Archive for Juni 5th, 2018

Drei Wohnungen durchsucht – mutmaßlicher Einbrecher festgenommen

Posted by Klaus on 5th Juni 2018 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Drei Wohnungen durchsucht – mutmaßlicher Einbrecher festgenommen

Stuttgart Bad Cannstatt/ Ost

Polizeibeamte haben am Dienstagmorgen (05.06.2018) mit richterlichem Beschluss drei Wohnungen von Tatverdächtigen in Bad Cannstatt und in Stuttgart-Ost durchsucht und einen 28 Jahre alten Mann festgenommen. Die drei Tatverdächtigen im Alter von 28, 29 und 30 Jahren stehen im Verdacht, in der Nacht auf den 21.04.2018 an der Alten Weinsteige und der Oberen Weinsteige zwei Wohnungseinbrüche, einen versuchten Wohnungseinbruch und einen Diebstahl von Handtaschen begangen zu haben (siehe Pressemitteilung vom 23.04.2018). Gegen den 28-jährigen Kroaten hatte ein Richter Haftbefehl erlassen, die Beamten nahmen ihn in seiner Wohnung widerstandslos fest. Er wird am Dienstag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Die Beamten beschlagnahmten Beweismittel, die nun ausgewertet werden.

Foto, Blogarchiv

Diesel-Fahrzeugen mit unzulässiger Abschalteinrichtung droht Betriebsuntersagung

Posted by Klaus on 5th Juni 2018 in Allgemein

Presseinfo Ministerium für Verkehr

Fahrzeugen mit unzulässiger Abschalteinrichtung wird auf Anweisung des Bundes der Betrieb untersagt. Betroffen sind die Fahrzeuge des VW-Konzerns, für die das Kraftfahrt-Bundesamt ein Softwareupdate verlangt hatte.

Fahrzeugen mit unzulässiger Abschalteinrichtung wird auf Anweisung des Bundes der Betrieb untersagt. Betroffen sind die Fahrzeuge des VW-Konzerns, für die das Kraftfahrt-Bundesamt ein Softwareupdate verlangt hatte. Verkehrsminister Winfried Hermann appelliert an betroffene Fahrzeughalter ihrer Pflicht zur Umrüstung nachzugehen: „Fahrzeuge mit vorschriftswidriger Abschaltein- richtung entsprechen nicht ihrer Typgenehmigung und müssen deshalb stillgelegt werden, wenn die Abschalteinrichtung nicht abgestellt wird. Dieser festgestellte Regelbruch seitens der Hersteller ist auf deren Kosten zu beseitigen. Ein kleiner Teil der Fahrzeughalter scheut bisher den Gang zur Werkstatt – aus welchen Gründen auch immer.

Der Bund hat die Länder aufgefordert, die Umrüstungen konsequent durchzusetzen. Die illegalen Abschalteinrichtungen sind seit 2015 bekannt und müssen schleunigst korrigiert werden, sonst verlieren die Fahrzeuge ihre Betriebserlaubnis. Wer den Aufforderungen nach Korrektur auf Kosten der Hersteller nicht nachkommt, muss mit der unangenehmen und kostenpflichtigen Stilllegung seines Fahrzeuges rechnen. Dass in Baden-Württemberg immer noch tausende Fahrzeuge nicht umgerüstet wurden, obwohl die Rechtslage eindeutig und die Finanzierung geklärt ist, können wir nicht hinnehmen.“

Halter von Diesel-Fahrzeugen mit unzulässiger Abschalteinrichtung, die bislang trotz Aufforderungen durch den Hersteller und das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) nicht an der Rückrufaktion teilgenommen haben, fordert das Landesverkehrsministerium auf, die Abschalteinrichtung umgehend entfernen zu lassen. „Die Zulassungsbehörden des Landes werden die Pflicht zur Umrüstung nicht zuletzt aus Gründen der Luftreinhaltung und des Gesundheitsschutzes konsequent umsetzen“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann in Stuttgart. Zugleich erklärte Hermann, dass die Zulassungsbehörden vom Ministerium eine Handreichung zur Umsetzung der Umrüstungspflicht erhalten haben. Hierdurch solle eine landeseinheitliche und konsequente Vorgehensweise sichergestellt werden.

Die unzulässige Abschalteinrichtung soll entfernt werden

Das KBA als zuständige Typgenehmigungsbehörde hatte gegen Hersteller von Diesel-Fahrzeugen mit unzulässiger Abschalteinrichtung Maßnahmen angeordnet, um die Übereinstimmung mit dem genehmigten Typ wiederherzustellen. Dies soll auch bei bereits im Verkehr befindlichen Fahrzeugen durch entsprechende Rückrufaktionen zum Entfernen der verbauten unzulässigen Abschalteinrichtungen sichergestellt werden. Betroffen sind vorwiegend Fahrzeuge mit EA 189-Motoren aus dem VW-Konzern. Das KBA als zuständige Marktüberwachungsbehörde überprüft die von den Herstellern durchzuführenden Rückrufaktionen in Deutschland.

Das KBA hat festgestellt, dass trotz mehrfacher Aufforderungen längst nicht alle Fahrzeughalter an den Rückrufaktionen teilgenommen haben. Es befinden sich also noch Fahrzeuge im Verkehr, die nicht den geltenden Typgenehmigungen entsprechen. Das KBA hat den zuständigen Zulassungsbehörden nun die Fahrzeugidentifikationsnummern (FIN) der betroffenen Fahrzeuge mitgeteilt, damit diese die Einleitung eines Verfahrens zur Betriebsuntersagung nach der Fahrzeug-Zulassungsverordnung prüfen und gegebenenfalls gegen die betroffenen Fahrzeughalter entsprechende Maßnahmen einleiten können. Nach aktuellem Stand sind die FIN-Daten von circa 2.000 betroffenen Fahrzeugen in Baden-Württemberg übermittelt worden. Die benachrichtigten Zulassungsbehörden schreiben die betroffenen Halter daraufhin an und fordern letztmals, die Umrüstung innerhalb einer Frist von vier Wochen nachholen zu lassen. Verstreicht auch diese letzte Frist er-gebnislos, muss aufgrund des erheblichen Mangels des Fahrzeugs mit einer Betriebsuntersagung gerechnet werden. „Eine konsequente Durchsetzung der Umrüstungspflicht bei Säumigen ist auch geboten, weil sich die weit überwiegende Zahl der Fahrzeughalter rechtstreu verhalten hat und der Rückrufaufforderung nachgekommen ist“, erläuterte der Verkehrsminister die Vorgehensweise des Landes.

Foto, Blogarchiv

Deutsche Post DHL Group Mitarbeiter feiern weltweit Diversity-Tag 2018 mit einer Vielzahl von Aktivitäten

Posted by Klaus on 5th Juni 2018 in Allgemein

Presseinfo

Zahlreiche Workshops, Präsentationen und weitere Veranstaltungen für mehr Austausch und Akzeptanz stehen eine Woche lang im Fokus
Diversity-Management als strategische Säule, um Potenzial innerhalb des Konzerns zu entfalten

Deutsche Post DHL Group feiert dieses Jahr den Diversity-Tag zum fünften Mal in Folge. Im Rahmen der Diversity Week organisiert der Konzern vom 4. bis zum 8. Juni sowohl online als auch an den Standorten weltweit eine ganze Reihe von Aktivitäten zum Thema Diversity-Management. Ausrichter des Diversity-Tags in Deutschland ist die Unternehmensinitiative „Charta der Vielfalt“: Eine Woche lang haben Mitarbeiter des Konzerns die Möglichkeit, bei zahlreichen Veranstaltungen auf eine inspirierende und kreative Art und Weise in den Dialog zu treten. Dazu zählen unter anderem zentral organisierte Live-Diskussionen mit der obersten Führungsebene, in der Mitarbeiter Fragen stellen und ihre Gedanken zum Thema Vielfalt am Arbeitsplatz zum Ausdruck bringen können. Zusätzlich werden an den Standorten rund um den Globus zahlreiche, von Mitarbeitern organisierte Veranstaltungen stattfinden. Allein im letzten Jahr beteiligten sich weltweit rund 250 Standorte.

„Wir beschäftigen mehr als 520.000 Mitarbeiter in über 220 Ländern und Territorien, und allein hier in Bonn arbeiten 50 verschiedene Nationalitäten. Ein Tag, um die Vielfalt unseres Unternehmens zu feiern, reicht deshalb nicht aus. Unsere Diversity Week gibt Mitarbeitern aus allen Unternehmensbereichen eine Plattform, um sich zu engagieren und ihre Erfahrungen zu teilen – und genau das macht diese Woche so faszinierend. Wir sind davon überzeugt, dass wir nur dann ein innovativer Dienstleister und attraktiver Arbeitgeber bleiben können, wenn wir das ganze Jahr über eine offene Unternehmenskultur als integralen Bestandteil unserer Identität leben. Dadurch können wir verschiedenen Perspektiven Raum geben und so langfristig erfolgreich sein“, betont Thomas Ogilvie, Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei Deutsche Post DHL Group.

In der Diversity Week wird es täglich eine Live-Veranstaltung im Intranet geben. Diese beginnt mit einer Videobotschaft von einem Manager, gefolgt von einer Fragerunde, in der Mitarbeiter ihre Ideen und Fragen austauschen können. Beschäftigte aller Unternehmensebenen und aus unterschiedlichen Ländern können sich auf diese Weise vernetzen und Ideen austauschen.

Zudem werden weltweit an Standorten von Deutsche Post DHL Group ganz unterschiedliche Veranstaltungen von Picknicks, „Escape Room“-Szenarien bis hin zu Workshops angeboten. Im Fokus steht dabei der Erfahrungsaustausch zum Thema interkulturelle Kommunikation. Alle Mitarbeiter, die sich einbringen und eine eigene Veranstaltung organisieren wollen, erhalten eine „Do It Yourself Box“. Darin enthalten sind Materialien wie Poster, Ideen für Workshops und weitere Anregungen, die Mitarbeiter umsetzen oder selber kreativ weiterentwickeln können. Sie können ihre Aktivitäten außerdem auf innovative Weise im unternehmenseigenen sozialen Netzwerk online teilen – zum Beispiel durch ein Video, ein Gedicht oder ein Bild. Wie im letzten Jahr dürften auch diesmal wieder in zahlreichen Videos verschiedene kulturelle Traditionen im Vordergrund stehen. Außerdem können Kolleginnen und Kollegen zum Beispiel mit dem Hashtag #iamdiversity auch ihre eigene Botschaft über Vielfalt teilen.

„Wir sind das internationalste Unternehmen der Welt. Unsere Mitarbeiter und Kunden knüpfen tagtäglich weitreichende Kontakte auf der ganzen Welt. So feiern wir Vielfalt nicht nur mit Blick auf verschiedene Kulturen und Nationalitäten, sondern auch hinsichtlich Alter, Behinderung, Geschlecht und sexueller Orientierung. Alle Kolleginnen und Kollegen bei DHL können mit ihren Ideen und Fähigkeiten einen wertvollen Beitrag leisten. Daher steht und fällt der Erfolg unseres Unternehmens mit der Vielfalt in unserer Belegschaft. Sich die Zeit zu nehmen, um in einen weltweiten Dialog darüber zu treten, warum das Zusammenkommen und Akzeptieren unserer Unterschiede so kraftvoll und nützlich sein kann, ist ein besonderes Privileg“, fügt Ogilvie hinzu.

Vielfalt und Inklusion sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur bei Deutsche Post DHL Group. Dies spiegelt sich auch im Motto unseres Diversity-Managements wider: „Alle verschieden – gemeinsam erfolgreich.“ Der Konzern bekennt sich darüber hinaus ausdrücklich zu Chancengleichheit, was im Verhaltenskodex sowie in der konzerneigenen Erklärung zu Vielfalt und Inklusion hervorgeben wird. Deutsche Post DHL Group fördert die Chancengleichheit am Arbeitsplatz. Dafür wurde der Konzern in die beiden renommierten Indizes Thomson Reuters IX Global Diversity & Inclusion Index und Bloomberg Gender Equality Index (BBGEI) aufgenommen. Deutsche Post DHL Group ist seit 2010 Unterzeichner und Mitglied der Charta der Vielfalt. Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative, um die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranzubringen. Darüber hinaus ist der Konzern Mitglied des Diversity-Netzwerks Rhein-Ruhr.

Flyer, DP DHL – Vielfalt und Inklusion sind ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur bei Deutsche Post DHL Group.

Heiteres Chorkonzert in Wangen und Rohracker

Kantorat Evangelische Kirchengemeinden Stuttgart – Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen

Freitag, 15.6.2018, Gemeindegarten Wangen
Samstag, 16.6.2018, Pavillon Rohracker
jeweils um 19:30 Uhr

Passend zu den derzeit lauen Frühsommerabenden präsentieren Mitglieder des Kreuzchores bei ihrem Auftritt am Freitag, dem 15.6. im Gemeindegarten in Wangen (Im Rinkenberg) und am Samstag, dem 16.6.18 im Pavillon Rohracker (Sillenbucher Str. 3A ), jeweils um 19:30 Uhr, feinsinnige und herzergreifende Liebeslieder.

Dieser bunte musikalische Abend umfaßt Melodien aus dem 16./17. Jahrhundert ebenso wie bekannte „Gassenhauer“, dargeboten als Solo, Duett, in Chorsätzen oder als Kanons.

Durch das unterhaltsame Programm führt schlagfertig und mit Witz Renate Schlüter, die musikalische Leitung hat unsere Dirigentin, Manuela Nägele.

Getränke und Fingerfood werden angeboten. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Weitere Infos zum Kreuzchor

Mit freundlichen Grüßen

Harald Krauß

Pressefoto vom Veranstalter

Baumfällung in Hedelfingen

Posted by Klaus on 5th Juni 2018 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Info der Stadt Stuttgart

Wegen des Umbaus der Zufahrt zum Feuerwehrhaus, Heumadener Straße 37, in Hedelfingen wird im Bereich des Baufelds Mitte Juni eine Linde gefällt.
Die Arbeiten werden artenschutzfachlich begleitet. Derzeit brüten keine Vögel in der Linde. Im Herbst 2019 werden zum Ersatz zwei neue schmalkronige Bäume gepflanzt.

Foto, Blogarchiv