Archive for Februar 15th, 2018

Einbrüche in Wohnungen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 15th Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

StuttgartSüd/Ost/Vaihingen

Polizei Stuttgart SpurensicherungUnbekannte Täter sind am Dienstag (13.02.2018) und Mittwoch (14.02.2018) in Wohnungen an der Filderstraße, der Boslerstraße und der Germanenstraße eingebrochen. Die Täter brachen am Dienstag zwischen 07.05 Uhr und 13.10 Uhr in eine Wohnung im zweiten Geschoss eines Mehrfamilienhauses an der Filderstraße ein und erbeuteten Schmuck im Wert von mehreren Hundert Euro. An der Boslerstraße brachen Unbekannte am Mittwoch zwischen 10.00 Uhr und 23.00 Uhr ein Fenster auf und drangen in die Hochparterrewohnung eines Mehrfamilienhauses ein. Sie erbeuteten rund 40 Euro Bargeld. Ein weiterer Fall ereignete sich am Mittwoch zwischen 18.05 Uhr und 21.30 Uhr an der Germanenstraße. Die Täter machten sich an der Kellertür zu schaffen, drangen in das Haus ein und durchwühlten Schränke und Schubladen. Sie erbeuteten Bargeld und Schmuck im Wert von mehreren Hundert Euro.

Zeugen werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 zu wenden.

Foto, polizei-beratung.de/presse/pressebilder/

Bezirksrathaus Wangen bekommt nun endlich seinen Aufzug

Posted by Klaus on 15th Februar 2018 in Stuttgart Wangen

pic28503wa-BezirksrathausSiehe auch Aufzug

Flyer, Bezirksrathaus
Foto, Klaus

Siehe auch cannstatter-zeitung.de-rathaus-wird-barrierefrei

Kampagne „Rettungsgasse – rettet Leben“ gestartet

Posted by Klaus on 15th Februar 2018 in Allgemein

Das Innenministerium, der ADAC Württemberg und der Fahrlehrerverbande Baden-Württemberg haben die landesweite Kampagne „Rettungsgasse – rettet Leben“ gestartet. Bei schweren Verkehrsunfällen zählt jede Sekunde. Deshalb gilt: Platz machen und dabei helfen, Leben zu retten!

„Bei schweren Verkehrsunfällen auf der Autobahn zählt jede Sekunde! Leider kommen unsere Rettungsdienste, die Polizei, die Feuerwehr oder dringend benötigte Bergungsfahrzeuge häufig nicht schnell genug zur Unfallstelle – und das nur, weil die Rettungsgasse durch rücksichtslose Verkehrsteilnehmer versperrt ist. Deshalb starten wir jetzt die Kampagne ‚Rettungsgasse – rettet Leben‘“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl. Anlass war der Startschuss der gemeinsamen Kampagne „Rettungsgasse – rettet Leben“ des Innenministeriums, des ADAC Württemberg und des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg.

Die Polizei wird auf Autobahnen und zweispurigen Bundesstraßen insgesamt 60 Brückenbanner anbringen, die zur Bildung einer Rettungsgasse auffordern. Zudem sieht die Kampagne Plakate zum Beispiel an Tank- und Rastanlagen oder Polizeidienststellen, Aktionsflyer in Deutsch, Englisch und Französisch sowie einen Videospot für die sozialen Medien vor.

Verstöße gegen die Pflicht zur Bildung der Rettungsgasse sind strafbar

„Wir machen ernst – die Polizei wird die Bildung der Rettungsgasse künftig ganz gezielt überwachen und Verstöße konsequent ahnden. Hierfür setzt unsere Polizei verstärkt Foto- und Videotechnik an Unfallstellen ein“, sagte Innenminister Thomas Strobl.

Verstöße gegen die Pflicht zur Bildung der Rettungsgasse sind seit Ende Oktober letzten Jahres mit bis zu 320 Euro Bußgeld und zwei Punkten im Fahreignungsregister belegt. Bei einer Behinderung oder Gefährdung der Einsatzfahrzeuge droht gar ein Monat Fahrverbot.

„Eine Rettungsgasse zu bilden ist einfach, es gehört zum Einmaleins für Verkehrsteilnehmer“, betonte Innenminister Thomas Strobl. Das heißt: Auf der Autobahn oder einer zweispurigen Außerortsstraße müssen alle Verkehrsteilnehmer auf der linken Spur nach links, auf allen übrigen Spuren nach rechts fahren. Das gilt nicht erst, wenn Einsatzkräfte näherkommen, sondern bereits ab Schrittgeschwindigkeit im Stau.

Verkehrssicherheit auf den Straßen in Baden Württemberg verbessern

Die landesweite Kampagne wird in Kooperation und mit Unterstützung des ADAC Württemberg sowie des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg umgesetzt. „Mehr Sicherheit im Verkehr schaffen wir nur, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Als Schirmherr der Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR bin ich deshalb sehr froh, dass wir hier schlagkräftige Partner an unserer Seite haben, um die Verkehrssicherheit auf den Straßen in Baden Württemberg zu verbessern“, unterstrich Innenminister Thomas Strobl.

„Die korrekte Durchführung der Rettungsgassenbildung kann im Notfall Leben retten! Vielen Verkehrsteilnehmern ist das richtige Verhalten im Stau jedoch nicht bekannt. Aus diesem Grund ist es uns besonders wichtig, die Kampagne des Innenministeriums Baden-Württemberg zu unterstützen“, sagte Carl-Eugen Metz, Vorstandsmitglied für Verkehr & Umwelt des ADAC Württemberg e. V.

„Für alle Führerscheinanwärter werden die Verhaltensregeln zur Bildung einer Rettungsgasse als fester Bestandteil des Theorieunterrichts und bei den praktischen Fahrstunden vermittelt und geübt. Das Thema ist auch im amtlichen Fragenkatalog für die theoretische Prüfung enthalten. Die Mitglieder des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg e. V. sind stets über die aktuelle Rechtslage zur Rettungsgasse informiert und fortgebildet und geben dieses Wissen an ihre Fahrschüler weiter“, so Jochen Klima, Vorsitzender des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg e. V.

ADAC Württemberg

Fahrlehrerverband Baden-Württemberg

GIB ACHT IM VERKEHR

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration, ADAC

Ankündigung und Einladung zum Interkulturellen Fest

Posted by Klaus on 15th Februar 2018 in Stuttgart Wangen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

pic12896Sehr geehrte Damen und Herren,

in Wangen leben Menschen aus 99 Nationen. Dies ist der erste Versuch, ein
Fest zu veranstalten, das diese Vielfalt widerspiegelt. Wir laden Sie
herzlich ein, das Fest zu besuchen.
Tänze, Musik, kulinarische Köstlich- keiten viel Spaß für Jung und Alt sind
garantiert.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Beate Dietrich
Bezirksvorsteherin

Flyer, Beziksamt

DAS LEUZE Sauna-Event im Februar steht unter dem Motto Hüttenzauber

Info der Stadt Stuttgart
Mineralbad LeuzeDie diesjährigen LEUZE Sauna-Events starten am Mittwoch, 21. Februar, von 14 bis 21 Uhr unter dem Motto Hüttenzauber mit einem bunten Aufgusstag für alle Schwitzbadfreunde.

Dabei geht es zünftig zu: Im Außenbereich vor der Kelo-Sauna sorgen Feuerkörbe und ein eigens für dieses Event dekorierter „Dorfplatz“ für Alm-Ambiente. In der Kelo-Sauna finden stündlich besondere Erlebnisaufgüsse für die Gäste statt, die mit allen Sinnen genießen wollen. Nach der „Jause“ werden die Besucher mit Holundertee und einem Jausenbrett verwöhnt, nach dem „Après-Ski“ sorgt ein alkoholfreier Jagertee für Erfrischung. In der Winzer-Sauna können die Gäste in der Finnischen Sauna bei einem Klangschalenaufguss die Seele baumeln lassen oder im Dampfbad der Winzer-Sauna die angebotenen Peelings mit Holunderzucker sowie Honigcreme genießen.

Die weiteren Termine des LEUZE Sauna-Events sind am 18. April, Motto Frühlingsbote, am 20. Juni, Motto Sommernachtstraum, am 15. August, Motto Eis und Heiß, am 17. Oktober, Motto Herbstnacht, sowie am 19. Dezember, Motto Adventsruhe, jeweils von 14 bis 21 Uhr.

Erreichbar ist das LEUZE Mineralbad mit den Linien S1, S2 und S3 bis Haltestelle Bahnhof Bad Cannstatt, U1, U2 bis Haltestelle Mercedesstraße, U14 bis Haltestelle Mineralbäder, sowie den Buslinien 45, 56 bis Haltestelle Bahnhof Bad Cannstatt.

Kontakt: LEUZE Mineralbad, Am Leuzebad 2-6, Telefon 216-99700, E-Mail info.bbs@stuttgart.de sowie unter www.stuttgart.de/baeder/leuze.

Foto, Klaus