Archive for April 27th, 2018

Mitfahr-Event zum Abschluss der Sonder- ausstellung „50 Jahre AMG“

Posted by Klaus on 27th April 2018 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse-Information

Die Faszination AMG auf der Einfahrbahn erleben

Daimler 7-Mitfahr-Event-zum-Abschluss-der-Sonderausstellung-50-Jahre-AMG-Die-Faszination-AMG-auf-der-Einfahrbahn-erlebenDen Abschluss der erfolgreichen Sonder- ausstellung „50 Jahre AMG“ bildet am 6. Mai 2018 ein Mitfahr-Event. Die Gäste können die leistungsstarken Fahrzeuge von Mercedes-AMG auf der unternehmenseigenen Versuchs- strecke des Mercedes-Benz Werks Untertürkheim erleben. Am Steuer sitzen unter anderem die Rennfahrer und Instruktoren der AMG Driving Academy Christian Hohenadel, Maximilian Goetz und Karl Wendlinger. Die Mitfahrten gibt es am Tag selbst vor Ort zu gewinnen. Außerdem präsentiert Mercedes-AMG vor dem Museum und im Atrium besondere Fahrzeuge. Wer ein Automobil der Performance- und Sportwagenmarke besitzt, kann an diesem Tag unter dem Motto AMG & Friends auf dem Museumshügel parken.

Stuttgart. Annähernd 200.000 Menschen haben seit Oktober 2017 die Sonderausstellung „50 Jahre AMG“ im Mercedes-Benz Museum besucht. Wegen des großen Interesses ist die Laufzeit der Ausstellung im Bereich Collection 5 des Museums sogar um rund einen Monat bis zum 6. Mai verlängert worden. Zum Finale gibt es am letzten Tag der Ausstellung von 11 bis 17 Uhr ein umfangreiches Programm rund um Mercedes-AMG.

Die pure Dynamik von AMG können Fans bei Mitfahrten in sieben aktuellen Modellen erleben. Darunter folgende:

  • in Mercedes-AMG GLA 45 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 172 g/km*)
  • in Mercedes-AMG E 63 4MATIC+ T-Modell (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,4–9,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 214–206 g/km*)
  • ein Mercedes-AMG GT C Roadster (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 259 g/km*)

Die Mitfahrten für jeweils ein bis drei Personen werden im Vorfeld der Veranstaltung und auch am Tag selbst am Stand von AMG auf dem Museumshügel mit einem Glücksrad ermittelt. Das Mindestalter für die Mitfahrten beträgt 16 Jahre. Am Steuer sitzen unter anderem die Instruktoren der AMG Driving Academy und Mercedes-AMG Rennfahrer Christian Hohenadel, Maximilian Goetz und Karl Wendlinger.

Ein Höhepunkt ist neben den Fahrten auch die Strecke selbst, auf der die AMG Automobile ihre besondere Fahrdynamik zeigen können: die sogenannte Einfahrbahn des Mercedes-Benz Werks Untertürkheim. Die sonst öffentlich nicht zugängliche Anlage wird an diesem Sonntag zur Bühne für aktuelle AMG Modelle.

Der Hügel vor dem Mercedes-Benz Museum verwandelt sich am 6. Mai in eine AMG Open-Air-Ausstellung. Alle Besitzer eines Mercedes-AMG sind eingeladen, zwischen 11 und 17 Uhr vor dem Museum zu parken. Außerdem präsentiert Mercedes-AMG besondere Fahrzeuge:

  • das Mercedes-AMG C 63 DTM Performance Car, das als Renntaxi in der AMG Driving Academy eingesetzt wird
  • der Mercedes-AMG GT R Transformer „Drift“ (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 259 g/km*) aus „The Last Knight“, dem 2016 erschienenen fünften Teil der Filmreihe „Transformers“
  • ein Mercedes-AMG GT C Edition 50 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 259 g/km*)

K-Safety-2sowie im Atrium des Museums das AMG GT S DTM Safety Car.

Die im Oktober 2017 eröffnete Sonderausstellung des Mercedes-Benz Museums zeigt noch bis 6. Mai 2018 zehn Rennfahrzeuge und Hochleistungs-Serienautomobile von AMG sowie herausragende Motorentwicklungen und weitere Exponate. Dazugekommen sind außerdem seit dem 10. April fünf Fahrzeuge der Mercedes-AMG Black Series, die in gläsernen Vitrinen in der Museumsparkgarage präsentiert werden.

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist um 17 Uhr.
Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 0711 17-30000, per E-Mail an classic@daimler.com oder online unter www.mercedes-benz.com/museum.

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Landeskriminalamt Baden-Württemberg warnt vor neuer Erpressungsmasche – Vorsicht vor Zahlungsaufforderungen per E-Mail!

Posted by Klaus on 27th April 2018 in Allgemein

Polizei-EinbruchsSeit einigen Tagen werden dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg vermehrt E-Mails mit einer neuen Erpressermasche bekannt. Die bislang unbekannten Täter teilen den Empfängern darin mit, deren Computer gehackt und einen Trojaner installiert zu haben. Die Absender behaupten, den Angeschriebenen beim Besuch von Webseiten mit pornografischen Inhalten und damit verbundenen sexuellen Handlungen gefilmt zu haben. Sie drohen damit, die angeblich gefertigten Videos zu veröffentlichen und fordern die Adressaten auf 500 Euro an eine angegebene Bitcoin-Adresse zu transferieren, um die Veröffentlichung zu vermeiden. Derartige Erpresser-E-Mails gehen dabei auch bei Empfängern ein, deren Computer gar nicht über eine eingebaute Kamera verfügt.

Bisher liegen dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg keine Hinweise vor, dass die Computer der Empfänger dieser E-Mails tatsächlich gehackt wurden, oder dass die von den Tätern genannten Videos tatsächlich existieren.

Den Empfängern solcher erpresserischer Mails rät das Landeskriminalamt Baden-Württemberg:

   - Antworten Sie nicht auf derartige E-Mails
   - Überweisen Sie kein Geld an die Absender
   - Wenden Sie sich an Ihre örtliche Polizeidienststelle

Umfangreiche Informationen und Tipps zur Kriminalitätsvorbeugung finden Sie auf www.polizei-beratung.de

Foto, Blogarchiv

Workshop zu Standorten der Luftmessstationen im Land

Posted by Klaus on 27th April 2018 in Allgemein

K-Feinstaubmessstelle-2Info, Ministerium für Verkehr

Das Verkehrsministerium veranstaltet am 3. Mai 2018 einen Workshop zu Standorte der Luftmessstationen in Baden-Württemberg . Das gemeinsame Ziel sei es, die Luft in den Städten rasch zu verbessern, erklärte Verkehrsminister Winfried Hermann.

„Wir brauchen wirksame Maßnahmen zur Reinhaltung der Luft statt Debatten über Messstationen und –methoden. Die Luftmessstellen in Baden-Württemberg wurden in der Verantwortung meiner CDU-Vorgängerinnen und –Vorgänger aufgestellt. Wir haben das überprüft. Mit einem Workshop wollen wir nun aufklären, wie, wann, wo und warum gemessen wird“, erklärte Verkehrsminister Winfried Hermann.

Angesichts der anhaltenden Debatte über die Standorte der Luftmessstationen in hoch belasteten Städten werde das Verkehrsministerium für 3. Mai 2018 zu einem Workshop einladen, um interessierten Vertreterinnen und Vertretern aus Verbänden, Politik und Bürgerschaft die Diskussion über die Standorte von Messstationen mit dem notwendigen Fachwissen zu ermöglichen. Angesichts der Überschreitung der EU-weit geltenden Stickoxid-Grenzwerte in 18 Kommunen in Baden-Württemberg soll die Landesanstalt für Umwelt und Messungen (LUBW) mit ihren Expertinnen und Experten bei dem Workshop die fachlichen Gründe für die Standorte erläutern. Zu dem Workshop sollen auch Kritiker eingeladen werden, die die Positionierung der Messstellen in Zweifel ziehen.

Minister Hermann erklärte weiter: „Unser gemeinsames Ziel ist es, dass die Luft in den Städten rasch besser wird. Wir sind in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass die EU-Grenzwerte – insbesondere für Stickoxide – rasch eingehalten werden. Wie erfolgreich konsequente Luftreinhaltepolitik sein kann, zeigt das Beispiel Feinstaub, dessen Grenzwerte inzwischen fast überall im Südwesten eingehalten werden. Gerne sind wir bereit, die Fragen zu den Standorten mit sachlichen Argumenten zu beantworten. Experten sind an dem Thema allerdings schon lange dran, auch die Messstandorte in BW sind mehrfach überprüft worden – von der LUBW, vom Verkehrsministerium und Presseberichten zufolge sogar jüngst von der EU. Alle Prüfungen haben ergeben, dass die Messstellen in Baden-Württemberg am richtigen Platz stehen.“

Der Minister fügte hinzu: „Ich habe auf der Verkehrsministerkonferenz gegen einen Antrag aus Nordrhein-Westfalen auf Überprüfung der Standorte gestimmt, weil ich die Zielrichtung des Antrags für falsch halte. Es liegt nicht an den Messstellen, wenn die Luft dreckig ist. Eine Verlegung rechtskonform aufgestellter Messanlagen wäre keine Lösung, sondern Ignoranz gegenüber den Problemen sowie eine Selbst- und Fremdtäuschung.“

Verkehrsministerium Baden-Württemberg: Fragen und Antworten – Messstelle Stuttgart Am Neckartor

Foto, Klaus