Archive for Juli, 2018

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Foto, Blogarchiv Sabine

7. Stuttgarter Wein-Safari 15./16.9.2018

Wein-Safari rund um den Württtemberg

Sa 15.9. + So 16.9.2018 ab 11:30 Uhr

DIE WEIN-ENTDECKUNGSREISE –
On tour durch die Weinlandschaft.
Weine & Weingüter, Museen & Leute kennenlernen

Start an allen 6 Punkten

  • Weinhof Helmut Zaiß – Untertürkheim
  • Weingut K.D.Warth – Rotenberg
  • Weingut Currle – Uhlbach
  • Weinbaumuseum – Uhlbach
  • Safari-Camp MAXWEIN am Mönchsberg
  • Grabkapelle auf dem Württemberg

stuttgarter-weinviertel.de/weinsafari

Info: neckarufer.info

Plakat vom Veranstalter

Zuffenhausen – SSB-Bus mit Stein beworfen – Zeugen gesucht

Politeibericht

Am frühen Samstagmorgen (15.07.2018) war ein 40-Jähriger mit einem Personalbus der SSB auf der Haldenrainstraße in Richtung Kelterplatz unterwegs. Als er hierbei gegen 04.15 Uhr auf den La Ferté-Steg zufuhr, wurde das Fahrzeug von einem bislang unbekannten Täter aus einer Gruppe von vier bis fünf Personen heraus mit einem harten Gegenstand, vermutlich einem Stein beworfen, wobei die Frontscheibe beschädigt wurde. Der entstandene Schaden beläuft sich auf zirka 2.500 Euro. Die Gruppe entfernte sich anschließend in unbekannte Richtung. Eine Personenbeschreibung liegt nicht vor.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903700 mit dem Polizeirevier 7 Ludwigsburger Straße in Verbindung zu setzen.

Symbolfoto, Blogarchiv Sabine

Europäischen Musikwettbewerbs „Summa cum Laude“

Posted by Klaus on 14th Juli 2018 in Künstler/innen, Vereine und Gruppen

Pressemitteilung

Erfolgreich auf internationalem Parkett

Im europäischen Summa cum Laude-Wettbewerb erspielte sich das Jugend-Barockorchester „Die Telemänner“ der GEDOK Stuttgart e.V. einen ersten Preis mit dem Prädikat „mit exzellenter Teilnahme“.

Das Ensemble, welches auf Projektbasis in den Ferien und am Wochenende zusammen- kommt, hatte sich in Zusammenarbeit mit chinesischen Gastmusikern über  ein Jahr auf diese europäische Meisterschaft der Musik vorbereitet. Im Wiener Summa Cum Laude-Wettbewerb begegnen sich Jahr für Jahr Jugendorchester aus der ganzen Welt, messen sich aneinander und inspirieren sich gegenseitig. In diesem Jahr waren 21 Chöre und Orchester eingeladen, die in verschiedenen Kategorien antraten. Die Telemänner hatten sich als einziges Ensemble aus Deutschland qualifiziert.

Das Wertungsspiel fand im Goldenen Saal des renommierten Wiener Konzertvereins vor einer international besetzen Jury statt. Die Telemänner spielten in der Kategorie „Special Ensembles“. Die Preisvergabe ist ein Benchmarking nach einem Punktesystem. Auf dem Programm der Telemänner standen Werke von Telemann, Balakrishnan, Holst, Kapp, Bartok und Warlock. Die Telemänner boten diese u.a. in ungewöhnlicher Besetzung in der Kombination aus Streichern, Spinett, Laute, Marimba und Cajon.

Zudem waren die Telemänner an zwei bedeutsamen Orten Wiens zu hören: zunächst im MUTH, dem Konzertsaal der Wiener Sängerknaben sowie im „Haus der Musik“. „Für unsere Musiker ist dies immer wieder eine wichtige Gelegenheit, andere Ensembles aus der ganzen Welt zu hören, sich mit ihnen zu vergleichen und sich gegenseitig zu inspirieren. Der internationale Austausch in der Musik prägt die jungen Musiker nachhaltig. Die Workshops an der Universität Wien brachten wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit des Ensembles“ stellte Leiterin Steffi Bade-Bräuning fest.

Wer Lust und Ambition hat, bei den Telemännern einzusteigen und zwischen 11 und 18 Jahren alt ist, hat in den Sommerferien hierzu Gelegenheit: Für das Sommer-Musik-Camp der Telemänner „Barocco con fuoco“ vom 30.7.5.8.2018 sind noch Plätze frei. Informationen unter www.gedok-stuttgart.de, Mail: sbb@sbb-musik.de

Ihre

Steffi Bade-Bräuning
Künstlerische Leiterin
Jugend-Barockorchester
„Die Telemänner“ der GEDOK Stuttgart e.V.

Foto: Gerhard Weinkirn SCL Festival

Keine Tiere aus dem Ausland mit nach Hause bringen

Posted by Klaus on 14th Juli 2018 in Allgemein

Info, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Zu einer guten Urlaubsplanung gehört es auch, sich frühzeitig Gedanken über den Verbleib und die Versorgung der Haustiere zu machen. Wer ein Tier aus dem Ausland mit nach Hause bringen möchten, sollte sich vorab über die möglichen Folgen und Risiken im Klaren sein.

„Für viele Menschen ist der Sommerurlaub die schönste Zeit des Jahres. Zu einer guten Urlaubsplanung gehört es auch, sich frühzeitig Gedanken über den Verbleib und die Versorgung der Haustiere zu machen. In den meisten Fällen können die Tiere nicht mit in den Urlaub genommen werden. Aber auch für diesen Fall lassen sich gute Lösungen finden“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk. Falls ein Haustier in den Urlaub mitgenommen werden soll, sei es wichtig, bereits im Vorfeld zu klären, ob es am Urlaubsort geeignete Unterbringungsmöglichkeiten für das Tier gibt. Außerdem gelten in vielen Ländern mit Blick auf die Tiergesundheit Einreisebeschränkungen für Haustiere.

„Bei Reisen in andere EU-Mitgliedsstaaten oder Drittländer muss ein Hund mit Mikrochip gekennzeichnet sein sowie mindestens eine gültige Tollwutimpfung mit einem entsprechenden Eintrag im EU-Heimtierausweis besitzen“, erklärte der Minister. Für bestimmte Drittländer müsse die Wirksamkeit der Tollwutimpfung zusätzlich durch den Nachweis eines ausreichenden Antikörpertiters mittels Blutuntersuchung bestätigt werden.

Unterschiede bei einzelnen Tierarten

„Hunde verkraften Urlaubsreisen und die damit verbundene Umstellung überwiegend gut, da sie vor allem auf ihren Halter fixiert sind. Katzen stattdessen sind eher an ihre gewohnte Umgebung gebunden. Kleinere Haustiere wie Kaninchen, Meerschweinchen oder Vögel sollten eher nicht mit in den Urlaub fahren“, erklärte Minister Hauk. Bei Autoreisen sei für einen sicheren Platz und ausreichend Futter und Wasser zu sorgen. Tiere dürften auch nie bei hohen Temperaturen alleine im Auto zurückgelassen werden. Aufgrund der schnellen Hitzeentwicklung kann es, auch bei leicht geöffneten Scheiben, schnell zu einer lebensbedrohlichen Situation für das Tier kommen.

„Kann das Haustier nicht mit in die Ferien genommen werden, bietet sich die rechtzeitige Suche nach einer Betreuung im Bekannten- oder Freundeskreis an. Vor allem Personen, die das Tier bereits kennen und mit dessen Pflege vertraut sind, kämen hierfür besonders in Betracht“, sagte Peter Hauk. Sei dies nicht möglich, kämen als Alternative noch Tierpensionen in Frage. Anbieter sollten nach dem Vorhandensein der erforderlichen tierschutzrechtlichen Erlaubnis gefragt werden.

Achtung bei vermeintlich günstigen Angeboten oder Flugpatenschaften

„Es kommt immer wieder vor, dass Reisende aus Mitleid oder wegen eines vermeintlich günstigen Angebots einen Hund, eine Katze oder auch andere Tiere aus dem Ausland mitbringen. Hier entstehen häufig erhebliche Folgekosten, da insbesondere billig angebotene Welpen oft unter tierschutzwidrigen Haltungsbedingungen gezüchtet werden und häufig fehlernährt, krank oder verhaltensgestört sind“, sagte Minister Hauk. Teure Tierarztbehandlungen und selbst ein Versterben der Welpen seien nicht selten die Folge. „Solche dubiosen Geschäftspraktiken auf Kosten der Tiere dürfen nicht unterstützt werden. In den Tierheimen in Baden-Württemberg warten genügend Tiere auf Vermittlung in gute Hände“, erklärte Hauk.

Sehr kritisch seien auch sogenannte ‚Flugpatenschaften‘ zu sehen: „Tiere, die verbotenerweise im privaten Reiseverkehr mit der Absicht der späteren Abgabe mitgeführt werden, unterliegen strengeren tierseuchenrechtlichen Einreisebestimmungen. Die Umgehung der Vorschriften durch Tarnung der Transporte als privaten Reiseverkehr ist illegal“, betonte Hauk. Würden die Tiere nicht den vorgeschriebenen tiergesundheitsrechtlichen Anforderungen entsprechen, könnte auf den Flugpaten hohe Kosten für den Rücktransport des Tieres in das Herkunftsland oder die Unterbringung in einer Quarantäneeinrichtung zukommen.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Tierschutz

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Reiseverkehr mit Tieren

Europäische Kommission: Einreisebedingungen für Tiere (englisch)

Fotos, Blogarchiv Sabine

„Bahn frei! Jetzt wird gespielt“ – OB Kuhn besucht erste temporäre Spielstraße in Stuttgart: „Eine wirklich gute Geschichte“

Posted by Klaus on 13th Juli 2018 in In und um Gablenberg herum

Info mit Foto der Stadt Stuttgart

Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat am Freitag, 13. Juli, die erste temporäre Spielstraße in der Obernitzstraße 10 bis 16 besucht und Frisbee-Scheiben für die vielen dort spielenden Kindern mitgebracht. Sofort kamen die Kinder auf den OB zu und spielten in der autofreien Zone Frisbee mit ihm. Ein paar Meter weiter konnten Eltern und Gäste bei Erfrischungsgetränken, Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen. „Das ist wirklich eine gute Geschichte hier“, freute sich Kuhn.

Weiter erklärte der OB: „Kinder brauchen Platz zum Spielen und für Bewegung, und zwar am besten vor der Haustür. Sie haben nach der UN-Kinderrechtskonvention sogar ein Recht darauf. Temporäre Spielstraßen können gerade in dicht bebauten Stadtteilen eine kreative Lösung für eine kinderfreundliche Kommune sein. Deshalb ist die temporäre Spielstraße genau hier am richtigen Ort.“

Die partiell gesperrte Obernitzstraße ist Teil des Pilotprojektes „Temporäre Spielstraße“ in Stuttgart. Die Leiterin des Spielhauses Unterer Schlossgarten, Ingrid Bauer, Karin Dünkel vom Familien- und Stadtteilzentrum Raitelsberg und Martina Schütz von der Gemeinwesenarbeit am Stöckach koordinieren die Aktionen in der Obernitzstraße an den drei Tagen. Auch Maria Haller-Kindler, städtische Kinderbeauftragte und Projektleiterin, Sieghard Kelle, Geschäftsführer der Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft und Kooperationspartner des Projekts Temporäre Spielstraße, Dorothea Koller, Leiterin des Amts für öffentliche Ordnung, und Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Ost, kamen am Freitagnachmittag vorbei, um sich vor Ort ein Bild vom lebendige Treiben auf der Spielstraße zu machen.OB Kuhn warb bei Anwohnerinnen und Anwohnern um Unterstützung und Verständnis. Besonders bedankte er sich bei Michael Schindler, Inhaber der Schlosserei in der Obernitzstraße: „Menschen wie Sie machen vor, wie ein gutes Miteinander in unserer Stadt gelingen kann. Wir brauchen die Unterstützung von Anwohnerinnen und Anwohnern, damit der Versuch der temporären Spielstraßen in Stuttgart ein Erfolg wird.“ Michael Schindler hatte die Aktion von Beginn an unterstützt und ermöglicht, dass die Spielstraße auch vor seinem Unternehmen stattfinden kann.

In der Obernitzstraße im Stuttgarter Osten können Kinder an drei Nachmittagen für ein paar Stunden auf der Straße spielen, und die Nachbarschaft kann sich dort treffen. Zum Pilotprojekt gehören auch Abschnitte der Eckart-/Rümelinstraße in Stuttgart-Nord und der Mittenfeldstraße in Giebel. Außerdem verwandelt sich die Theobald-Kerner-Straße in Bad Cannstatt am 27. Juli zu Beginn der Sommerferien wieder für einen Nachmittag in eine Spielstraße.

Die Kinderbeauftragte Maria Haller-Kindler leitet das Projekt und freut sich, dass in Stuttgart ein Anfang gemacht wurde. Sie hofft, dass der Gemeinderat nach Auswertung der Aktionen im Pilotprojekt den temporären Spielstraßen in Stuttgart an geeigneten Orten dauerhaft grünes Licht geben wird: „Wir gehen davon aus, dass wir zumindest am Anfang die Kinder motivieren und ihnen Anregungen geben müssen, was man auf der Straße alles spielen kann, denn das freie ‚Draußenspiel‘, das früher mal selbstverständlich war, ist rar geworden und viele Kinder kennen es praktisch gar nicht. Aus diesem Grund sind viele Einrichtungen wie Kinder- und Jugendhäuser, Kindergärten, Stadtteil- und Familienzentren und Kirchen beteiligt, die sich einbringen und die Aktionen vor Ort unterstützen, zum Beispiel mit Fahr- und Spielgeräten und Spielideen für die Straße. Allen danke ich sehr herzlich für ihr Engagement, ganz besonders der Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft für die gute Kooperation.“

Freie Bahn für Kinderspiel: Info-Flyer zum Pilotprojekt Temporäre Spielstraßen (PDF)

Untertürkheim – Staus nach Auffahrunfällen – Elf Fahrzeuge beteiligt

Polizeibericht

Nach einem Auffahrunfall mit sechs beteiligten Fahrzeugen ist es am Freitagmorgen (13.07.2018) auf der Bundestraße 14 zu einem mehreren Kilometer langen Rückstau im Berufsverkehr gekommen. Ein 49-jähriger Opel-Astra-Fahrer war gegen 06.40 Uhr auf der Bundestraße 14 in Richtung Stuttgart unterwegs und bemerkte auf Höhe der Ausfahrt Benzstraße offenbar zu spät das dortige Stauende. Er fuhr auf ein Auto auf, das wiederum auf vier weitere Fahrzeuge aufgeschoben wurde. Bei dem Unfall erlitt ein Fahrer leichte Verletzungen, es entstand ein Sachschaden von rund 80.000 Euro. Dem vorausgegangen war ein weiterer Auffahrunfall, der sich etwa 80 Meter vor diesem ereignete, und der den Stau erst auslöste. Bei dem vorderen Unfall fuhr ein 21 Jahre alter Mann mit seinem blauen VW Polo offenbar aus Unachtsamkeit auf den schwarzen Opel Astra einer 37 Jahre alten Frau auf. Gegen 07.05 Uhr ereignete sich dann auf der Gegenfahrbahn auf gleicher Höhe mit den ersten beiden Unfällen ein dritter Unfall. Hier fuhr ein 27 Jahre alter Mann mit seinem schwarzen VW Polo, angeblich wegen zu tiefstehender Sonne, auf den schwarzen Mercedes einer 29 Jahre alten Frau auf.

Foto, Blogarchiv Sabine

Arbeiten am Stromnetz in Zuffenhausen

Posted by Klaus on 13th Juli 2018 in Stuttgart

Info: Stuttgart Netze

In der Schwieberdinger Straße finden in den ersten drei Wochen der Sommerferien Bauarbeiten der Stuttgart Netze statt. Dazu muss die Straße auf Höhe des Porsche-Museums stadtauswärts auf eine Spur verengt werden.

Aufgrund gestiegener Leistungsanforderungen ans Stromnetz wird das Umspannwerk Salzwiesen in der Schützenbühlstraße 91 in den nächsten Jahren durch einen Neubau direkt nebenan ersetzt. Im Zuge der Baufeldfreimachung muss die Stuttgart Netze hierfür nun vorhandene Strom-Mittelspannungs- und Niederspannungskabel stilllegen und in der Schwieberdinger Straße etwa 120 Meter neue Leitungen verlegen.

Der Stromnetzbetreiber zieht die neuen Leitungen in vorhandene Leerrohre ein. Um diese ans Netz anzuschließen werden zwei Baugruben ausgehoben. Dadurch muss leider eine Fahrspur der Schwieberdinger Straße stadtauswärts gesperrt werden. Die Arbeiten finden nach Absprache mit dem Amt für öffentliche Ordnung der Landeshauptstadt in den Sommerferien statt um die Verkehrsbeeinträchtigungen auf ein Minimum zu reduzieren. Baubeginn ist am 30. Juli – das voraussichtliche Ende ist für den 17. August vorgesehen.

Die Stuttgart Netze bittet um Verständnis für etwaige Behinderungen.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation
StuttgartNetze Betrieb GmbH

Foto, Blogarchiv Klaus

Großbrand im Industriegebiet Remseck-Aldingen

Posted by Klaus on 13th Juli 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Infolge eines Großbrandes einer Halle im Industriegebiet Remseck-Aldingen kommt es derzeit zu starkter Rauchentwicklung. Anwohner im Bereich Remseck werden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Die Rauchwolke ist weithin sichtbar

Foto, Basti (Herzlichen Dank)

Gemeinsame Pressemitteilung der Großen Kreisstadt Remseck am Neckar und des Polizeipräsidiums Ludwigsburg Remseck am Neckar-Aldingen: Großbrand im Gewerbegebiet

Am Freitag gegen 09.00 Uhr brach in einer Kraftfahrzeughalle eines Fahrzeugverwerters im Bernhardslaicherweg im Gewerbegebiet in Aldingen aus noch unbekannter Ursache ein Feuer aus. Die Flammen breiteten sich auf die gesamte Halle aus. Es befanden sich etwa 100 für die Verwertung vorgesehen Fahrzeuge darin. Auf ein angrenzendes Bürogebäude, das zur betreffenden Firma gehört, griff das Feuer schließlich über. Einen Übergriff auf benachbarte Gebäude konnte die Feuerwehr, die einen massiven Löschangriff durchführt, verhindern. Es sind derzeit Feuerwehren aus dem Landkreis Ludwigsburg, dem Rems-Murr-Kreis und Stuttgart mit über 200 Kräften im Einsatz. Die Einsatzleitung hat der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Remseck am Neckar, Michael Leutenecker, inne. Darüber hinaus befinden sich der Kreisbrandmeister Andy Dorroch sowie der Leitende Notarzt Dr. Weiß vor Ort. Remsecks Oberbürgermeister Dirk Schönberger machte sich persönlich ein Bild vom Brandort und war erleichtert und froh, dass keine Personen zu Schaden kamen. Schönberger zeigte sich sehr beeindruckt von der hervorragenden Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte, auch über die Kreisgrenzen hinaus. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Hubschrauber aus zwei Blaulichtorganisationen * in Remseck sind.“ (*Anmerk.: Rettungshubschrauber und Polizeihubschrauber).

Die Feuerwehr führt permanent Schadstoffmessungen durch. Diese Messungen begründen keinen Anlass zur Sorge. Vorsorglich bitten wir im Umkreis von fünf Kilometern um das Industriegebiet Aldingen Türen und Fenster geschlossen zu halten und Klimaanlagen auszuschalten. Der Einsatz der Feuerwehr dauert derzeit an.

Siehe auch news711.de/grossbrand-in-aldingen-remsecker-sollen-fenster-und-tueren-geschlossen-halten.

Stuttgart Ost – Stadtbahn contra Pkw

Polizeibericht

Ein 51 Jahre alter Audi-Fahrer ist am Donnerstagnachmittag (12.07.2018) in der Neckarstraße mit der Stadtbahn der Linie U1 kollidiert und hat sich dabei leichte Verletzungen zugezogen. Auch in der Stadtbahn erlitten zwei Fahrgäste leichte Verletzungen. Der 51-Jährige befuhr gegen 16.35 Uhr die Neckarstraße in Richtung Innenstadt und bog an der Kreuzung mit der Sedanstraße offenbar verbotswidrig nach links ab. Hierbei übersah er die in die gleiche Richtung fahrende Stadtbahn und es kam zur Kollision. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 15.000 Euro. Im Stradtbahnverkehr kam es zu erheblichen Beeinträchtigungen.

Fotos und ein Bericht unter stuttgarter-zeitung.de/unfall-in-der-neckarstrasse-in-stuttgart-ost-autofahrer-prallt-beim-abbiegen-gegen-stadtbahn

Foto, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie