Archive for Oktober 4th, 2017

4.000 Euro Spende bei Klassik im Kloster

Posted by Klaus on 4th Oktober 2017 in Allgemein, Fotos, Künstler/innen

„Filmmusik die Herzen berührt“ lautete das Motto für das von Sabine Zoller veranstaltete Benefizkonzert von Klassik im Kloster® am 22. September 2017 in der Klosterkirche Bad Herrenalb. 100 Schülerinnen und Schüler vom Helmholtzgymnasium in Karlsruhe begeisterten mit einem einfühlsamen Programm mit imposanten Stücken aus der neueren und neuesten Filmgeschichte. Von Star Wars über König der Löwen, James Bond-Melodien, Titanic, Forrest Gump und die Kinder des Monsieur Matthieu boten sie ein umfangreiches Programm für Orchester und Chor. Das Publikum in der voll besetzten Klosterkirche zollte nicht nur lang anhaltenden Beifall sondern auch großes Lob für die Musikauswahl die von den Lehrerinnen Margit Binder und Doris Dotzauer in den vergangenen sechs Monaten einstudiert worden war und spenden fleißig. Als Reinerlös wurden 2.000 Euro erwirtschaftet. Andreas Lapp, Honorarkonsul der Republik Indien für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz verdoppelte den Betrag auf 4.000 Euro für das ehrenamtliche Engagement von Alexandra Nowack und ihrem Verein Indischer Regenbogen e.V. zugunsten benachteiligter Mädchen in Assam, Indien. Er begrüßt das Engagement dem es zu verdanken, dass Kinder in der Gemeinde der Sisters of Our Lady of Fatima eine Bleibe finden. Die Fatima Schwestern ist eine Gruppe von katholischen Schwestern mit ihrem Hauptsitz in Pune, Bundesstaat Maharashtra, Indien. Sie sind eine der Regierung bekannte Hilfsorganisation, die verschiedene humanitäre Arbeiten ausführt. Hauptsächlich arbeiten sie in ländlichen Gegenden, wo arme Menschen und Stämme zuhause sind.

Sabine Zoller MBA, M.A.

Fotos, Fabry

Tätigkeitsbericht Wohnungsbaukoordinator

Posted by Klaus on 4th Oktober 2017 in Stuttgart, Vereine und Gruppen

Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion

K-Baustellen-3Der von uns Freien Wählern lange geforderte, städtische „Wohnungsbaumanager“, der zum 1. November 2016 unter der Bezeichnung Wohnungs- baukoordinator als Mitarbeiter des Oberbürger- meisters bei der Landeshauptstadt Stuttgart ein- gestellt wurde, ist nun seit bald einem Jahr im Amt. Der Gemeinderat hat bisher kaum Informationen zur Tätigkeit des Wohnungsbaukoordinators bekommen. Erfolge sind leider auch nicht bekannt.

Wir beantragen einen Bericht über die Tätigkeit des Wohnungsbaukoordinators im Ausschuss für Umwelt und Technik oder in einer öffentlichen Sitzung des Unterausschusses Wohnungsbau, in dem die unten angefügten Fragen beantwortet werden:
1. Wo liegen die Tätigkeitsschwerpunkte des Wohnungsbaukoordinators?
2. Nehmen Bauherren und die Wohnungsbauwirtschaft den Wohnungsbaukoordinator als Ansprechpartner wahr?
3. Mit welchen Akteuren am Wohnungsmarkt steht der Wohnungsbaukoordinator in Kontakt?
4. Wie gestalten sich die Möglichkeiten des Wohnungsbaukoordinators zur aktiven Einflussnahme auf das Gelingen von Wohnungsbauprojekten (zum Beispiel: Beschleunigung von Genehmigungsprozessen, Ausräumung von Hindernissen bei Planung und Umsetzung, Ausschöpfung von Ermessensspielräumen, Erzielung von Kompromissen, etc.)?
5. Konnten eventuelle „Schwachstellen“ oder „Hemmnisse“ innerhalb der Verwaltung lokalisiert und beseitigt werden (zum Beispiel: verbesserungswürdige Verwaltungsprozesse, mangelhafte und zeitintensive Kommunikation zwischen den einzelnen Ämtern der Stadtverwaltung, etc.)?
6. Gibt es schon konkrete Erfolge, die der Wohnungsbaukoordinator in den letzten Monaten bei der Schaffung von Wohnraum erzielen konnte?

Unterzeichnet:
Jürgen Zeeb, Rose von Stein, Konrad Zaiß, Ilse Bodenhöfer-Frey

Info: stuttgart/ Stefan Hohbach übernimmt Aufgabe als Wohnungsbaukoordinator

Symbolfoto, Klaus

Sonderausstellung 50 Jahre AMG – Faszination AMG im Mercedes-Benz Museum

Posted by Klaus on 4th Oktober 2017 in Stuttgart

Presse-Information

Ein halbes Jahrhundert Leidenschaft für Leistung und Sportlichkeit: Das Mercedes-Benz Museum zeigt ab 20. Oktober 2017 bis 8. April 2018 die Sonderausstellung 50 Jahre AMG. Die Hauptdarsteller sind zehn Fahrzeuge, Motoren und weitere Exponate aus der Geschichte der 1967 gegründeten Performance- und Sportwagen-Marke, darunter auch das Designmodell des Mercedes-AMG Project ONE. Zum Begleitprogramm gehören am 21./22. Oktober 2017 öffentliche DTM-Talks und die Präsentation zahlreicher privater Fahrzeuge rund um das Museum bei „AMG & Friends“.

Mercedes-Benz 300 CE 6.0 AMG „The Hammer“ (C 124), Baujahr 1988.  Mercedes-Benz 300 CE 6.0 AMG "The Hammer" (C 124), year of construction 1988.

Mercedes-Benz 300 CE 6.0 AMG „The Hammer“ (C 124), Baujahr 1988.

Stuttgart. Das Mercedes-Benz Museum zeigt das Designmodell des Mercedes-AMG Project ONE als einen Höhepunkt seiner neuen Ausstellung. Die Supersportwagen-Studie mit Hybrid-Technologie aus den Formel 1-Silberpfeilen ist ab dem 20. Oktober 2017 bis Ende des Jahres 2017 als Designmodell in der Sonderausstellung 50 Jahre AMG zu sehen. Für besonders technikinteressierte Besucher wird anschließend der Antriebsstrang mit High Performance Plug-in-Hybrid-Technologie ausgestellt.

Foto, Daimler

Von den drei Buchstaben AMG geht eine besondere Faszination aus: Sie stehen für eine facettenreiche Erfolgsstory, die im Jahr 1967 beginnt. Damals gründen Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher ihr Ingenieurbüro. Schon zuvor haben die Mercedes-Benz Mitarbeiter privat Rennsportwagen auf der Basis von Serienautomobilen mit dem Stern aufgebaut – zunächst auch das Kerngeschäft des neuen Unternehmens. Bald schon werden Kundenfahrzeuge ebenfalls sportlich optimiert. So entwickelt sich ein umfassendes Programm an Motorsportfahrzeugen und Hochleistungs-Serienautomobilen. Von 1990 an kooperieren Mercedes-Benz und AMG direkt. Im Jahr 1999 übernimmt der Stuttgarter Konzern dann die Mehrheit an AMG. Seit 2005 ist die Mercedes-AMG GmbH eine hundertprozentige Tochter der Daimler AG. Seine hohe Entwicklungskompetenz hat das Affalterbacher Unternehmen mit den beiden in Eigenregie entwickelten Sportwagen SLS AMG sowie AMG GT (Baureihenfamilie AMG GT: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,4-9,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 259-216 g/km*) bewiesen.

Das Mercedes-Benz Museum erzählt die fünf Jahrzehnte umfassende Geschichte von Mercedes-AMG in einer Sonderausstellung, die ab 20. Oktober 2017 bis 8. April 2018 im Collectionsraum C5 zu sehen sein wird. Zum Auftakt der Ausstellung gibt es am ersten Wochenende nach der Eröffnung, am 21./22. Oktober 2017, öffentliche DTM-Talks mit Ellen Lohr, Klaus Ludwig und weiteren Rennfahrern von Mercedes-AMG. Zudem können Museumsbesucher unter dem Motto „AMG & Friends“ ihren eigenen AMG jeweils von 9:00 bis 18:00 Uhr auf den Freiflächen vor dem Mercedes-Benz Museum parken und präsentieren.

Die Ausstellungsgestaltung greift die hoch dynamische Formensprache von Mercedes-AMG auf. Die Fahrzeugexponate sind in vier Themen-Bereiche gegliedert: Motorsport, Serienfahrzeuge, Technik und Zukunft. Mercedes-AMG zeichnet sich unter anderem durch seine Motorenkompetenz aus. Daher präsentiert die Ausstellung zusätzlich acht herausragende Hochleistungsaggregate.

Die Leidenschaft für Technik weist den Weg in die Zukunft des Unternehmens. Dies macht das Designmodell des Mercedes-AMG Project ONE deutlich. Das Showcar feierte im September 2017 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main Premiere. Das auf der Messe vorgestellte Konzeptfahrzeug ist nach dem AMG GT Concept der zweite Botschafter von Driving Performance der Zukunft und gibt zahlreiche konkrete Hinweise auf ein kommendes Serienmodell. Sein Plug-in-Hybrid-Antrieb mit über 740 kW (über 1.000 PS) Systemleistung stammt aus den Mercedes-AMG Petronas Formel 1-Rennwagen, mit denen die Stuttgarter Marke in den vergangenen drei Saisons jeweils die Fahrer- und die Konstrukteursmeisterschaft der Formel 1 gewonnen hat. Der Antrieb besteht aus einem 1,6-Liter-V6-Hybrid-Benzinmotor mit Direkteinspritzung, einer elektrisch unterstützten Turboaufladung sowie einem mit der Kurbelwelle verbundenen Elektromotor. An der Vorderachse sind zwei zusätzliche Elektromotoren angebracht. Das AMG Project ONE beschleunigt in weniger als 6 Sekunden aus dem Stand auf 200 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von voraussichtlich mehr als 350 km/h.

Die Ausstellung zeigt außerdem den aktuellen Mercedes-AMG GT R (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 259 g/km*), der als Gesamtfahrzeug, Spaceframe und Antriebsstrang zu sehen ist, sowie die folgenden drei Motorsport- und fünf Serienfahrzeuge:

  • AMG 300 SEL 6.8 (1969): Mit diesem Fahrzeug auf Basis einer Mercedes-Benz Oberklasse-Limousine der Baureihe W 109 erringt AMG im Jahr 1971 einen Klassensieg und Platz 2 der Gesamtwertung beim 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps.
  • AMG-Mercedes CLK GTR Rennsport-Tourenwagen (1997): Mit diesem Fahrzeug startet Klaus Ludwig 1997 in der FIA GT-Meisterschaft. Im Jahr darauf holt er mit dem Nachfolgemodell CLK-LM den Meistertitel.
  • Mercedes-AMG GT3 (2016): Der Kundensport-Rennwagen entsteht 2014 auf Basis der Mercedes-AMG GT Hochleistungssportwagen der Baureihe 190. Im Jahr 2016, der bislang erfolgreichsten Saison seit Bestehen des AMG Kundensport-Programms, gewinnen Maro Engel, Bernd Schneider, Adam Christodoulou und Manuel Metzger vom Team BLACK FALCON mit dem ausgestellten Fahrzeug das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
  • AMG 300 CE 6.0 (1986): Die Kultur der Leistung für ambitionierte Privatkunden verkörpert dieses Fahrzeug auf Basis der Baureihe C 124. Die US-Fachpresse verleiht dem seinerzeit stärksten Modell der oberen Mittelklasse den Spitznamen „The Hammer“.
  • Mercedes-Benz C 36 AMG (1995): Die Hochleistungslimousine der Baureihe W 202 ist das erste Serienfahrzeug, das Mercedes-Benz und Mercedes-AMG gemeinsam entwickeln. Daraus ist ein Produktportfolio mit heute mehr als 50 verschiedenen Modellen entstanden.
  • Mercedes-Benz E 50 AMG (1995): Das AMG-Topmodell der E-Klasse der Baureihe 210 wird ab 1996 angeboten. Die 255 kW (347 PS) starke Performance-Limousine mit V8-Motor wird serienmäßig mit Sportfahrwerk, Breitreifen auf Leichtmetallrädern und AMG-Styling ausgerüstet. Der E 50 AMG ist ausschließlich mit dem neuen, elektronisch gesteuerten Fünfgang-Automatikgetriebe zu haben, das auch in den Achtzylinder- und Zwölfzylindermodellen von S?Klasse und SL-Sportwagen zum Einsatz kommt.
  • Mercedes-Benz SL 55 AMG (2005): Der erste von Mercedes-Benz und AMG gemeinsam entwickelte SL-Sportwagen der Baureihe R 230 kommt im Herbst 2001 auf den Markt. Angetrieben wird der SL 55 AMG von einem 368 kW (500 PS) starken V8-Kompressormotor. 2004 folgt der SL 65 AMG.
  • Mercedes-Benz SLS AMG Black Series (2013): Das AMG Performance Studio entwickelt und produziert besondere Fahrzeuge in exklusiven Stückzahlen – die „Black Series“. Sie erschließen den AMG-Kunden Möglichkeiten, die sogar über die serienmäßigen Hochleistungsautomobile von Mercedes-AMG hinausgehen. Auch der erste von Mercedes-AMG komplett eigenständig entwickelte Hochleistungssportwagen
    Mercedes-Benz SLS AMG der Baureihe 197 ist als Black Series erhältlich.

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist immer 17 Uhr.
Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 0711 17-30000, per E-Mail classic@daimler.com oder online unter: www.mercedes-benz.com/museum

 

Neuer Zustell-Roboter unterstützt Postboten beim Austragen ihrer Sendungen

Posted by Klaus on 4th Oktober 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

Deutsche Post testet elektrisch fahrenden „PostBOT“ ab sofort in der „Smart City“ Bad Hersfeld
Roboter folgt Zustellerinnen und Zustellern automatisch und entlastet sie durch den Transport ihrer Briefsendungen

deutsche-post-postbot-600Die Deutsche Post testet im hessischen Bad Hersfeld erstmals einen Roboter, der Zustellerinnen und Zusteller auf ihrer Zustelltour begleitet und durch den Transport vielzähliger Sendungen unterstützt. Das haben der Bürgermeister von Bad Hersfeld, Thomas Fehling, und Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel der Deutsche Post DHL Group, heute bei einem gemeinsamen Pressegespräch in Bad Hersfeld bekannt gegeben. In zwei Zustellbezirken wird der elektrisch fahrende „PostBOT“ der Zustellerin oder dem Zusteller ab sofort folgen und dabei sechs Briefbehälter mit Sendungen transportieren. Somit werden die Postbotinnen und Postboten nicht nur vom Gewicht der Sendungsmenge entlastet, sondern haben zudem auch die Hände frei, um die Sendungen einfacher zu verteilen. Mit dem Test will die Deutsche Post herausfinden, wie Roboter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im körperlich anspruchsvollen Zustellalltag künftig unterstützen können.

Foto, DP DHL – Der Roboter kann Lasten bis zu 150 Kilogramm transportieren und folgt den Zustellern mittels Sensoren auf Schritt und Tritt.

Innovative Robotik-Anwendung

„Unsere Zustellerinnen und Zusteller erbringen jeden Tag Höchstleistungen. Deshalb arbeiten wir permanent an Lösungen, die unsere Mitarbeiter auch bis ins hohe Alter bei der körperlich schweren Arbeit entlasten können. Hierzu gehören neben vielen weiteren Arbeitsmitteln, wie E-Bikes und E-Trikes in der Briefzustellung, auch innovative Robotik-Anwendungen. Wir versprechen uns von dem aktuellen Test wichtige Erkenntnisse, wie die Zustellung im Interesse der Beschäftigten weiterentwickelt werden kann“, sagt Jürgen Gerdes.

Auch die Stadt Bad Hersfeld wird während des Tests vom „PostBOT“ profitieren, indem der Roboter zeitweise auch einem Mitarbeiter der Stadt zur Verfügung gestellt wird, der innerhalb der Stadtverwaltung Post verteilt. Bürgermeister Thomas Fehling freut sich, dass die Deutsche Post Bad Hersfeld für die Deutschlandpremiere ihres „PostBOT“ ausgewählt hat.

„Überschaubare räumliche Dimensionen und eine engagierte Stadtverwaltung mit kurzen Wegen bei Planung und Genehmigung haben da wohl den Ausschlag gegeben. Der Test reiht sich optimal in unsere Smart City-Aktivitäten ein – mit einem sehr konkreten Nutzen, da wir uns erhoffen, dass in der Testphase die Post-Verteilung zwischen unseren Verwaltungsstandorten deutlich einfacher wird“, sagt Thomas Fehling.

Für den Einsatz bei allen Witterungsbedingungen geeignet

Der „PostBOT“ wurde auf Basis eines Roboters der französischen Firma „Effidence S.A.S“ unter enger Einbindung von Zustellerinnen und Zustellern der Deutschen Post speziell für den Transport von Briefen und Päckchen entwickelt. Der Roboter kann Lasten bis zu 150 Kilogramm transportieren. Mittels Sensoren erkennt er die Beine der Postbotin oder des Postboten und folgt diesen auf Schritt und Tritt auf dem Gehweg. Hindernissen weicht er aus oder stoppt. Der robust gebaute „PostBOT“ ist für den Einsatz bei allen Witterungsbedingungen geeignet. Durch ergonomisch platzierte Bedienelemente an beiden Seiten des Geräts ist er besonders rückenund gelenkschonend konzipiert.

Der Test ist zunächst auf rund sechs Wochen ausgelegt. Anschließend werden die Ergebnisse aus der Praxis ausgewertet. Sie stellen eine wichtige Grundlage für Folgetests und Weiterentwicklungen dar.