Archive for März 19th, 2018

Stadtbahnen und Busse der SSB kündigen Jubiläumsjahr an

Pressemitteilung der SSB 19.03.2018

SSB-Jub“Seit 1868” melden Busse und Stadtbahnen mit Aufklebern, die auf das Jubiläumsjahr der Stuttgarter Straßenbahnen hinweisen. Die Vorstände der SSB, der Vorstandssprecher und Technische Vorstand Wolfgang Arnold, die Kaufmännische Vorständin Stefanie Haaks und die Arbeitsdirektorin Dr. Sabine Groner-Weber, stellen die Geburtstags-Signets am

13. März im SSB-Betriebshof Möhringen vor. Die SSB möchte mit den Aufklebern die Stuttgarter image_manager__w164_h164_018-18-aufkleberbusseit1868einladen, im Jubiläumsjahr die eine oder andere Gelegenheit zu nutzen, die gemeinsame Geschichte zu feiern. Am 14. April öffnet erstmals das „Buseum“ seine Einstiegstüre, und zwar auf dem Schlossplatz. Am 5. Mai messen sich 50 Straßenbahnfahrerinnen und –fahrer aus Europa bei der Straßenbahner-EM im Betriebshof Stuttgart Möhringen und freuen sich auf viele anfeuernde Zuschauer. Ab dem 13. Mai bis zum Oktober finden geführte Stadtspaziergänge zu Straßenbahner-Orten in Stuttgart statt. Im Juni wird ein neues Werk von Tina Krehan erscheinen: „Die Stuttgarter Straßenbahnen wimmeln“. Im Juli eröffnen das neu gestaltete Straßenbahnmuseum und der „Schauplatz Charlottenplatz“.

Pferde-Straßenbahn1868 gründete Georg Schöttle die „Stuttgarter Pferde-Eisenbahn-Gesellschaft“ (SPE), die 1889 mit der Neuen Stuttgarter Straßenbahngesellschaft Lipken und Cie. zur Stuttgarter Straßenbahnen AG fusionierte. Nur Berlin und Hamburg haben in Deutschland ältere Straßenbahnunternehmen als Stuttgart.

Fotos, SSB, Klaus

Weniger Straftaten, mehr Aufklärung

Posted by Klaus on 19th März 2018 in Allgemein

PolizeiberatungBaden-Württemberg wird immer sicherer. Im vergangenen Jahr ist zum einen die Zahl der Straftaten gesunken, zum anderen konnte die Polizei mehr Straftaten aufklären. Damit ist Baden-Württemberg eines der sichersten Bundesländer.

„Baden-Württemberg kann sich auf seine Polizei verlassen! Und deshalb steht Baden-Württemberg bei der Inneren Sicherheit auch dieses Jahr wieder mit an der Spitze. Die Kriminalitätsbelastung ist im vergangenen Jahr auf einen historischen Tiefstand gesunken und liegt so niedrig wie seit 1990 nicht mehr. Das verdanken wir dem unermüdlichen Einsatz unserer Polizei und Sicherheitsbehörden. Unser Spitzenplatz bei der Inneren Sicherheit ist kein Zufall und wir werden auch weiterhin kluge Schwerpunkte setzen“, erklärte der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2017.

Erstmals seit Jahren war die Zahl der registrierten Straftaten im Jahr 2016 wieder zurückgegangen. Diese Entwicklung hat sich 2017 weiter verstärkt: Die Zahl der Straftaten lag im vergangenen Jahr bei 579.953 (2016: 609.133 Delikte) und ging damit um 4,8 Prozent nochmals deutlich zurück. Die geringeren Straftaten gingen gleichzeitig mit einer höheren Aufklärungsquote einher.

Erneuter Rückgang bei der Eigentumskriminalität

„Wir können erneut einen doppelten Erfolg verbuchen: Wir haben die Straftaten weiter nach unten gebracht und gleichzeitig die Aufklärungsquote gesteigert. Diese positive Gesamtbilanz ist kein Zufall, sondern das Ergebnis unserer klaren Philosophie: Wir handeln entschlossen, konsequent und ohne Zeitverzug“, so Innenminister Thomas Strobl.

Die Aufklärungsquote konnte im Jahr 2017 auf 62,4 Prozent (2016: 60,2 Prozent) deutlich gesteigert werden. Mit 5.295 Straftaten (2016: 5.599 Straftaten) sank die Kriminalitätsbelastung je 100.000 Einwohner sogar auf einen historischen Tiefstand.

Mit 187.899 Straftaten (2016: 213.022) machen die Diebstahlsdelikte rund ein Drittel aller Straftaten aus – und gehören zu einem Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit. Zum zweiten Mal in Folge sind die Zahlen in diesem Deliktsbereich rückläufig. Der Rückgang um 11,8 Prozent spiegelt sich insbesondere beim Ladendiebstahl (-8,7 Prozent), beim Taschendiebstahl (-21,2 Prozent) und beim Trickdiebstahl (-24,6 Prozent) wider.

K-Kein-Einbruch-PoliGroßer Erfolg beim Kampf gegen Wohnungseinbrecher

„Wohnungseinbrüche traumatisieren viele Opfer für Jahre. Dass es uns gelungen ist, gerade hier erneut einen sehr deutlichen Rückgang zu erreichen, ist ein besonderer Erfolg der baden-württembergischen Polizei! Unsere Polizei geht mit großer Sorgfalt und kriminalistischem Sachverstand ans Werk – für Wohnungseinbrecher ist Baden-Württemberg ein schlechtes Pflaster!“, so Innenminister Strobl.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche sank um 24 Prozent von 11.095 Straftaten im Jahr 2016 auf 8.437 Straftaten im Jahr 2017. Gleichzeitig konnte die Aufklärungsquote um 2,5 Prozentpunkte auf 21,7 Prozent gesteigert werden – und verstärkt dabei die Trendwende bei den Wohnungseinbrüchen. Mit 59 Prozent bleibt der hohe Anteil an nichtdeutschen Tatverdächtigen auffällig.

„Die polizeilichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität zeigen inzwischen nachhaltig Wirkung. Gerade bei der Wohnungseinbruchskriminalität haben wir große Anstrengungen unternommen. Letztes Jahr ist uns hier eine Trendumkehr gelungen, die wir in diesem Jahr noch einmal deutlich steigern konnten“, unterstrich Minister Thomas Strobl.

Rückgang der Kriminalität im Kontext der Zuwanderung

Nach durchgängigen und deutlichen Anstiegen in der Vergangenheit, gingen im Jahr 2017 die registrierten Straftaten durch tatverdächtige Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Flüchtlinge um fünf Prozent auf 61.139 Delikte zurück. Neben ausländerrechtlichen Verstößen handelte es sich dabei schwerpunktmäßig um Körperverletzungen (7.520 Fälle), Ladendiebstähle (6.982 Fälle) und Leistungserschleichungen (6.697 Fälle). Ohne Betrachtung der ausländerrechtlichen Verstöße haben im vergangenen Jahr insgesamt 23.191 Zuwanderer eine oder mehrere Straftaten begangen. Das waren 8,6 Prozent weniger als im Vorjahr.

Der Anteil an den Gesamttatverdächtigen liegt damit bei rund zehn Prozent – und damit erneut deutlich über ihrem Bevölkerungsanteil von zwei Prozent in Baden-Württemberg. Am häufigsten traten Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Flüchtlinge aus Syrien (3.913 Tatverdächtige), Gambia (2.627 Tatverdächtige), Afghanistan (2.053 Tatverdächtige), dem Irak (1.773 Tatverdächtige) und Algerien (1.302 Tatverdächtige) in Erscheinung.

„Gerade auf besonders gefährliche Ausländer und hartnäckige Integrationsverweigerer werden wir auch weiterhin ein scharfes Auge haben und ganz konsequent gegen sie vorgehen“, so der Minister. „Hierzu habe ich im Innenministerium zum Jahresbeginn den Sonderstab Gefährliche Ausländer eingerichtet. Hier reizen wir alles aus, um diese kleine Gruppe Ausländer, die besonders großen Schaden anrichten, auch konsequent abzuschieben. Insgesamt haben wir in den ersten Monaten bereits zehn komplizierte Fälle erfolgreich bearbeitet“, berichtet Innenminister Strobl.

K-Polizei-KonfliktteamAggressionsdelikte im öffentlichen Raum gehen zurück

„Zwar konnten wir die Zahl der Straftaten senken, die durch Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Flüchtlinge begangen wurden. Gleichzeitig müssen wir feststellen, dass sie sich verstärkt in den öffentlichen Raum verlagert haben – und damit auch das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung belasten. Für das Jahr 2018 werden wir darauf einen deutlichen polizeilichen Handlungsschwerpunkt setzen“, so Minister Thomas Strobl.

Insbesondere für Rauschgiftdelikte und Körperverletzungen verlagerten sich im Jahr 2017 die Tatorte weg von den Flüchtlingsunterkünften zunehmend in den öffentlichen Raum. So wurde bei den Körperverletzungen im öffentlichen Raum ein deutlicher Anstieg bei den tatverdächtigen Zuwanderern um 22,7 Prozent festgestellt. Die Zahl der tatverdächtigen Flüchtlinge stieg damit im vergangenen Jahr von 1.681 (in 2016) auf 2.062.

Insgesamt sind jedoch im Jahr 2017 die Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum um 1,3 Prozent auf 26.089 Straftaten zurückgegangen. Einfache Körperverletzungen machten hier mit 17.321 Straftaten den Großteil aus. Mit sieben Prozent mussten jedoch Anstiege bei Aggressionsdelikten im öffentlichen Personennahverkehr auf 4.523 Fälle verzeichnet werden.

Politisch motivierte Kriminalität rückläufig – Ausnahme religiös motivierte Straftaten

„Politisch motivierte Straftaten zielen auf unser demokratisches und gesellschaftliches Grundgerüst ab. Für politisch motivierte Gewaltdelikte gibt es in Baden-Württemberg keinen Fuß breit Boden – das gilt unabhängig von der zugrundeliegenden Ideologie“, stellte Innenminister Thomas Strobl klar. Im Jahr 2017 nahmen die registrierten Straftaten im Bereich der politisch motivierten Kriminalität um 12,4 Prozent auf 2.837 Delikte ab. In einzelnen Teilbereichen und insbesondere beim Islamismus kam es allerdings zu steigenden Fallzahlen. Diese Straftaten stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf insgesamt 116 Delikte an. Darüber hinaus hat sich die Anzahl der sogenannten Gefährder in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2013 auf eine hohe zweistellige Zahl mehr als verzehnfacht.

„Die weiterhin hohe abstrakte Gefährdung durch islamistisch motivierte Terroranschläge wirkt sich auch weiterhin auf die Sicherheitslage im Land aus. Durch die Vielzahl von Strafverfahren und die gestiegene Zahl an Gefährdern sind unsere Sicherheitsbehörden stark gefordert. Unsere Maxime ist: Wir tun alles erdenkliche dafür, um unsere Bürgerinnen und Bürger zu schützen“, so Innenminister Strobl. Um islamistische Gewalttäter und entsprechende Radikalisierungstendenzen beispielsweise frühzeitig erkennen zu können, bewertet die Polizei Baden-Württemberg das Risikopotenzial von Personen des militantsalafistischen Spektrums anhand wissenschaftlicher bundeseinheitlicher Kategorien und hat ein sogenanntes Gefährdermanagement eingerichtet. Im Jahr 2017 konnten insgesamt sechs Gefährder in ihre Heimatländer zurückgeführt werden.

Innenminister Thomas Strobl unterstrich in diesem Zusammenhang noch einmal die Notwendigkeit, die Polizei und Sicherheitsbehörden bestmöglich auszustatten: „Wir haben viel dafür getan, damit das Leben in Baden-Württemberg objektiv sicher bleibt und sich die Bürgerinnen und Bürger sicher fühlen können. Dazu zählt auch, dass wir unseren Sicherheitsbehörden die erforderlichen Instrumente an die Hand geben. Mit der größten Einstellungsoffensive in der Geschichte der baden-württembergischen Polizei und der Novellierung des Polizeigesetzes haben wir im vergangenen Jahr die notwendigen Grundlagen gelegt.“

Innenministerium: Präsentation Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 (PDF)

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration
Foto, Polizeiberatung, Klaus

Wiedereröffnung der Schwäbische Sternwarte – 24. März 2018 am Astronomietag

Posted by Klaus on 19th März 2018 in In und um Gablenberg herum

Sternwart-Uhlandshöhe6Samstag, 24. März 2018, 15 – 21 Uhr
Tag der offenen Tür

Wiedereröffnung der Sternwarte Stuttgart
Über zwei Jahre sind seit dem Brand auf der Sternwarte Stuttgart vergangen. Nun freuen sich die Vereinsmitglieder auf die baldige Wiedereröffnung.
Die Arbeiten zum Wiederaufbau gestalteten sich aufwändig, da zur Beseitigung der Brandschäden zunächst fast ein Jahr lang das Sternenbrunnen-2013-11Sternwartengebäude in den Rohbau-Zustand zurückgebaut werden musste, ehe der eigentliche Wiederaufbau überhaupt starten konnte. Und noch immer ist das Gebäude eine große Baustelle. Doch dem fleißigen Bohren und Hämmern ist zu entnehmen, dass jetzt der Endspurt begonnen hat. „Die Arbeiten sind nun so weit vorangeschritten, dass die Sternwarte Stuttgart ab April wieder in den Regelbetrieb übergehen kann“ freut sich der Vorsitzende Andreas Eberle.
Pünktlich zum bundesweiten Astronomietag am Samstag, dem 24. März 2018 wird der ehrenamtliche Sternwarten-Verein die Wiedereröffnung der Sternwarte Stuttgart im Rahmen eines Tag der offenen Tür von 15 – 21 Uhr feiern.

Der Eintritt dazu ist frei.

Die Sternwarte auf der UhlandshöheDer 1920 gegründete Verein „Schwäbische Sternwarte e.V.“ eröffnete bereits im Jahr 1922 die Sternwarte Stuttgart, die somit zu den ältesten öffentlich zugänglichen Sternwarten in Deutschland zählt. Dank des großen Engagements seiner ehrenamtlichen Mitarbeiter werden jedes Jahr rund 200 Führungen an verschiedenen Teleskopen angeboten. Hinzu kommen noch zahlreiche Vorträge, Workshops und kulturelle Sonderveranstaltungen zu allen Bereichen der Astronomie.

Ab April wird dann die Sternwarte Stuttgart ihren Regelbetrieb wieder aufnehmen.

Sternwarte Stuttgart
Zur Uhlandshöhe 41
70188 Stuttgart

planetarium-stuttgart/sternwarte-stuttgart/
wikipedia/Sternwarte_Stuttgart
stuttgart-tourist-sternwarte-stuttgart
facebook/SternwarteStuttgart

Fotos, Klaus

Stuttgart Untertürkheim – Gaststättenkontrolle

Polizeibericht

K-Zoll-3Polizeibeamte haben am Samstagabend (17.03.2018) bei einer Gaststättenkontrolle an der Augsburger Straße eine Vielzahl von gaststättenrechtlichen Verstößen festgestellt und eine Veranstaltung untersagt. Die Beamten kontrollierten zusammen mit Mitarbeitern des Hauptzollamtes und des Finanzamtes Stuttgart gegen 21.30 Uhr die Diskothek und stellten unter anderem fest, dass für die Veranstaltung keine Genehmigung vorlag. Neben Verstößen gegen das Gaststättengesetz, das Jugendschutzgesetz und das Landesnichtraucherschutzgesetz fanden die Beamten auch Rauschgift, das niemandem zugeordnet werden konnte. Außerdem stellten sie Mängel im Bereich des Brandschutzes fest. Aufgrund der festgestellten Verstöße untersagten die Beamten den weiteren Betrieb der Gaststätte.

Foto, Klaus

Stuttgart Wangen – Mutmaßlicher Tankstellenräuber festgenommen

Posted by Klaus on 19th März 2018 in Stuttgart Wangen

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt

K-Staatsanwaltschaft-5Polizeibeamte haben in der Nacht auf Montag (19.03.2018) in der Kuchener Straße einen 18 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, wenige Minuten zuvor eine Tankstelle an der Hedelfinger Straße überfallen zu haben. Der Tatverdächtige betrat die Tankstelle an der Hedelfinger Straße gegen 23.30 Uhr maskiert und mit einer Schusswaffe bewaffnet. Kurz nach Betreten des Verkaufsraums, in dem sich mehrere Kunden befanden, gab er mindestens einen Schuss ab. Er forderte Geld von dem 33 Jahre alten Beschäftigten, worauf dieser ihm mehrere Hundert Euro aushändigte. Anschließend flüchtete der Mann. Eine Polizeistreife kontrollierte den 18-Jährigen rund zehn Minuten später im Rahmen der Fahndung. Die Beamten fanden bei ihm eine Schreckschusswaffe mit Munition, eine Sturmhaube, Handschuhe und die mutmaßliche Beute auf und nahmen den Mann daraufhin fest. Dabei beleidigte er die Beamten und versuchte nach ihnen zu treten. Der montenegrinische Staatsangehörige wird am Montag mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

Foto, Klaus

Stuttgart Obertürkheim – Autokran gestohlen – Zeugen gesucht

Polizeibericht

S-Polizei-OstendUnbekannte Täter haben in der Nacht zum Montag (19.03.2018) zwischen 03.00 Uhr und 03.30 Uhr aus einem Betriebshof einer Firma an der Augsburger Straße einen Autokran im Wert von mehreren Hunderttausend Euro gestohlen. Bei dem Autokran handelt es sich um einen 48-Tonner mit vier Achsen. Das Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen S-HP 517 ist rot lackiert, mit gelber Firmenaufschrift. Der Zeitwert des Autokrans dürfte sich auf geschätzte 200.000 Euro belaufen. Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 entgegen.

Kranfoto, facebook.com/photo.php und facebook.com/hermannpaule/photos/

Siehe auch: Gestohlener Autokran aufgefunden

Foto, Klaus

Stuttgart Ost – Mutmaßlichen Einbrecher festgenommen

Posted by Klaus on 19th März 2018 in In und um Gablenberg herum

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Mutmaßlichen Einbrecher festgenommen

K-Polizeiauto-OstendBeamte des Polizeireviers 5 Ostendstraße haben am Samstag (17.03.2018) auf einem Spielplatz an der Uhlandshöhe einen 59 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, zuvor in eine Kindertagesstätte eingebrochen zu sein. Der Mann hielt sich gegen 01.30 Uhr auf dem Spielplatz auf und flüchtete beim Anblick der Beamten. Bei der anschließenden Kontrolle fanden die Polizisten in einem nahegelegenen Gebüsch eine aufgebrochene Geldkassette. Darauffolgende Ermittlungen ergaben, dass die Geldkassette aus einer Kindertagesstätte an der Straße Am Hohengeren stammt. Dort ist in derselben Nacht eingebrochen worden. Der einschlägig polizeibekannte Tatverdächtige wurde festgenommen. Derzeit wird ermittelt, ob er für weitere Einbrüche, insbesondere in Kindertagesstätten, in Betracht kommt. Der 58-jährige Deutsche ist mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem zuständigen Richter vorgeführt worden, der Haftbefehl erließ.

Foto, Klaus