Archive for Februar, 2018

Heute Warnstreiks bei der Post in den Regionen Karlsruhe, Pforzheim

Posted by Klaus on 23rd Februar 2018 in Allgemein

Pressemitteilung – ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg

Heute Warnstreiks bei der Post in den Regionen Karlsruhe, Pforzheim, Mannheim, Heidelberg, Freiburg und Offenburg

K-Poststreik4Der Tarifkonflikt zwischen ver.di und der Deutschen Post AG nimmt an Schärfe zu. Heute bestreikt ver.di Teile der Brief- und Verbundzustellung (Verbund ist Kombizustellung von Briefen und Paketen) in den Regionen Karlsruhe, Pforzheim, Mannheim, Heidelberg, Offenburg und Freiburg. Die Gewerkschaft rechnet damit, dass heute in diesen Regionen Brief- und Paketsendungen ihre Empfänger teilweise nicht erreichen.

Um zehn Uhr findet im Bürgerzentrum Südstadt Karlsruhe eine Streikversammlung mit rund 500 Streikenden statt, bei der auch ver.di Landesbezirksleiter Martin Gross sprechen wird.

Nachdem auch in der dritten Verhandlungsrunde für die rund 130.000 Tarifbeschäftigten der Deutschen Post AG kein Durchbruch erzielt werden konnte, will ver.di mit den Warnstreiks den Druck auf den Arbeitgeber erhöhen. Die Post will bisher für 2018 noch nicht einmal eine lineare Erhöhung vereinbaren.

„Das werden unsere Mitglieder nicht hinnehmen. Die Deutsche Post AG steht wirtschaftlich blendend da. Jetzt ist es an der Zeit, diesen Erfolg mit den Beschäftigten zu teilen“, so der baden-württembergische ver.di Landesfachbereichsleiter Arnold Püschel.

ver.di fordert eine lineare Erhöhung der Einkommen und Ausbildungsvergütungen um sechs Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Überdies soll eine tarifvertragliche Wahlmöglichkeit geschaffen werden, wonach der einzelne Beschäftigte einen Teil der zu vereinbarenden Tariferhöhung in freie Zeit umwandeln kann. Das bislang einmal jährlich aufgrund einer Leistungsbeurteilung gezahlte variable Entgelt will ver.di durch einen festen monatlichen Betrag ablösen. Zudem soll für die rund 32.000 Beamtinnen und Beamten des Unternehmens die so genannte Postzulage fortgeschrieben werden. Sie ist eine postspezifische Form der Sonderzahlung für Bundesbeamte.

Die vierte Verhandlungsrunde ist am 26. und 27. Februar in Bonn.

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„Demokratie und Bürgerrechte“ am Tag der Archive

Posted by Klaus on 22nd Februar 2018 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info der Stadt Stuttgart

Stadtarchiv1Zum Thema „Demokratie und Bürgerrechte“ veranstaltet das Stadtarchiv am Tag der Archive am Samstag 3. März, von 14 bis 17 Uhr im Bellingweg 21 ein Programm mit Führungen, historischen Filmen, einer Ausstellung sowie Informationen und Beratungsangeboten.
Den Tag der Archive eröffnet um 14 Uhr Prof. Dr. Roland Müller, Direktor des Stadtarchivs. Zum Thema „Demokratie braucht Archive“ gibt es Führungen jeweils um 14.15, 15.15. und 16.15 Uhr.

Die Ausstellung „Kessel unter Druck. Protest in Stuttgart 1945-1989“ zeigt, wie sich im Stuttgart der Nachkriegszeit eine lebendige Protestkultur entwickelt hat. Unter dem Titel „Demos in der Glotze“ werden Beispiele aus mehreren Jahrzehnten Protestgeschichte der Stadt präsentiert. Das durchlaufende Programm startet jeweils um 14.15, 15.15, und 16.15 Uhr.

Besucher können Bücher aus dem modernen Antiquariat des Archivs erwerben, sich von erfahrenen Archivarinnen und Archivaren beraten, mitgebrachte Handschriften entziffern lassen und sich über das Berufsbild des Archivars informieren.

Kontakt: Landeshauptstadt Stuttgart, Kulturamt (Stadtarchiv), Bellingweg 21, Telefon 216-91512, E-Mail stadtarchiv@stuttgart.de

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Stuttgart Wangen – Bei Wohnungsbrand verletzt

Posted by Klaus on 22nd Februar 2018 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

FeuerwehrEin 37 Jahre alter Mann hat am Donnerstagmorgen (22.02.2018) bei einem Wohnungsbrand an der Süßener Straße lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Aus bislang ungeklärter Ursache brach gegen 05.15 Uhr im Schlafzimmer der Wohnung im zweiten Obergeschoss der Brand aus. Eine Zeugin bemerkte den Rauchgeruch und alarmierte die Feuerwehr. Die Feuerwehrleute retteten den 37-Jährigen aus der stark verrauchten Wohnung und löschten die Flammen. Der Mann erlitt Brandverletzungen und eine starke Rauchgasintoxikation, Rettungskräfte und ein Notarzt versorgten ihn und brachten ihn in ein Krankenhaus. Der Sachschaden lässt sich derzeit noch nicht beziffern.

Bericht der Feuerwehr Stuttgart

Der Integrierten Leitstelle wurde über Notruf 112 ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Süßener Straße gemeldet. Die Anruferin berichtete weiterhin, dass sich noch eine Person in der Brandwohnung befinden würde. Ebenfalls befanden sich die übrigen Bewohner des Gebäudes zu diesem Zeitpunkt noch in ihren Wohnungen. Aufgrund der Notrufmeldung wurde bereits initial zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr mit Sonderfahrzeugen, die Freiwillige Feuerwehr Wangen sowie Einheiten des Rettungsdienstes alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung im 2. Obergeschoss feststellbar, der Treppenraum war zu diesem Zeitpunkt bereits leicht verraucht. Umgehend wurde die Menschenrettung mit zwei Trupps unter Vornahme eines Löschrohres eingeleitet. Parallel dazu wurde die Drehleiter von außen in Stellung gebracht und maschinelle Lüftungsmaßnahmen vorbereitet. Ebenfalls wurden zwei Trupps zur Kontrolle der übrigen Wohnungen im Gebäude eingesetzt.
Die in der Brandwohnung befindliche Person konnte nach kurzer Zeit gefunden und von der Feuerwehr ins Freie verbracht werden. Dort wurde diese schwerverletzt dem bereitstehenden Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.
Um 05:40 Uhr war der Brand unter Kontrolle, um 5:53 Uhr war der Brand gelöscht. Anschließend wurden die verrauchten Bereiche noch maschinell belüftet und die übrigen Wohnungen auf Raucheintritt kontrolliert.

Foto, Klaus

Siehe auch neckarfernsehen.com/22-02-2018-verletzter-nach-wohnungsbrand-in-stuttgart-wangen

Stellungnahme zum Projekt „Soziale Stadt Gablenberg“ Schmalzmarkt und Gablenberger Hauptstraße

Posted by Klaus on 22nd Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

Schmalzmarkt in Gablenberg

Schmalzmarkt in Gablenberg

Stellungnahme der Handels- und Gewerbevereine  Gablenberg und Stuttgart-Ost zu den Planungen im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt Gablenberg“, insbesondere zum Entwurf des Gewinnerbüros SCALA , mit Schwerpunkt Schmalzmarkt und Gablenberger Hauptstraße, sowie zur Einrichtung einer Busspur in der Wagenburgstraße.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ungeachtet der Tatsache, dass der Entwurf des mit knapper Mehrheit zum Sieger gekürten Büros SCALA noch in der Bürgerbeteiligung diskutiert wird und der Ideenteil über die Gablenberger Hauptstraße noch nicht Beschluss ist, möchten wir insbesondere die Mitglieder des Umwelt- und Technikausschusses im Gemeinderat auf Schwächen und Gefahren für den Standort aus Sicht der Handels- und Gewerbevereine aufmerksam machen.

Wir halten es für die noch in Gablenberg existierende Vielfalt an Geschäften und Dienstleistern für sehr problematisch, wenn in dem Entwurf systematisch Parkplätze an wichtigen Stellen ersatzlos wegfallen sollen. Insgesamt handelt es sich dabei um ca. 180 Parkplätze.

Sowohl das Ärztehaus in der Gablenberger Hauptstraße 77, als auch die BW Bankfiliale sind ebenso wie die gegenüberliegende Petruskirche wichtig für einen lebendigen Stadtteil als auch auf solche Parkmöglichkeiten für ihre Besucher und Kunden angewiesen.

Auch der in dieser Zahl enthaltende ersatzlose Wegfall von ca. 80 Parkplätzen in der Wagenburgstraße für eine geplante Busspur (ab der Gablenberger Hauptstr. bis zur Schwarenbergstraße) ist aus unserer Sicht gegenüber den Anwohnern nicht vertretbar. Zum einen erhöht es den jetzt schon im Quartier vorhandenen erheblichen Parkdruck in den Abendstunden, sowie den unnötigen Parkplatzsuchverkehr in den Nebenstraßen.

Solche Maßnahmen dürften aus Sicht der beiden HGVs erst dann umgesetzt werden, wenn alternative Parkmöglichkeiten durch neue Parkhäuser oder Parkgaragen in der Nachbarschaft geschaffen wurden. Deshalb gilt es vordringlich zu untersuchen, ob an diesen Standorten Parkhäuser geschaffen werden können:

  • Vor dem Tunnelportal des Wagenburgtunnels
  • Unter dem Wendehammer in der Wagenburgstraße, entlang des Gebäudes Wagenburgstraße 149
  • Unter dem Schulhof der Gablenberger GHS
  • An der Einmündung der Libanonstr. in die Bergstraße in den Hang hinein.
  • An der Einmündung der Gaishämmerstr. in die Bergstraße in den Hang hinein.
  • Unter dem Schmalzmarkt

Auch der geplante massive Eingriff in die gewachsene Struktur des Schmalzmarktes bietet mehr Nachteile als er Vorteile schafft.

Die von uns kritisierten Maßnahmen im Einzelnen sind:

  • Der geplante Wegfall des Bachlaufes und des Brunnens ist ein Verlust an Aufenthaltsqualität.
  • Die bisher für einen gesicherten Aufenthalt für spielende Kinder sowie Restaurantbesucher sorgende kleine Mauer soll wegfallen zugunsten einer offenen Fläche, die den Verkehr bedrohlich nahe an die Aufenthaltsfläche führt. Nicht umsonst sind erst vor Jahren Leitpfosten am Straßenrand aufgestellt worden um die Fußgänger zu schützen.
  • Der Wegfall der Busbuchten am Schmalzmarkt in beide Richtungen führt zwangsläufig zu noch größerem Verkehrsstau.

Eine wirksame nachhaltige verkehrliche Entlastung der Gablenberger Hauptstraße ist nur dann zu erreichen, wenn dem Verkehr auf die Fildern alternative Möglichkeiten geboten werden, etwa durch eine direkte Auffahrt als Verlängerung der B14 zur mittleren Filderstraße hin oder über einen Linksabbieger von der Wagenburgstraße in die Schwarenbergstraße.

Die von Herrn Esefeld (SCALA Architekten) geäußerte Annahme, der Verkehr in der Gablenberger Hauptstraße würde von selbst in den nächsten Jahren abnehmen, wird unserer Meinung nach weder durch Entwicklungen zu mehr Emissionsfreiheit noch durch Zulassungszahlen gestützt.

 

Handels- und Gewerbeverein Gablenberg                                        HGV Stuttgart Ost

 

gez. Peter Metzler                                                                                        gez. Thomas Rudolph

(Vorsitzender)                                                                                               (Vorsitzender)

Siehe auch einen Bericht in der cannstatter-zeitung.de/-kritik-an-geplanten-verschoenerungen-in-gablenberg-

Foto, Klaus

Siehe auch scala-architekten.de/stuttg_gablenbergerhauptstrasse

Lesung: Der großartige Schauplatz unter dem Schloss

rosensteintunnel3Ja, wo gibt’s denn sowas, eine gemeinsame Lesung mit einem historischen Sachbuch und einem Krimi? MUSE-O macht’s möglich, denn beide Bücher haben den gleichen Schauplatz: den alten Rosensteintunnel. Das Experiment ist zu hören am 9. März um 19 Uhr im MUSE-O.

Mehr…

MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Stadt Stuttgart.
Weitere Informationen: www.muse-o.de

 

Foto, Klaus

Ursula Krause-Scheufler Engagiert für MUSE-O – Vereinsarbeit der besonderen Art

Posted by Klaus on 21st Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

1994-P1600891-049Wer hat Lust, gelegentlich Aufsicht bei einer Ausstellung im MUSE-O zu machen? Der Museumsverein sucht Ehrenamtliche für diese Aufgabe. Sie werden dabei einiges für sich selbst mitnehmen, denn sie erhalten zu jeder Ausstellung eine inhaltliche Einführung.

Mehr…

MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Stadt Stuttgart.
Weitere Informationen: www.muse-o.de

Foto, Blogarchiv

Kooperationsprojekt soll Verschwendung von Lebensmitteln reduzieren

Posted by Klaus on 21st Februar 2018 in Allgemein

K-Markt-Ostheim-03Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung: Das Land und die Duale Hochschule Heilbronn fördern mit einem Kooperationsprojekt beim Nachwuchs im Lebensmitteleinzelhandel das Gespür für die Relevanz der Reduzierung von Lebensmittelverlusten.

„Als ein zentrales Element der Wertschöpfungskette ist der Einzelhandel ein wichtiger Ansprechpartner, wenn es darum geht, die Verschwendung von Lebensmitteln weiter zu reduzieren. Auch die Studierenden können hier bereits eine Verantwortung übernehmen“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch, in Heilbronn anlässlich der Auftaktveranstaltung für eine Kooperation zwischen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Heilbronn und dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz.

Studierende des Studiengangs Food Management werden verschiedene Themenbereiche im Kontext von Lebensmittelhandel und Vermeidung von Lebensmittelverschwendung in Projekten bearbeiten. Dabei geht es sowohl um Hürden und Herausforderungen als auch um bestehende Best Practice-Beispiele, innovative Ideen sowie Meinung und Verhalten der Kundinnen und Kunden.

Unterstützt wird die Zusammenarbeit vom Handelsverband Baden-Württemberg.

„Wir möchten dazu beitragen, dass bereits der Nachwuchs im Lebensmitteleinzelhandel bewusst mit dem Thema Lebensmittelverschwendung in Kontakt kommt und ein Gespür für die Relevanz der Reduzierung von Lebensmittelverlusten entwickelt. Mit der DHBW Heilbronn haben wir dafür einen idealen Partner gefunden. Ich freue mich über den Start unserer Zusammenarbeit und das Engagement der Dualen Hochschule und der Studierenden“, sagte die Staatssekretärin.

Runder Tisch mit Lebensmitteleinzelhandel

Die Landesregierung möchte den Handel bei seinen Bemühungen zur Reduzierung von Lebensmittelverlusten unterstützen. Gemeinsam mit dem Handelsverband Baden-Württemberg hat das Ministerium daher im vergangenen Jahr einen Runden Tisch mit Vertretern des Lebensmitteleinzelhandels ins Leben gerufen, um das Thema ins Bewusstsein zu rücken und gemeinsame Aktivitäten zu erarbeiten.

Lebensmittelabfall in Deutschland

Jährlich werden in Deutschland etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel entsorgt. Dabei wäre ein großer Teil dieser Lebensmittel noch genießbar. Die einzelnen Stufen der Wertschöpfungskette – von der Industrie über den Handel bis hin zu Groß- und Privatverbrauchern – tragen in unterschiedlichem Ausmaß zu den Lebensmittelverlusten bei. Schätzungen zufolge entfallen fünf Prozent der gesamten Lebensmittelabfälle auf den Groß- und Einzelhandel.

UN-Ziel zur Verringerung von Lebensmittelverlusten

Deutschland hat sich – wie alle EU-Mitgliedsstaaten – zur Erfüllung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen verpflichtet. Darin ist festgelegt, dass bis 2030 die weltweite Lebensmittelverschwendung auf Einzelhandels- und Verbraucherebene halbiert und die entlang der Produktions- und Lieferkette entstehenden Lebensmittelverluste einschließlich Nachernteverluste verringert werden sollen. Auch die Verluste im Bereich der Produktion und Verarbeitung sollen reduziert werden.

DHBW Heilbronn

Handelsverband Baden-Württemberg

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Foto, Klaus

Konzert mit singendem Damenbesuch

K-Muse-o-Cafe1-199x300„Das Leben ist schön!“ Dies ist der Grundton der Lieder aus den 1930er-Jahren, die das Trio „Damenbesuch“ am 10. März im MUSE-O präsentiert.

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MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Stadt Stuttgart.
Weitere Informationen: www.muse-o.de

Foto, Blogarchiv

Vollsperrung der B10 und B14 von der Gaisburger Brücke bis zur Rosensteinbrücke

Posted by Klaus on 21st Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

K-B10-Stau-3Für das Straßenbauprojekt Rosensteintunnel sind Abbrucharbeiten am Portal Leuzetunnel in der Uferstraße, diverse Unterhaltungsarbeiten, Grünrückschnitte sowie Gleisarbeiten beim Wilhelmatheater erforderlich. Dafür werden die B10 und die B14 in der Uferstraße und in der Neckartalstraße zwischen der Gaisburger Brücke und der Kreuzung Rosensteinbrücke von Freitag, 2. März, 22 Uhr bis Montag, 5. März, 5 Uhr vollständig in beiden Richtungen gesperrt. Diese Sperrung betrifft neben dem Leuzetunnel auch den Berger Tunnel.

Das Parkhaus der Wilhelma ist während der Öffnungszeiten der Wilhelma und bei Veranstaltungen im Wilhelma Theater jederzeit für Besucher erreichbar. Die Zufahrt ist nur über die König-Karls-Brücke möglich, die Abfahrt nur über die Cannstatter Straße in Richtung Innenstadt. Besuchern, die aus der Innenstadt oder aus Esslingen kommen, wird empfohlen, die Parkmöglichkeiten auf dem Cannstatter Wasen (P10) zu nutzen. Besuchern aus dem Stuttgarter Norden wird die Nutzung des Parkhauses Mahle empfohlen.

Das Parkhaus des Mineralbad Leuze ist jederzeit für Besucher erreichbar. Die Zufahrt erfolgt über die Umleitungsstrecke über die König-Karls-Brücke und aus Richtung S-Ost über die Abzweigung Villastraße/Neckarstraße. Die Parkplätze unter der König-Karls-Brücke sind nur aus Richtung Bad Cannstatt zu erreichen. Der Geh- und Radweg zwischen dem Leuzebad und dem Berger Steg wird gesperrt.

Eine örtliche Umleitungsstrecke wird eingerichtet. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Hinweise im Leitsystem NeckarPark zu beachten. Das Tiefbauamt bittet Verkehrsteilnehmer und Anlieger an den Umleitungsstrecken um Verständnis für die Beeinträchtigungen.

Für Fragen und Informationen zum Straßenbauprojekt Rosensteintunnel steht das Tiefbauamt den Bürgerinnen und Bürgern am Bürgertelefon unter 216-80888 oder per E-Mail strassenbauprojekt.rosensteintunnel@stuttgart.de zur Verfügung. Bürgersprechstunde ist jeweils am ersten und dritten Mittwoch jeden Monats im Baubüro, Neckartalstraße 42/1 zwischen 16 und 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen im Internet unter stuttgart.de/rosensteintunnel.

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Die Polizei warnt erneut vor angeblichen Polizeibeamten

Posted by Klaus on 21st Februar 2018 in Stuttgart

Polizei-Tag-des-Einbruchs-2Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass erneut vor der Betrugsmasche „Falsche Polizeibeamte“, obwohl die Angerufenen der Betrugsmasche immer seltener auf den Leim gehen und häufig direkt die richtige Polizei einschalten. Im Laufe des Dienstags (20.02.2018) griffen Täter mindestens 16 Mal zum Telefon, um überwiegend ältere Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger um ihr Vermögen zu betrügen. Die Täter gaben sich als Polizisten aus und täuschten vor, über den Polizeinotruf „110“ oder andere Behördenleitungen anzurufen. Die falschen Beamten gaukeln in der Regel vor, dass Geld und Wertsachen weder zu Hause noch auf der Bank sicher seien. Schließlich kündigen sie an, einen Polizisten in ziviler Kleidung oder einen Kurier vorbei zu schicken, der Geld und Wertsachen zur sicheren Verwahrung abholt. Die Warnungen der Polizei greifen offenbar immer mehr, so schöpften erfreulicherweise nach derzeitigem Erkenntnisstand alle Angerufenen Verdacht und verständigten die Polizei.

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