Archive for Oktober, 2017

Ersatzgelände der Bundeswehr für den Flugplatz Renningen-Malmsheim

Posted by Klaus on 27th Oktober 2017 in Allgemein, Heckengäu

Und es wurde weiter gesprungenBeteiligungsportal Baden-Württemberg, 27.10.2017″

Auf den Gemarkungen Renningen und Malmsheim finden Fallschirm-Luftlandungs-Übungen sowie Übungen zum Absetzen von Lasten aus Flugzeugen durch das in Calw stationierte Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr sowie durch die US-Streitkräfte statt.

Zur Ansiedlung eines Forschungs- und Entwicklungszentrums mit 1.700 Arbeitsplätzen hat die Robert Bosch GmbH Ende 2010 die für militärische Zwecke entbehrliche nördliche und südliche Fläche des Geländes der Bundeswehr in Renningen-Malmsheim mit zusammen rund 36 Hektar erworben.

Die Mittelfläche (rund 56,2 Hektar) wird derzeit noch zu den oben genannten Zwecken militärisch genutzt. Damit sie entsprechend der vertraglichen Vereinbarungen ebenfalls einer zivilen Nutzung zugeführt werden kann, muss für die Bundeswehr ein geeignetes Ersatzgelände mit den rechtlichen und tatsächlichen Nutzungsmöglichkeiten des bestehenden Fluglandeplatzes zur Verfügung stehen.

Das Ersatzgelände soll in zumutbarer Entfernung zu dem am Standort Calw stationierten Hauptnutzer KSK liegen. Als Ersatz ist der Segelflugplatz Haiterbach-Nagold angedacht.

Die Landesregierung nimmt bei diesem Projekt eine vermittelnde Rolle ein.

Was ist geplant?

Vorgeschichte

Fragen und
Antworten

Öffentlichkeits-
beteiligung: Ihre Hinweise

Ihre Meinung

Haltung der
Kommunen

Erwiderung der Landesregierung auf Behauptungen

Begleitgruppe

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Einladung zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 8. November 2017

18:30 Uhr – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

K-Bürgerzentrum-S-OTagesordnung öffentlich:
1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Rosenstein: weiteres Vorgehen Planung, Beteiligung, Kommunikation
617/2017 Vertreter Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

3. Standortentwicklung der Volkshochschule Stuttgart
– Frau Mikasch-Köthner, VHS

4. Antrag SÖS Linke Plus mit Änderungsantrag – Erhalt der Sozialstruktur Gablenberg

5. Antrag CDU – Flüchtlingsheim für UMF am Klingenbach

6. Veranstaltung Stockbrot backen auf dem Stöckachplatz am 01.12.2017

7. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin

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Zusatzprogramm zur Eröffnung der Sonder- ausstellung 50 Jahre AMG

Posted by Klaus on 20th Oktober 2017 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Ein Wochenende ganz im Zeichen von Mercedes-AMG

K-MB-MuseumAm 21. und 22. Oktober 2017 dreht sich im Mercedes-Benz Museum alles um diese drei Buchstaben: AMG. Eine Präsentation historischer und aktueller AMG Fahrzeuge ergänzt die neue Sonderausstellung 50 Jahre AMG (20. Oktober 2017 bis 8. April 2018). Als besondere Gäste sind die DTM-Rennfahrer Ellen Lohr, Maro Engel, Karl Wendlinger und Klaus Ludwig im moderierten Dialog zu erleben. Explainer erläutern die Highlights der neuen Sonderausstellung 50 Jahre AMG, darunter das Designmodell des Mercedes-AMG Project ONE. Fahrer eines AMG können direkt auf dem Hügel vor dem Museum parken.

Stuttgart. Bühne frei für Mercedes-AMG: Am 21. und 22. Oktober 2017 steht das Mercedes-Benz Museum ganz im Zeichen des 1967 von Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher gegründeten Unternehmens. Anlässlich der neuen Sonderausstellung 50 Jahre AMG sind alle Besitzer eines Mercedes-AMG eingeladen, vor dem Museum und auf der Fläche Richtung Mercedes-Benz Niederlassung zu parken. Die Präsentation unter dem Motto „AMG & Friends“ findet an beiden Tagen jeweils von 9:00 bis 18:00 Uhr statt.

Der Motorsport hat in den vergangenen 50 Jahren eine entscheidende Rolle für Mercedes-AMG gespielt. Diesem Thema widmen sich an beiden Tagen DTM-Talks mit den Rennfahrern Ellen Lohr, Klaus Ludwig und Karl Wendlinger. Am Sonntag kommt noch der aktuelle DTM-Fahrer Maro Engel dazu. Auch in der Sonderausstellung selbst (Collectionsraum C5) bietet das Museum an diesem Wochenende einen Zugang zur facettenreichen Geschichte von AMG: Explainer ergänzen die in vier Themenbereiche gegliederte Ausstellung mit Fakten und Anekdoten rund um Fahrzeuge und Markengeschichte.

Zum Rahmenprogramm gehört außerdem die Präsentation zahlreicher aktueller Modelle aus dem Portfolio von Mercedes-AMG im Außenbereich sowie im Atrium und im Großen Saal des Museums. Ein echter Hollywood-Star ist dabei: der Mercedes-AMG GT R (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 259 g/km) aus „The Last Knight“, dem 5. Teil der Filmreihe „Transformers“.

Die Sonderausstellung 50 Jahre AMG ist vom 20. Oktober 2017 bis zum 8. April 2018 im Mercedes-Benz Museum zu sehen. Die Hauptdarsteller sind zehn Serien- und Motorsportfahrzeuge sowie acht Motoren aus der Geschichte von Mercedes-AMG. Ein Blickfang ist das Designmodell des Mercedes-AMG Project ONE.

Weitere Informationen unter www.mercedes-benz.com/sonderausstellung-amg

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Zustand der Wälder im Land weiter verbessert

Posted by Klaus on 20th Oktober 2017 in Allgemein
Ein Mischwald (Foto: © ForstBW)

Foto-Quelle: © ForstBW

Info, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Forstminister Peter Hauk hat den Waldzustandsbericht 2017 vorgestellt. Demnach hat sich der Zustand der Wälder in Baden-Württemberg insgesamt weiter verbessert. Das Land setzt zur Stärkung der Waldbestände vor allem auf klimastabile Mischwälder.

„Der Zustand der Wälder in Baden-Württemberg hat sich insgesamt weiter verbessert. Vor allem die Kronen der wichtigen Baumarten Buche und Tanne haben sich im Vergleich zum Vorjahr erholt. Während sich die Entwicklung der Fichte stabil zeigt, hat sich der Kronenzustand der Kiefern, Eichen und Eschen verschlechtert. Mit dem Konzept einer naturnahen Waldwirtschaft, das auf klimaangepasste Mischwälder setzt, stärken wir die Stabilität unserer Waldbestände nachhaltig“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, anlässlich der Vorstellung des Waldzustandsberichts 2017. Gesunde Waldbäume seien die Grundlage einer leistungsfähigen Wald- und Holzwirtschaft im Land. Sie sorgen für gute Luft und sauberes Wasser. Gepflegte Wälder dienen der Bevölkerung als Ort der Erholung. Ziel der Landesregierung und der Forstexperten des Landesbetriebs ForstBW sei es, dass die Wälder im Südwesten auch künftig den Anforderungen der Gesellschaft gerecht werden und ihre vielfältigen Leistungen erbringen können.

„Unser Leitbild ist der vom Menschen gestaltete und bewirtschaftete artenreiche und naturnahe Mischwald, der auf den geeigneten Standorten auch künftig nennenswerte Nadelholzanteile aufweisen wird. Nach wie vor ist die Fichte diejenige Baumart, die neben der Tanne die geringsten Nadelverluste aufweist“, betonte der Forstminister. Mit Blick auf die wirtschaftliche Bedeutung des Nadelholzes für die Waldbesitzer und die zahlreichen kleinen und mittelständischen Sägewerke im Land, die auf eine Nahversorgung mit Nadelstammholz angewiesen sind, gelte es, ein weiteres Absinken der Nadelholzanteile in den Wäldern zu vermeiden. „Wir wollen keine Nadelholzmonokulturen. Unser Mischwaldkonzept vereint ökologische und ökonomische Belange und setzt auf Stabilität der Einzelbäume und Erzeugung hochwertiger Nutzhölzer für die Wertschöpfung in Baden-Württemberg“, sagte Hauk. Zudem habe die Bewirtschaftung der Wälder und die damit einhergehende Gewinnung des nachwachsenden Rohstoffes Holz eine große klimapolitische Bedeutung.

Klimawandel als Daueraufgabe

„Waldökosysteme sind einem dauernden Wandel unterworfen. Während es in früheren Jahren vor allem Stoffeinträge aus verschmutzter Luft waren, sind hierfür heutzutage vor allem Änderungen des Klimas verantwortlich. Um unsere forstlichen Anpassungsstrategien weiter zu verbessern, müssen wir weiter an den Ursachen forschen“, betonte der Minister. Grundlage hierfür sei die Forstliche Umweltüberwachung, die in Baden-Württemberg seit Anfang der 1980er Jahre betrieben werde. Dabei sei deutlich geworden, dass Veränderungen des Waldzustandes nicht durch eine einzelne Ursache alleine erklärt werden könnten. Dürren, Stürme, Nassschnee, Hagel und Frostereignisse würden den Bäumen zusetzen. Aber auch Pilze und Insekten seien wichtige Schadfaktoren.

„Ein Baum steht mitunter bis zu 300 Jahren im bewirtschafteten Wald, und die langen Produktionszyklen in der Waldwirtschaft erfordern es, dass die Weichen, die zu einer Veränderung der Entwicklung führen sollen, frühzeitig gestellt werden müssen“, sagte Hauk. Demnach würden die Forstexperten heute am Wald unserer Kinder und Kindeskinder arbeiten und ihn gestalten.

Sonderfall Kiefer in der Rheinebene

„Nachdem eine Pilzerkrankung die Baumart Esche landesweit und darüber hinaus großflächig zum Absterben bringt, gefährdet die zunehmende Trockenheit, in Kombination mit Schäden durch Rindenbrüter sowie einem möglichen Pilz- und Mistelbefall, die Baumart Kiefer. Zudem führen milde Winter zu einer physiologischen Schwächung der Kiefer, was sich in einem schlechteren Kronenzustand äußert“, erklärte der Forstminister.

Die sogenannte „Kiefern-Komplexkrankheit“ führe vor allem in den trocken-warmen Regionen des Landes, wie beispielsweise in der Oberrheinebene, zu einem Verbraunen der Nadeln und immer wieder auch zum Absterben der Bäume. Landesweit zeige die Kiefer dieses Phänomen nicht oder nur sehr vereinzelt. „Dort, wo die Kiefer ausfällt und sich von Natur aus keine neuen Bäume bilden, werden wir durch Pflanzung geeigneter Baumarten und Pflege nachhelfen“, erklärte Peter Hauk.

Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt BW: Waldzustandsbericht 2017 (PDF)

ForstBW

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Naturnahe Waldwirtschaft

Stuttgart Ost – Vorfahrt offenbar verletzt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 20th Oktober 2017 in Allgemein

Polizeibericht
K-Polizei-OstendDie Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am Donnerstag (19.10.2017) an der Einmündung Ostendstraße/Schönbühlstraße ereignet hat. Ein 74-jähriger Mann fuhr mit seinem blauen BMW gegen 11.00 Uhr in der Ostendstraße Richtung Ostendplatz. Auf Höhe der Einmündung zur Schönbühlstraße fuhr ein 86 Jahre alter Mercedesfahrer in die bevorrechtigte Ostendstraße ein. Der BMW-Fahrer musste stark abbremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern und verletzte sich dabei leicht.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.

Foto, Klaus

Kabarettgruppe 1001 Krach – „Alternativlos“ in die Zukunft ? 11. Nov. 2017

Pressemitteilung
e-mail-1001-Krach-Alternati

 

 

 

 

 

 

 

 

Die  fährt autonom in die Zukunft und friert alternativlos ein. Die Rentner werden ins Ausland verlegt und auf der Bühne eigenhändig operiert.
Wer das sehen möchte und noch viel mehr kommt
am 11. Nov. 2017 um 20.00 Uhr in die Dürrbachklause Da Franco, Rohrackerstr. 171, 70329 Stuttgart – Hedelfingen,
Telefon : 0711 / 42 52 47 zu ihrem Programm „Alternativlos“ in die Zukunft ?

Flyer, 1001 Kracher

Schwabenflucht – Gablenberg im Bürgerkrieg

Posted by Klaus on 19th Oktober 2017 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Cover-SchwabenfluchtFlucht nach Arabien:

Die EU ist implodiert, in Deutschland herrscht Bürgerkrieg. Dr. Jens Baitinger weigerte sich bis zuletzt, die Zeichen des gesellschaftlichen Zerfalls wahrzunehmen. Während seiner Tochter Pauline im letzten Augenblick die Flucht nach Australien gelingt, sitzt er mit dem Rest seiner Familie in Stuttgart fest. Mit den Nachbarn graben sie sich auf den Fildern ein, während ringsum blutige Kämpfe toben.

Im Remstal gelingt es Landrat Balmer eine demokratische Gesellschaft aufrecht zu erhalten, tatkräftig unterstützt durch Sascha, einem jungen Mann mit einem düsteren Geheimnis. Familie Baitinger wagt schließlich die Flucht aus Schwaben. Als mittellose Flüchtlinge stranden sie in Arabien.

Weitere Infos: amazon.de/Schwabenflucht-kriminelles-Gedankenspiel-Jochen-Bender-ebook

Krimitag in Stuttgart – starke Krimis – starke Frauen

Freitag, 08. Dezember 2017

Uhrzeit: 19:30 – 21:30 Uhr

Stadtbibliothek Cannstatt
Überkinger Straße 15
70372 Stuttgart

Herzliche Grüße
Jochen Bender

Foto, Autor

Deutsche Post DHL Group testet Lastenfahrräder mit Containerboxen für eine umweltfreundliche Paketzustellung in Stuttgart

Posted by Klaus on 17th Oktober 2017 in Stuttgart

Pressemitteilung

Anhänger fungiert als mobiles Depot für zwei „DHL Cubicycles“

· Ziele sind die Einsparung von CO2-Emissionen und schnellere Wege im City-Bereich

DHL_Cubicycle_02Stuttgart, 17. Oktober 2017: Die Deutsche Post DHL Group testet in der Paketzustellung im Stuttgarter Hospitalviertel ab sofort den Einsatz von Lastenfahrrädern mit Containerboxen, den DHL Cubicycles. In einer Transportbox können dabei bis zu 125 Kilogramm und somit mehr Sendungen befördert werden als mit herkömmlichen Lastenrädern. Ziel dieses Konzepts, das das Unternehmen jetzt erstmals in der regulären Paketzustellung in Deutschland erprobt, ist die noch schnellere Zustellung von Sendungen im Innenstadtbereich. Zudem können Lastenräder dazu beitragen, die allgemeine Verkehrssituation in Städten zu entspannen und die CO2-Emissionen auf der letzten Meile zu reduzieren. Deutsche Post DHL Group startet in Stuttgart zunächst mit zwei Cubicycles, die bis zu zwei herkömmliche Zustellfahrzeuge ersetzen und somit jährlich über 16 Tonnen CO2 einsparen können.

Christoph Meffert, Leiter der Niederlassung Stuttgart der Deutschen Post, sagt: „Wir möchten die Zustellung für die Menschen in Stuttgart zunehmend sauber und leise gestalten. Deshalb haben wir bereits vor genau einem Jahr damit begonnen, die Paketzustellung in der Stuttgarter Innenstadt mit 20 StreetScootern auf klimaschonende Elektrofahrzeuge umzustellen. Mit dem Test der DHL Cubicycles möchten wir nun herausfinden, ob die Lastenräder unser umweltfreundliches Konzept für saubere Innenstädte ergänzen können.“

Der Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart Fritz Kuhn erklärt: „Ich freue mich über das vielfältige Engagement der Deutsche Post DHL Group beim Einsatz emissionsfreier Fahrzeuge in der Innenstadt. Stuttgart arbeitet intensiv an Konzepten für saubere Luft, gerade in der City. Der Test mit den DHL Cubicycles ist ein wichtiger Beitrag und Teil des städtischen Projekts LogSPAZE zur praktischen Erprobung alternativer Zustellkonzepte, das vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation wissenschaftlich begleitet wird. Dabei werden verschiedene Ansätze zur Belieferung innerhalb der Innenstadt verglichen und bewertet.“

Fahrräder bieten bei der Zustellung grundsätzlich einige Vorteile: Sie können Verkehrsstaus umgehen, benötigen keine Parkplätze und können auch in Bereiche fahren, die einem regulären Zustellfahrzeug nicht zugänglich wären, wie Hinterhöfe. Indem sie jegliche Emissionen vermeiden, reihen sich die DHL Cubicycles optimal in die Konzernstrategie der Deutschen Post ein, bis 2050 alle logistikbezogenen Emissionen auf null zu reduzieren. Zudem werden die Zielsetzungen der Stadtverwaltungen zur Förderung einer umweltfreundlichen Innenstadtlogistik unterstützt.

Das DHL Cubicycle wurde vom schwedischen Hersteller Velove gemeinsam mit der Schwesterdivision DHL Express, dem weltweit führenden Anbieter internationaler Express-Services, entwickelt. Für den Zusteller bietet der Liegesitz des Lastenrads Komfort, Sicherheit und Tempo. Für eine höhere Geschwindigkeit und zusätzlichen Antrieb bei Steigungen sorgen eine elektrische Pedalunterstützung und ein 250-Watt-Elektromotor. DHL Express testet die Cubicycles bereits im niederländischen Utrecht und in Frankfurt.

Die Paketzusteller in Stuttgart starten morgens mit ihren beladenen Cubicycles von der rund drei Kilometer entfernten Zustellbasis in der Ehmannstraße und beginnen im Hospitalviertel mit der Zustellung. Gleichzeitig können sie auch Sendungen bei den Kunden abholen. Mit einem Anhänger, auf den bis zu vier Boxen mit Paketen und Päckchen passen, werden weitere Sendungen in den Zustellbezirk gebracht. Der Anhänger, der an einem zentralen und gesicherten Ort abgestellt wird, fungiert dabei als Depot. Ist die erste Box leer, fährt der Zusteller zum Anhänger und tauscht sie gegen eine volle aus. Dann stellt er in unmittelbarer Nähe des geparkten Anhängers weiter zu. Am Ende eines Zustelltags fahren die Zusteller mit ihren Cubicycles zurück in die Zustellbasis, wo über Nacht die Akkus auf- und am nächsten Morgen die Boxen neu beladen werden. Auch der Anhänger mit den leeren Boxen bzw. die von den Kunden abgeholten Sendungen werden zur Zustellbasis zurückgebracht. Die Sendungen der Kunden werden von dort aus dann direkt zum Paketzentrum in Köngen weitergeleitet.

Foto, DHL

Musik-Kabarett mit dem Duo APE & FEUER- STEIN

Posted by Klaus on 16th Oktober 2017 in Allgemein

K Altes Feuerwehrhaus SüdNach der Wahl ist vor dem Kabarett – Vieles ist aus dem Ruder gelaufen, die Zukunft wird gerade frontal an die Wand gefahren! Deshalb nehmen APE & FEUERSTEIN die Fährte wieder auf, um die Welt zu retten! Wie schon mit seinem für die Gruppe Cochise geschriebenen Hit „Rauchzeichen“ und den Songs der Greenpeace-Vorzeigeband Ape, Beck & Brinkmann trifft Fred APE auch mit seinen aktuellen Liedern wie „Hauptsache dass er kein Banker ist“ oder „Ich will meine Stadt nicht braun“ den Nerv der Zeit. Zusammen mit seinem kongenialen Partner Guntmar FEUERSTEIN (Strandjungs, L.Bow Grease) erklärt er dem Publikum den Lauf der Dinge. Die beiden Dortmunder legen in ihrer typisch witzigen und bitterbös-sarkastischen Manier den Finger in die Wunde: zärtliche Umarmungen, schallende Ohrfeigen und kernige Arschtritte – das volle APE & FEUERSTEIN – Programm. Musikalisches Kabarett wie man sich es wünscht…

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 20:00 Uhr
Altes Feuerwehrhaus Stuttgart-Süd
Möhringer Str. 56, Großer Saal (EG)
Abendkasse: 15 € / 12 € (erm./VVK)

Eine Veranstaltung der NaturFreunde in Heslach e.V.
Mehr zu den Künstlern unter www.apefeuerstein.de
Vorverkauf bei den örtlichen Gruppen der NaturFreunde oder im Stuttgarter
NaturFreunde-Büro, Neue Str. 150, 70186 Stuttgart, 0711 4895490 (Mittwochs), bei Buch im Süden, Böblinger Str. 151, 70199 Stuttgart und in der Markus-Buchhandlung, Filderstr. 29, 70180 Stuttgart

Kartenreservierungen über werner.schmidt@n.zgs.de

Die Stuttgarter NaturFreunde – im Internet unter: http://naturfreunde-stuttgart.de/
Private Website zu Stuttgart-Heslach: www.heslach-home.de

Foto, Klaus

Veranstaltungseinladung „Wärmewende im Quartier“ – Sanierungsgebietes Stöckach 29

Wärmewende1-im-Quartier Wärmewende2-im-Quartier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Mitglieder,

im Zuge des Sanierungsgebietes Stöckach 29, hat die Stadt Stuttgart eine interessante Einladung zur energetischen Quartiersentwicklung am
Stöckach organisiert.
Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung:

• Wie kann die Wärmewende im Quartier umgesetzt werden?
• Kann ich mein Haus im Sanierungsgebiet an die Fernwärme anschließen?
• Welche Alternativen zum Heizen gibt es zur Fernwärme?
• Wer unterstützt mich als Eigentümer oder Wohneigentümergemeinschaft
bei der Sanierung?

Auf dem Podium diskutieren Experten der Landeshauptstadt Stuttgart, der Stadtwerke Stuttgart, der EnBW und des KfW-Teams. Stellen auch Sie Ihre Fragen! Im Anschluss können Sie sich an verschiedenen Themenständen informieren und vertiefende Gespräche mit Fachleuten führen.

Nähere Informationen finden Sie im Anhang!

Ihre FDP Stadtgruppe Stuttgart-Ost

Flyer vom Veranstalter