einer Vereinigung von Köchen aus der Region.

Große Weinbautradition kann man auch im Süden erleben: Im Kloster und Schloss Salem stehen Degustationen und Weinführungen auf dem Programm und Kinder können sich mit Kutten verkleidet auf die „Spur der weißen Mönche“ begeben.

Das Neue Schloss Meersburg bietet Führungen durch die historischen Weinkeller unter dem Staatsweingut und eine Weinverkostung im frisch restaurierten Teehäuschen der Fürstbischöfe an.

Das komplette Programm zum Schlosserlebnistag am 18. Juni.

Ein Extraprogamm in den ehemaligen Klöstern im Land findet im Oktober am „Erlebnistag im Kloster“ statt.

Fotos, Blogarchiv

Das Museumsfest auf dem Hohenasperg am Sonntag, 25. Juni 2017 – Kerner-Geburtstagsfest

Steht ganz im Zeichen von Theobald Kerner, denn sein Geburtstag jährt sich 2017 zum 200. Mal

„Es küßt dich Dein Papele“ heißt das Motto des Nachmittags. Zeilen wie diese schrieb Theobald Kerner aus der Haft auf dem Hohenasperg an sein Töchterchen Justina in teils liebevoll-komischen, teils strengen Bildbriefen. Er hatte im September 1848 der Revolution neuen Schwung geben wollen und sich öffentlich mit den radikalen Demokraten in Wien solidarisiert. Das wertete das Ludwigsburger Schwurgericht 1850 als Hochverrat, und der junge Familienvater musste für zehn Monate in Festungshaft.

Johannes Wördemann liest um 14.30 Uhr und noch einmal um 16 Uhr aus Briefen von Theobald Kerner, C. F. D. Schubart und Friedrich List an ihre Frauen und Kinder. Kuratorin Dr. Franziska Dunkel erläutert in zwei Führungen um 15.15 Uhr und um 16.45 Uhr die Hintergründe zu den auf dem Hohenasperg gefangenen Revolutionären von 1848/49. Im Kinderprogramm von 14 bis 17 Uhr erzählt Museumspädagogin Dr. Caroline Gritschke die Geschichte von „Princessin Klatschrose“ aus dem gleichnamigen Bilderbuch von Theobald Kerner. Die Kinder basteln lustige Figuren aus Gemüse und Blumen nach den dortigen Vorlagen.

Für die Verköstigung vor dem Museum sorgen der Förderverein Hohenasperg und die Interessengemeinschaft Asperger Weingärtner.

Eine Veransatltung des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg, der Stadt Asperg, desFördervereins Hohenasperg und der Interessengemeinschaft Asperger Weingärtner.

Der Eintritt ist frei.

Info, facebook.com/events/Haus der Geschichte Baden-Württemberg

Fotos, Klaus

Klimawandel im Kessel: Stadt und Deutscher Wetterdienst erwarten für Stuttgart künftig mehr Tage mit starker Wärmebelastung

Posted by Klaus on 14th Juni 2017 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

K-InnenstadtEs wird immer wärmer – 2016 war das weltweit wärmste Jahr. Experten rechnen mit weiteren außergewöhnlichen Wetter- lagen. Auch der Stuttgarter Kessel wird sich in den Sommermonaten in Zukunft noch stärker aufheizen. Das zeigen Ergebnisse eines neuen Stadtklimaprojektes, das der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Kooperation mit der Stadt Stuttgart durchgeführt hat. Der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Peter Pätzold, und der Vizepräsident des DWD, Dr. Paul Becker, stellten die daraus für Stuttgart abgeleiteten Ergebnisse am Dienstag, 13. Juni, im Rathaus vor.

Bürgermeister Pätzold: „Die Erderwärmung ist deutlich spürbar. Seit Beginn des letzten Jahrhunderts stieg die durchschnittliche Temperatur in Deutschland um fast ein Grad Celsius an. Der Wandel des Klimas macht sich vor allem im Südwesten Deutschlands und besonders in eng besiedelten Städten wie Stuttgart durch eine steigende Wärmebelastung bemerkbar. Wir müssen uns deshalb in Zukunft noch stärker mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen.“

Ziel der Kooperation mit dem DWD war die Schaffung einer Datengrundlage, mit der die Auswirkungen des Klimawandels auf die Hitzebelastung in Stuttgart noch besser darstellbar sind. Der Vizepräsident des DWD, Dr. Paul Becker, erläuterte: „Der DWD hat für Stuttgart eine besonders hochaufgelöste Computersimulation durchgeführt. Die Klimamodellierungen für die Landeshauptstadt zeigen, dass sich Stuttgart künftig auf deutlich mehr Tage mit starker Wärmebelastung einstellen muss.“

Ergebnisse der Klimamodellierung

Deutscher Wetterdienst

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Ergebnisse der Klimamodellierung für Stuttgart sind:

  • Im ungünstigen Fall ist bis zur Mitte des Jahrhunderts eine Verdoppelung der Tage mit starker Wärmebelastung möglich.
  • Neben dem Stadtkessel sind insbesondere die Industrie- und Gewerbegebiete im Neckartal von einer starken Wärmebelastung betroffen.
  • Den bewaldeten Höhenlagen kommt eine besondere Bedeutung als kühles Refugium zu.

Bürgermeister Pätzold erklärte: „Aus den Ergebnissen ziehen wir Konsequenzen für die Stadtplanung. Indem wir in ,Mehr Grün in der Stadt‘ investieren, verbessern wir in der Innenstadt nicht nur die Wohn- und Aufenthaltsqualität der Bürgerinnen und Bürger. Durch grüne Freiflächen können wir auch für ein besseres Klima in der Stadt sorgen und den veränderten Wetterlagen entgegenwirken.“

Datengrundlage durch Messfahrzeuge

Datengrundlage waren die vieljährigen Messstationen des DWD im Raum Stuttgart (Schnarrenberg, Echterdingen), die Station des Umweltamts (Schwabenzentrum) und eine durch den DWD durchgeführte Messkampagne. Hinzu kamen temporäre Messungen an drei Stationen: außerhalb des Talkessels (Dornhaldenfriedhof und Hohenheim), in einer für Stuttgart typischen Halbhöhenlage (Gänsheide) und in der Innenstadt (Diakonissenplatz).

Die Daten wurden im Sommer 2013 und Sommer 2014 erhoben. Zusätzlich wurden an mehreren Tagen im August 2013 und Juli 2014 mittags, abends und morgens vor Sonnenaufgang Profilmessfahrten mit einem Messfahrzeug durchgeführt.

Auswertung der Messungen und Modellrechnungen

Die Messergebnisse zeigen deutlich, dass die Änderung der Lufttemperatur zwischen dem Kesselboden, den Hanglagen und den Hochflächen um Stuttgart abhängig von der Geländehöhe und der Flächennutzung ist. Nach den Modellrechnungen tritt in den freien Höhenlagen eine starke Wärmebelastung (d. h. Tage mit einer gefühlten Temperatur von mehr als 32 Grad Celsius) an weniger als 20 Tagen und in bewaldeten Höhenlagen sogar an weniger als fünf Tagen pro Jahr auf. In den bebauten Tallagen wie dem Stuttgarter Kessel, dem Neckartal, dem Feuerbachtal oder dem Rohrackertal tritt eine starke Wärmebelastung hingegen an über 30 Tagen pro Jahr auf.

Die höchsten Werte treten bei mittlerer und dichter Bebauung und vor allem in Industrie- und Gewerbegebieten auf. Hier gibt es pro Jahr 35 Belastungstage oder mehr. Grund sind die hohen Flächenanteile an Versiegelung und Bebauung in Kombination mit Gebäudeformen, die wenig Schatten spenden. In einigen Industrie- und Gewerbegebieten, in denen das Neckartal eine geringe Talbreite aufweist, wie z. B. in den südöstlichen Stadtteilen Wangen, Untertürkheim und Mettingen, werden auch über 40 Belastungstage pro Jahr erreicht.

Städtisches Grünprogramm „Mehr Grün in der Stadt“

Mit dem kommunalen Grünprogramm ist die Stadt Stuttgart bereits für ein besseres Klima im innenstädtischen Bereich aktiv. Ziel ist es, Höfe, Dächer und Fassaden zu begrünen und die Entsiegelung von Flächen voranzutreiben. Grünflächen können in den heißen Sommermonaten die Hitze in der Stadt reduzieren. Gleichzeitig kann ein Großteil des Regenwassers versickern und verdunsten und somit in den natürlichen Wasserkreislauf zurückkehren. Die Koordinierungsstelle des kommunalen Grünprogramms bietet kostenlose Beratungen und finanzielle Unterstützung an.

Stadtklimaprojekt Stuttgart: Räumliche Verteilung der Wärmebelastung (PDF)

Grafik, Deutscher Wetterdienst
Foto, Klaus

Deutsche Post und Ford bauen E-Transporter

Posted by Klaus on 14th Juni 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

Partnerschaft für emissionsfreien Lieferverkehr
Wichtiger Impuls für Elektro-Mobilität in Deutschland

streetscooter-ford-600Die StreetScooter GmbH, ein Tochterunternehmen der Deutschen Post, und die Ford-Werke GmbH gehen eine Partnerschaft zum Bau batteriebetriebener Lieferfahrzeuge ein. Nachdem die Deutsche Post bereits mit ihrem selbst entwickelten und gebauten emissionsfreien StreetScooter Zeichen im Markt der kleineren Transporter gesetzt hat, geht es nun um einen größeren Fahrzeugtyp: Basis ist ein Ford Transit Fahrgestell, das mit einem batterieelektrischen Antriebsstrang und einem Karosserieaufbau nach Vorgaben von Post bzw. DHL Paket ausgestattet wird.

Die Produktion startet im Juli 2017. Bis Ende 2018 werden mindestens 2.500 Einheiten im innerstädtischen Lieferverkehr der Deutsche Post DHL Group zum Einsatz kommen. Mit diesem Volumen steigt das Gemeinschaftsprojekt zum größten Produzenten batterieelektrischer mittelschwerer Lieferfahrzeuge in Europa auf.

Beide Unternehmen, die Deutsche Post DHL Group und Ford, teilen das gleiche Ziel, die Mobilität der Zukunft mitzugestalten, indem Emissionen reduziert und neue Verkehrslösungen entwickelt werden. Diese Partnerschaft ist ein konkreter und wichtiger Schritt zur Erreichung dieser Ziele.

„Ich sehe diese Partnerschaft als weiteren wichtigen Impuls für die Elektromobilität in Deutschland an“, sagt Jürgen Gerdes, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Post AG. „Der Schritt unterstreicht die Innovationsführerschaft der Deutschen Post, wird die Innenstädte entlasten und die Lebensqualität der Menschen verbessern. Wir arbeiten weiter an einer komplett CO2-neutralen Logistik!“

„Elektromobilität und innovative Verkehrslösungen für urbane Räume stehen für uns im Fokus, um unser Geschäft auf die Anforderungen der Zukunft auszurichten“, sagt Steven Armstrong, Group Vice President and President Europe, Middle East and Africa, Ford Motor Company. „Für uns als Marktführer im Nutzfahrzeugsegment in Europa ist diese Partnerschaft die perfekte Ergänzung unserer Pläne. Mit StreetScooter und der Deutschen Post DHL Group haben wir einen Partner mit enormer Kompetenz und einem weltweiten Netzwerk.“

Neben der neuen Fertigungslinie wird die Produktion der bisherigen StreetScooter-Modelle – wie bereits angekündigt – deutlich ausgeweitet: Die StreetScooter GmbH plant, in Aachen sowie an einem künftigen weiteren Produktionsstandort in NRW jährlich bis zu 20.000 Einheiten ihres erfolgreichen kleineren E-Zustellfahrzeugs in unterschiedlichen Varianten herzustellen. Derzeit sind bereits mehr als 2.500 StreetScooter bundesweit im Einsatz für die Deutsche Post. Außerdem melden immer mehr externe Interessenten Bedarf an oder haben schon StreetScooter-Exemplare für die Umstellung ihrer KFZ-Flotten auf emissionsfreien Betrieb übernommen.

Foto, DP DHL – Ford

Vier Millionen Euro für innovative Digitalisierungsprojekte in Medizin und Pflege

Posted by Klaus on 14th Juni 2017 in Allgemein

Info, Ministerium für Soziales und Integration

K-Rettungstag3Das Sozialministerium stellt rund vier Millionen Euro für innovative digitale Projekte im Gesundheits- und Pflegebereich zur Verfügung. Das Förderprogramm soll dazu beitragen, das Potenzial digitaler Technologien im Gesundheitssektor besser auszuschöpfen. Be- werbungsschluss ist der 30. Juni.

Das Ministerium für Soziales und Integration stellt im Rahmen der Digitalisierungsstrategie des Landes rund vier Millionen Euro für innovative digitale Projekte im Gesundheits- und Pflegebereich zur Verfügung. Auf die Mittel aus dem Fördertopf können sich noch bis 30. Juni beispielsweise universitäre Einrichtungen, Kranken- häuser, Pflegeheime, Kommunen oder kommunale Einrichtungen, Ärztenetze oder auch Versorgungszentren bewerben.

„Der Gesundheitsbereich steht vor großen Heraus- forderungen, beispielsweise durch den demografischen Wandel. Ich sehe hier viele Chancen für den Einsatz digitaler Technologien, zum Beispiel in der Telemedizin, der sektorenübergreifenden Versorgung oder in der häuslichen Pflege. Die Digitalisierung kann menschliche Zuwendung und Empathie nie ersetzen – aber sie kann helfen, die qualitativ hochwertige und effiziente Versorgung im Südwesten auch zukünftig sicherzustellen. Das Förderprogramm soll dazu beitragen, dieses Potenzial besser auszuschöpfen“, sagte Sozial- und Integrationsminister Lucha.

Über das Programm werden Projekte und Maßnahmen aus folgenden Themenfeldern gefördert:

  • Verbesserungen mittels digitaler Anwendungen in der ambulanten und stationären Versorgung,
  • Verbesserungen mittels digitaler Anwendungen im Bereich sektorenübergreifende Versorgung,
  • Verbesserung mittels digitaler Anwendungen im Pflegebereich,
  • Personalisierte Medizin.

Mehrwert für die medizinische und pflegerische Versorgung

Mit dem Programm unterstützt das Ministerium für Soziales und Integration digitale Projekte, die einen wichtigen Beitrag für die Versorgung leisten können und ein hohes Potenzial haben, in die Regelversorgung überführt zu werden. Sie sollen sich durch einen innovativen Ansatz, nachhaltige Strukturen sowie einen erkennbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger auszeichnen. Ein Ziel ist es auch, das Angebot bereits bewährter Maßnahmen flächendeckender auszubauen.

Im Mittelpunkt der zu fördernden Projekte steht eine verbesserte Qualität der medizinischen, psychotherapeutischen und pflegerischen Versorgung der Patientinnen und Patienten sowie der zu Pflegenden und der pflegenden Angehörigen. Darüber hinaus sollen die Projekte dazu beitragen, die Berufe des Gesundheitswesens zu unterstützen, zu entlasten und im Sinne einer sektorenübergreifenden Versorgung besser zu vernetzen.

Strategie zur Digitalisierung in Medizin und Pflege in Baden-Württemberg

Das Ministerium für Soziales und Integration hat mit allen Akteuren des Gesundheitswesens einschließlich der Patientenvertretungen eine „Strategie zur Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Versorgung in Baden-Württemberg durch Nutzung digitaler Technologien“ entwickelt. Die Umsetzung der Strategie soll mit dem Förderprogramm „Digitalisierung in Medizin und Pflege“ auf den Weg gebracht werden. Für das Förderprogramm stehen im Jahr 2017 rund vier Millionen Euro zur Verfügung.

Für die Förderung antragsberechtigt sind natürliche und juristische Personen. Kooperationsprojekte zwischen mehreren Partnern werden bevorzugt. Die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni 2017.

Sozialministerium: Ausschreibung und Antragsunterlagen zum Förderprogramm „Digitalisierung in Medizin und Pflege“

Strategie zur Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Versorgung in Baden-Württemberg durch Nutzung digitaler Technologien (PDF)

Foto, Blogarchiv

„Rosige Zeiten“ beim Sauna-Event im Leuze Mineralbad

Info der Stadt Stuttgart

154_LeuzeUnter dem Motto „Rosige Zeiten“ lädt das Leuze Mineralbad am Mittwoch, 21. Juni, alle Schwitzbadfreunde zu einer entspannten Auszeit ein. Von 14 bis 21 Uhr gibt es in der Kelo-Sauna Entspannungsaufgüsse.

In der Winzer-Sauna kann sich der Besucher in der Panorama-Sauna auf eine Klangreise mit Wohlfühlklängen freuen oder im Ruheraum „Silentium“ Yoga zur Entspannung der Seele sowie eine Teezeremonie genießen. Im Dampfbad der Winzer-Sauna werden Peelings mit Zucker und Einreibungen mit Cremes angeboten. Die Einreibungen versorgen die Haut mit Vitaminen und Mineralstoffen und wirken Irritationen der Haut entgegen. Die Haut wird durch Antioxidantien stabilisiert und belebt.

Erreichbar ist das Leuze Mineralbad mit den Linien S1, S2 und S3 bis Haltestelle Bahnhof Bad Cannstatt, U1, U2 und U14 bis Haltestelle Mineralbäder, U19 bis Haltestelle Wilhelmsplatz sowie mit der Buslinie 56 bis Haltestelle Bahnhof Bad Cannstatt.

Kontakt: Leuze Mineralbad, Am Leuzebad 2, Telefon 216-99700, E-Mail info.bbs@stuttgart.de sowie unter stuttgart.de/baeder/leuze .

Foto, Blogarchiv