Archive for Juni, 2017
BAUPROJEKT GEMEINDEHAUS UND KINDERGARTEN der Christuskirche Gänsheide
Untertürkheim wird schöner…
2 Liegestühle am Zuckerleshäusle (Rotenberger Steige – vom Trollingerhöfle) und Blumenschmuck in der Widddersteinstraße vom IHGV.
Fotos:Enslin wirtemberg.de
Die Kinderbeteiligung zum Quartierspark Kniebisstraße startet
Info der Stadt Stuttgart 16.06.2017
Die Kinderbeteiligung zum Quartierspark Kniebisstraße startet am Freitag, 23. Juni, von 14 bis 18 Uhr auf dem Gelände mit den Kindern der umliegenden Schulen, Kitas und der Nachbarschaft. Ideen und Anregungen der künftigen jungen Nutzer werden an diesem Nachmittag für den Spielbereich entwickelt und aufgenommen. Die Aktion wird geleitet vom Jugendamt und begleitet vom Spielmobil Mobifant der Jugendhausgesellschaft.
Der Spielplatz und die Grünanlage sollen erneuert werden.Die Freiflächen entlang der Kniebisstraße im Stuttgarter Osten erfreuen sich großer Beliebtheit, sind aber „in die Jahre“ gekommen. Mit Geldern aus dem städtischen Förderprogramm der Stadtent- wicklungspauschale sowie aus Unterhaltungsmitteln des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes soll hier in einem Gemeinschaftsprojekt geplant und gebaut werden.
Viele Fragen sind offen: Was gefällt den Kindern an den Flächen und was nicht? Welche Wünsche haben sie zur Nutzung und zum Angebot? Welche Gestaltungselemente fehlen? Welche Spielangebote sollen ergänzt werden? Die Stadt hatte alle interessierten Nachbarn und Bürger im November vergangenen Jahres zu einem Werkstattabend ins Bürgerservicezentrum Ost eingeladen. Es bestand die Möglichkeit, erste Ideenskizzen anzuschauen. Auf dem Spielplatz wurde eine Tafel aufgestellt, auf der eine Ideenskizze abgebildet war. Hier fanden Interessenten auch einen Flyer und einen Briefkasten, in den sie ihre schriftlichen Anregungen einwerfen konnten.
Weitere Informationen zur Kinderbeteiligung und zum Projekt finden sich unter stuttgart-meine-stadt.de/quartierspark.
Flyer, Einladung zur Spielplatz-Planung
Siehe auch Spielplatz-Planung für Kinder und Jugendliche Strombergstraße/ Kniebisstraße 23. Juni 2017
Fotos, Klaus
Stuttgart Untertürkheim – Brand an einem Trafohäuschen
Der Brand in einem Trafohäuschen an der Dietbachstraße hat am Freitag (16.06.2017) zu einem größeren Feuerwehreinsatz geführt. Wegen einer Rauchentwicklung und einem beißenden Geruch alarmierten Anwohner gegen 12.20 Uhr die Feuerwehr und die Polizei. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand ein Traforaum des Verteilers in Flammen. Die Feuerwehr löschte den Brand und meldete gegen 12.35 Uhr `Feuer aus`. Nach momentanem Kenntnisstand kommt ein technischer Defekt als Brandursache in Betracht. Es entstand ein Sachschaden von zirka 25.000 Euro. Die Stromversorgung des Straßenzugs war offenbar vorübergehend unterbrochen.
Foto, Blogarchiv
Feuerwehr Hocketse Stuttgart Untertürkheim 24. & 25.06.2017
11. Benefizverkauf für Kinderfreundliches Stuttgart auf dem Karlsplatz 1.7.2017
Pressemitteilung
Barbiepuppen, Legosteine, Kinderspiele, Lang- spielplatten, neuwertige Bücher und viele andere schöne Flohmarktartikel gibt es am Samstag 1.7. auf dem Flohmarkt Karlsplatz in Stuttgart zu erwerben. Märkte Stuttgart führt an diesem Tag zusammen mit den Flohmarkthändlern im Rahmen des samstäglichen Flohmarktes einen Sonderverkauf durch. An einem großen Stand direkt vor dem Denkmal von Kaiser Wilhelm I. werden all diese schönen Dinge zugunsten des Fördervereins Kinderfreundliches Stuttgart verkauft. Da alle Ware gespendet wurde und die Helfer ehrenamtlich tätig sind geht wirklich jeder eingenommene Euro direkt in die wichtige Arbeit des Vereins. 2017 legt man dabei den Schwerpunkt auf das Projekt Kleine Leute, große Töne. Unsere Kinder mit professionellen Musikern zusammenzubringen ist ein spannendes und schönes Projekt, das immer allen viel Freude bereitet. Flohmarktsprecher Jörg Trüdinger: „Das ist einfach eine wunderbare Veranstaltung, hier kann man viel Gutes bewirken und auf einfache und unkomplizierte Art die in Stuttgart lebenden Kinder unterstützen.“ Kommen auch Sie am 1.7. auf den Karlsplatz und helfen Sie mit durch Ihren Einkauf Stuttgarts Kinder zu fördern. Der Verkauf beginnt am 1.7. um 8.00 Uhr auf dem Karlsplatz vor dem Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und dauert bis 16.00 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen Jörg Trüdinger
Foto, Sabine
Fronleichnamsfest oder Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi – S Wangen und Ost
Fotos aus Stuttgart Wangen St. Christophorus (ein wunderschönes Blumenbild) und Stuttgart Ost Heilig Geist Kirche
Fotos, Klaus
Zecken lauern auch im Garten
Zecken lauern auch in Gärten. Um sich gegen Stiche zu schützen, sind Vorsorgemaßnahmen wichtig.
Quelle: Pfizer
Der Garten als heimischer Erholungsort ist bei vielen beliebt – auch wenn er mitunter viel Arbeit bedeutet. Elke Schwarzer ist als Hobbygärtnerin jemand, dem diese Arbeit Spaß macht. Rückschnitt, Neuanpflanzungen, Unkraut jäten, den eigenen Garten zum Strahlen bringen – die Bielefelderin genießt das alles. Doch selbst im heimischen Garten kann es zu Begegnungen mit Zecken kommen, wie eine Studie der Universität Hohenheim zeigt. Besser also, man hat vorgesorgt, denn sonst können schwere Infektionen, zum Beispiel eine Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), drohen.
Elke Schwarzer ist leidenschaftliche Gärtnerin – das zeigt sich nicht nur an ihrem Reihenhausgarten, sondern auch an ihren Büchern und ihrem Blog. Dort gibt sie anderen Interessierten Tipps und Ideen rund um die Gartenpflege. Dennoch ist die eigentliche Arbeit im Garten für sie das Schönste. Zu jeder Jahreszeit ist sie dort zu finden und arbeitet tüchtig an neuen Projekten und den alltäglich anfallenden Aufgaben. Sie kniet im Gras, um ihre Beete umzugraben, und streckt sich in Büsche, um diese auszulichten. Orte, die auch der Zecke gefallen.Zecken im heimischen GartenDenn nicht nur in Wald und auf Wiesen droht die Gefahr, den kleinen Parasiten zu begegnen. Wie eine Studie der Universität Hohenheim ergab, sind Gärten ebenfalls Orte, an denen Zecken sich gerne aufhalten. Und selbst in Großstädten krabbeln die kleinen Tiere durch das Grün. Dabei sind sie vor allem in Gräsern und Büschen zu finden, wo sie dann auf einen potenziellen Wirt lauern, von dem sie sich abstreifen lassen und den sie stechen können. Der kleine Stich ist nicht ungefährlich, denn durch ihn können Krankheitserreger übertragen werden. Gemein ist dabei, dass der Einstich aufgrund eines Betäubungsmittels im Speichel der Zecke meist unbemerkt bleibt. Jeder, der sich viel im Garten aufhält, sollte daher Vorsorgemaßnahmen gegen Zecken treffen.
Zecken können Krankheitserreger übertragen
Über 50 verschiedene Krankheitserreger können Zecken beim Stechen übertragen. Dazu gehört auch das Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus, kurz FSME. Es kann sich im Speichel der Zecke befinden und wird dann sofort beim Stich weitergegeben. FSME ist eine Erkrankung der Hirnhaut und des zentralen Nervensystems. Einige Betroffene tragen schwere gesundheitliche Folgen davon. Auch ist die Krankheit nicht ursächlich behandelbar – im Erkrankungsfall können Symptome wie Schmerzen und hohes Fieber nur mit Medikamenten gelindert werden.
Vorsorgemaßnahmen gegen Zecken
Mit ein paar Maßnahmen kann man das Risiko eines Zeckenstichs verringern. Dazu gehören festes Schuhwerk und lange, helle Kleidung. So ist zum einen der Zugang zur Haut für die Zecken erschwert. Auf der hellen Kleidung sind die dunklen Tiere zudem besser zu sehen und man kann sie entfernen, bevor sie zustechen können. Mit Insekten abweisenden Sprays, sogenannten Repellents, können Zecken zusätzlich auf Abstand gehalten werden. Seinen Körper nach einem Aufenthalt in der Natur regelmäßig abzusuchen, ist ebenfalls empfehlenswert. Außerdem kann ein Impfschutz vorbeugen, nach einem Zeckenstich an FSME zu erkranken.
Wo befinden sich FSME-Risikogebiete?
FSME-Risikogebiete sind Landkreise, in denen die Gefahr, sich nach einem Zeckenstich mit FSME anzustecken, besonders hoch ist. Diese Gebiete werden jährlich vom Robert Koch-Institut (RKI) festgelegt. In Deutschland sind dies zurzeit große Teile Bayerns und Baden-Württembergs sowie Teile Südhessens und Thüringens. Gerade für Bewohner und Reisende in die FSME-Risikogebiete sowie bestimmte Berufsgruppen, wie Laborarbeiter oder Landwirte, wird daher die FSME-Impfung von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen. Dennoch sollte beachtet werden, dass mit FSME-Viren infizierte Zecken in ganz Deutschland vorkommen können und sich die FSME-Risikogebiete immer weiter in den Norden ausbreiten. Auch Elke Schwarzer hat in ihrem Garten schon einige Begegnungen mit Zecken gehabt: „Mittlerweile habe ich bereits eine zweistellige Anzahl von Zecken von meinem Körper ziehen müssen. Alle aus meinem Garten!”, berichtet die Bielefelderin. Für sie sind Vorsorgemaßnahmen und Impfschutz deshalb zu einer Selbstverständlichkeit geworden.
Weitere Informationen zum Thema Zecken finden Sie hier:
7 praktische Tipps zum Schutz gegen Zecken
Quelle und Foto: Pfizer