Archive for Juli, 2018

Mit einem Ticket durchs Land

Info: Ministerium für Verkehr

Ab dem 9. Dezember 2018 können Fahrgäste mit nur einem Ticket über die Grenzen der Verkehrsverbünde hinaus fahren. Zudem schließt der BW-Tarif bei Bahnfahrten automatisch auch das ÖPNV-Ticket mit ein. Das Land, die Verkehrsverbünde und die BW-Tarif GmbH haben heute die Vereinbarung zur Umsetzung des Baden-Württemberg-Tarifs unterzeichnet.

Fahrgäste in Baden-Württemberg sparen künftig Zeit und Geld. Mit dem BW-Tarif können Nutzer ab 9. Dezember 2018 bei Fahrten, die über die Grenzen eines oder mehrerer Verkehrsverbünde hinausgehen, ihr jeweiliges Ziel mit nur noch einem Ticket erreichen. Grundlage für diese verbesserte Mobilität bildet der „Vertrag zur Anschlussmobilität“, der am 12. Juli 2018, im Beisein von Verkehrsminister Winfried Hermann im Stuttgarter Rathaus unterzeichnet wurde.

„Ich freue mich, dass wir heute gemeinsam mit der BW-Tarif-Gesellschaft und den 22 Verkehrsverbünden in Baden-Württemberg einen weiteren Meilenstein für die erfolgreiche Einführung des BW-Tarifs im Dezember erreichen: Statt zwei Tickets nur noch eines zum gleichen Preis. Mit diesem attraktiven Angebot im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wollen wir das Um- und Einsteigen erleichtern. Ich danke allen Beteiligten für ihren engagierten Einsatz für dieses so wichtige Mobilitätsprojekt“, erklärte Verkehrsminister Winfried Hermann anlässlich der Vertragsunterzeichnung.

Vorbereitungen für Tarifstart laufen auf Hochtouren

Verantwortlich für den neuen Tarif ist die BW-Tarif GmbH, die vom Land Baden-Württemberg und dem Verband Region Stuttgart (VRS) sowie den Eisenbahnverkehrsunternehmen im baden-württembergischen Schienen Personen Nahverkehr (SPNV) getragen wird. Die 22 Verkehrsverbünde werden über den heute unterzeichneten Vertrag zur Anschlussmobilität eingebunden.

„Die BW-Tarifgesellschaft bereitet im Moment mit unseren Partnern intensiv den Start des BW-Tarifs im Dezember vor. Der heutige Vertragsschluss bringt uns einen großen Schritt näher an unser gemeinsames Ziel, verbundübergreifende Fahrten mit dem ÖPNV in Baden-Württemberg leichter und damit attraktiver zu machen. Davon profitieren alle Nutzer, besonders auch die im Gelegenheitsverkehr“, bemerkte Thomas Balser, Geschäftsführer der BW-Tarif GmbH.

BW-Tarif ergänzt bestehende Verbundtarife

Durch den BW-Tarif werden die verschiedenen bestehenden Tarifangebote im ba-den-württembergischen ÖPNV noch besser miteinander verzahnt.

„Wir freuen uns, dass unseren Fahrgästen mit dem BW-Tarif ab Dezember ein einfaches und kostengünstiges Angebot für Fahrten über mehrere Verbundgebiete hinweg zur Verfügung steht. Innerhalb ihrer Verbünde sind die Kunden dabei weiter mit ihren gewohnten Tarifangeboten unterwegs, die auch nach der Einführung des BW-Tarifs unverändert bestehen bleiben“, ergänzte Thomas Hachenberger, Geschäftsführer des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart (VVS) stellvertretend für die 22 Verkehrsverbünde in Baden-Württemberg.

Die beliebten Angebote Baden-Württemberg-Ticket, MetropolTagesTicket (Region um Stuttgart) und Regio X-Ticket (Region um Karlsruhe) werden zum 9. Dezember 2018 in den BW-Tarif überführt. Für die Nutzer ändert sich dadurch aber nichts. Die entsprechenden Vertragsdokumente wurden ebenfalls am 12. Juli unterzeichnet.

Ein Ticket für Regionalbahn, Bus, Straßen- und Stadtbahn

In der ersten Stufe ab 9. Dezember 2018 wird der BW-Tarif bei Bahnfahrten automatisch auch das ÖPNV-Ticket am Zielort miteinschließen. Auf diese Weise können Bahn-Fahrgäste am Ankunftsort auch mit Einzel- bzw. Hin- und Rückfahrkarten ohne zusätzliches Verbundticket Busse, Straßen- und Stadtbahnen nutzen. Dies war bisher nur mit dem Baden-Württemberg-Ticket oder im Fernverkehr mit dem City-Ticket der Deutschen Bahn möglich. Wer also ab dem Tarifstart im Dezember etwa mit der Regionalbahn von Karlsruhe nach Stuttgart fährt, kann ohne zusätzliches Ticket innerhalb Stuttgarts mit Bussen und Bahnen weiterfahren.

In der Zielstufe ab 2021 sollen Fahrgäste landesweit vom Start bis zum Ziel ihrer Fahrt durchgängige Fahrkarten (einschließlich Zeitkarten) über die Grenzen der Verkehrsverbünde hinweg lösen können. Dann gilt für alle Kunden: Ein Ziel, ein Ticket – von jeder ÖPNV-Haltestelle zu jeder anderen im Land.

Das Land Baden-Württemberg, die BW-Tarif GmbH und die 22 Verkehrsverbünde haben heute auch eine Absichtserklärung für die Ausgestaltung und Finanzierung dieser Zielstufe unterzeichnet, die die Grundlage für die entsprechende Weiterent-wicklung des BW-Tarifs bilden wird.

Die Baden-Württemberg Tarif GmbH

Die Baden-Württemberg-Tarif GmbH wird von elf Partnern getragen. Neben den beiden Aufgabenträgern im SPNV – dem Land Baden-Württemberg und dem Verband Region Stuttgart (VRS) – gehören zum Gesellschafterkreis auch die neun Eisenbahnverkehrsunternehmen, die derzeit oder in naher Zukunft im Nahverkehr in Baden-Württemberg fahren:

Der BW-Tarif

bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

Fotos, Blogarchiv Sabine, Klaus

Mercedes-Benz Minibusse: Aller guten Dinge sind drei

Posted by Klaus on 12th Juli 2018 in Allgemein

Presseinfo

Mercedes-Benz Minibusse: Aller guten Dinge sind drei

  • Weltpremiere: neue Mercedes-Benz Minibusse mit einzigartiger Technik
  • Jubiläum: 25 000 Minibusse, Jubiläumsmodell fährt in Italien
  • Geburtstag: 20 Jahre Minibusse mit Stern – eine beachtliche Erfolgsgeschichte

Stuttgart / Dortmund – Gleich drei Anlässe zum Feiern für die Mercedes?Benz Minibus-Spezialisten in Dortmund: Auf Basis des neuen Mercedes?Benz Sprinter geht zurzeit eine komplett neue Minibus-Generation mit einzigartigen Technologiebausteinen an den Start. Parallel dazu ist der 25 000ste Minibus übergeben worden. Darüber hinaus feiern die Minibusse mit Stern Geburtstag: Vor 20 Jahren stieg Daimler mit seiner Omnibustochter EvoBus ins Segment der Minibusse ein. Ergebnis des Engagements ist eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte.

Foto, Daimler – Mercedes-Benz Sprinter City 75, Exterieur, Silberstein metallic, Motor OM 651 mit 120 kW (163 PS), 2,14 L Hubraum, Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS, Länge/Breite/Höhe: 8.420/2.020/3.000 mm, Bestuhlung: 1/12 //

Weltpremiere: neue Mercedes-Benz Minibusse mit einzigartiger Technik

Der neue Mercedes?Benz Sprinter bildet die Basis für eine komplett neue Gene­ration der erfolgreichen Minibusse mit Stern. Sie teilen sich wie bisher in die Baureihen Sprinter City, Sprinter Transfer, Sprinter Mobility und Sprinter Travel auf. Die Bezeichnungen stehen für die Einsätze im Linienverkehr, als vielseitiger Shuttlebus, für die Beförderung mobilitätseingeschränkter Fahr­gäste und den Reiseverkehr.

Eine herausragende Rolle nimmt dabei der vollständig neue Sprinter City 75 mit seiner exklusiven Technik ein. Der 8,5 m lange Linienbus bietet bis zu 38 Fahrgastplätze und trägt einen eigenständigen Gerippe-Aufbau. Unter seiner schmucken Karosserie verbirgt sich eine einzigartige Technik. Da wäre ein eigenständiger langer Radstand von 5095 mm Grundlage für eine geräumige Niederflur-Plattform zwischen den Achsen. Sie kann flexibel mit Klappsitzen, Rollstuhl- und Kinderwagenplätzen, einer Bestuhlung mit Schnellwechsel­system oder Stehplätzen genutzt werden. Ebenso einzigartig ist die exklusiv für die Mercedes?Benz Minibusse entwickelte und gefertigte Hochlast-Hinter­achse. Ihre große Tragkraft von 5,0 t bildet die Basis für 6,8 t zulässiges Gesamtgewicht. Der neue Sprinter City 75 wird vom kompakteren Sprinter City 45 flankiert.

Land setzt klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Posted by Klaus on 12th Juli 2018 in Allgemein

Info: Ministerium für Soziales und Integration

Frau sieht sich im Spiegel

Quelle: © Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Baden-Württemberg setzt ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Als erstes Flächenland führt das Land eine Plakataktion zur Bekanntmachung des bundesweiten Hilfetelefons durch und rückt damit die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen stärker in die Mitte unserer Gesellschaft.

Im Schnitt jede vierte Frau in Deutschland im Alter zwischen 16 und 85 Jahren erlebt mindestens einmal körperliche oder sexuelle Gewalt durch einen Beziehungspartner. Mit der Plakataktion „JEDE VIERTE FRAU“ macht das Sozialministerium darauf aufmerksam, dass Gewalt gegen Frauen jeden Tag und in allen Lebensbereichen stattfindet.

Start der Plakataktion „JEDE VIERTE FRAU“

Mit der Plakataktion „JEDE VIERTE FRAU“ macht das Ministerium für Soziales und Integration darauf aufmerksam, dass Gewalt gegen Frauen jeden Tag und in allen Lebensbereichen stattfindet – am Arbeitsplatz, in der Freizeit und in der Partnerschaft.

„Es ist leider traurige Wahrheit, dass im Schnitt jede vierte Frau in Deutschland im Alter zwischen 16 und 85 Jahren mindestens einmal körperliche oder sexuelle Gewalt durch einen Beziehungspartner erlebt. Wir möchten allen betroffenen Frauen mit der Plakataktion vermitteln, dass sie nicht alleine sind und dass sie überregionale und niederschwellige Hilfe finden können“, sagte Staatssekretärin Bärbl Mielich anlässlich der Enthüllung des Plakats. Das bundesweite Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ bietet unter der Hotline 08000 116016 in 17 Fremdsprachen Unterstützung für Frauen in Not und ist 365 Tage im Jahr rund um die Uhr – telefonisch und online – erreichbar. Auf Wunsch vermitteln die Beraterinnen Betroffene an Unterstützungseinrichtungen vor Ort.

Nur 20 Prozent der Betroffenen suchen sich Hilfe

Die Leiterin des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“, Petra Söchting, begrüßt die Aktion sehr: „Studien zeigen, dass nur 20 Prozent der Betroffenen sich Hilfe suchen. Daher ist es so wichtig, dass jede und jeder Beratungsangebote wie das Hilfetelefon kennt.“

Landesaktionsplan „Gegen Gewalt an Frauen“ setzt klares Zeichen

Mit der weiteren Umsetzung des Landesaktionsplans „Gegen Gewalt an Frauen“ setzt die Landesregierung in Baden-Württemberg ein klares Zeichen. Das Ministerium für Soziales und Integration unterstützt im Jahr 2018 anlässlich des Internationalen Tages „Gegen Gewalt an Frauen“ am 25. November das regionale Engagement der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und der örtlichen Frauenhilfeeinrichtungen. „Die Plakataktion ,JEDE VIERTE FRAU‘ ist Teil einer Förderlinie des Ministeriums für Soziales und Integration. Damit unterstützen wir regionale, innovative und öffentlichkeitswirksame Projekte rund um den Internationalen Tag ,Gegen Gewalt an Frauen‘. Die hohe Resonanz an eingegangenen Anträgen und spannenden Vorschlägen bestätigt uns im Kampf gegen Gewalt an Frauen“, so Staatssekretärin Mielich.

Weitere  Informationen

Sowohl der Landesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen als auch das Übereinkommen des Europarats vom 11. Mai 2011 zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) fordern eine stärkere Öffentlichkeitsarbeit im Bereich „Gegen Gewalt an Frauen“.

Der Landesaktionsplan wurde am 9. Dezember 2014 vom Kabinett verabschiedet. Die wesentlichen Ziele sind eine funktionierende Infrastruktur und bedarfsdeckende Hilfeangebote, aber auch Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Vernetzung aller Akteure.

Die Istanbul-Konvention ist der erste völkerrechtliche Vertrag, mit dem umfassende und spezifische Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen sowie zum Schutz der Opfer formuliert wurden. Unter anderem sieht sie eine Rechtsberatung, psychologische Betreuung, finanzielle Beratung und den Zugang zu Unterbringungsmöglichkeiten zum Beispiel in Frauenhäusern vor. Zudem verpflichten sich die Vertragsstaaten, gegen alle Formen körperlicher, sexueller und psychischer Gewalt, gegen Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, Zwangsabtreibung und Zwangssterilisation vorzugehen.

Sozialministerium: Gegen Gewalt an Frauen

Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“

Plakat „Gegen Gewalt an Frauen“(JPG)

Honig aus Schlössern und Klöstern

Posted by Klaus on 12th Juli 2018 in Allgemein

Info: Ministerium für Finanzen

In zwölf Schlössern, Klöstern und Gärten des Landes arbeiten inzwischen Bienenvölker. Die erste Ernte wird jetzt unter dem Label „Landesgold“ in den Museumsshops und Kassen Monumente angeboten. Jeder Honig trägt den Namen des Monuments.

Gleich in zwölf Schlössern, Klöstern und Gärten des Landes arbeiten inzwischen Bienenvölker. Passend zum Themenjahr „Von Tisch und Tafel“ der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg gibt es zwölf Honigsorten, in denen sich die Schönheit, der Reichtum und die Blütenpracht der Gärten rings um die jeweiligen Schlösser und Klöster geschmacklich widerspiegelt. „Honig als Symbol für königlichen Genuss“ – so stellte Finanzstaatssekretärin Gisela Splett das Projekt „Landesgold“ vor: „Hier verbindet sich in idealer Weise eine historische Tradition mit wichtigen ökologischen Aspekten wie dem Schutz der Bienen und blütenreichen Landschaften.“

Bienenprojekt in zwölf Monumenten des Landes

Zwölfmal Honig aus den Gärten der großen historischen Monumente: Mit dabei sind die Klöster Alpirsbach, Bebenhausen, Lorch, Maulbronn, Schussenried und Wiblingen, ebenso Kloster und Schloss Salem und die Schlösser und Schlossgärten von Favorite bei Rastatt, Schwetzingen und Weikersheim, die Burg Wäscherschloss und die Sammlung Domnick bei Nürtingen mit ihrem großen Skulpturengarten. Die lokalen Kloster- und Schlossverwaltungen arbeiten zusammen mit Imkerinnen und Imkern vor Ort: „Das passt zur Konzeption von Nachhaltigkeit, die unsere Grundlage der Arbeit in den Monumenten des Landes bildet“, erläuterte Staatssekretärin Gisela Splett.

„Vor allem die großen historischen Gärten und Parks mit ihren Wiesen und den alten Bäumen haben sich vielerorts zu einer Arche bedrohter Tier- und Pflanzenarten entwickelt“, erklärte die Finanzstaatssekretärin. So ist es etwa im Schlossgarten Schwetzingen gelungen, artenreiche Blumenwiesen zu entwickeln, die Nahrung für Honigbienen und viele andere Insektenarten bieten. Die historischen Gartenanlagen sind zu Inseln der Biodiversität geworden: Und sie werden inzwischen auch unter diesem Blickwinkel besonders geschützt und weiterentwickelt – natürlich immer unter Beibehaltung der denkmalgerechten Gestaltung.

Projekt „Landesgold“ erfolgreich

Das Projekt „Landesgold“ fand von Anfang an starke Resonanz. In Schwetzingen etwa haben begeisterte Schlossführerinnen eine Weiterbildung als Imkerin begonnen. Aktuell stehen sechs Bienenvölker im berühmten Schlossgarten. In den Gärten von Heidelberg und Bruchsal betreut ein Bio-Imker Bienen und wird künftig auch Führungen anbieten. Auch die Sammlung Domnick in Nürtingen hat den großen Skulpturengarten zur Bienenweide gemacht. „Das Honigprojekt haben die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg zwar im Rahmen ihres aktuellen Themenjahres ins Leben gerufen, es ist aber bereits jetzt ein so guter Erfolg, dass es auch zukünftig fester Bestandteil in den Verkaufsshops der Monumente sein wird“, erklärte die Staatssekretärin.

Die Bienenvölker in den Gärten der Klöster und Schlösser passen perfekt zum Jahresmotto. Sie greifen eine Jahrhunderte alte Tradition auf: Bienenvölker gehörten immer zur Landwirtschaft – in den Schlössern und seit jeher in den Gärten der Klöster. Die erste Ernte aus dem neuen Bienenprojekt wird jetzt unter dem Label „Landesgold“ in den Museumsshops und Kassen der Schlösser, Klöster und Gärten in Gläsern zu 250 Gramm und 500 Gramm angeboten. An jedem Ort wird der eigene Honig verkauft – und jeder Honig trägt den Namen des Monuments.

Von Tisch und Tafel

Staatliche Schlösser und Gärten

Fotos, Blogarchiv Sabine, Klaus

 

Maßnahmenpaket zur Luftreinhaltung Stuttgart

Posted by Klaus on 11th Juli 2018 in Allgemein

Info, Staatsministerium

Die Regierungskoalition hat sich auf ein Maßnahmenpaket zur Luftreinhaltung in Stuttgart geeinigt. Ab dem 1. Januar 2019 gilt für Dieselfahrzeuge mit Euro 4 und schlechter ein ganzjähriges Fahrverbot in Stuttgart. Fahrverbote für Dieselfahrzeuge mit Euro 5 sollen mit verschiedenen Maßnahmen weiter vermieden werden.

Die Maßnahmen zur Luftreinhaltung in Stuttgart stehen. Um die zu hohe Belastung mit Stickstoffoxiden in Stuttgart in den Griff zu bekommen, gilt ab dem 1. Januar 2019 ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge mit Euro 4/IV und schlechter. Für Anwohnerinnen und Anwohner gibt es eine Übergangsfrist bis zum 1. April 2019. Fahrverbote für Dieselfahrzeuge mit Euro 5/V sollen weiter möglichst vermieden werden. Dazu setzt die Landesregierung parallel zu den Zufahrtsbeschränkungen zahlreiche begleitende Maßnahmen um.

Für Lieferverkehr, also alle Fahrten zur Versorgung der Bevölkerung, auch Fahrten von Handwerkern und Baufahrzeuge als Werkstattwagen oder zum Transport von Werkzeugen/Material gilt zunächst eine unbefristete Übergangsregelung. Voraussetzung dafür ist, dass die die Selbstverpflichtung des Handwerks und anderer zur Flottenerneuerung Wirkung zeigt.

Weiterhin sind von den Fahrverboten Reisebusse, Omnibusse im Linienverkehr, Einsatz-, Hilfs- und Versorgungsfahrzeuge des ÖPNV und Taxen, Fahrzeuge im Mietwagenverkehr mit Genehmigung nach Pragraf 49 Absatz 4 Personenbeförderungsgesetz (PBefG), Carsharingfahrzeuge und Fahrten mit Wohnmobilen zu Urlaubszwecken ausgenommen.

Weitere Ausnahmen

Nach Paragraf 1 Absatz 2 der 35. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchV):

  • Versorgung des Lebensmitteleinzelhandels, von Apotheken, von Altenheimen und Krankenhäusern und vergleichbaren öffentlichen Einrichtungen.
  • Fahrten für soziale und pflegerische Hilfsdienste.
  • Fahrten zum Erhalt und zur Reparatur betriebsnotwendiger technischer Anlagen.
  • Existenzgefährdung, insbesondere bei Kleinbetrieben wie etwa Privatfahrschulen.
  • Menschen mit Behinderung (Personen, die nicht durch die generelle Ausnahme nach Anhang 3 der 35. BImSchV erfasst sind, das heißt Inhaber von blauen und orangefarbenen Parkausweisen).
  • Medizinische Notfälle sowie notwendige regelmäßige Arztbesuche, etwa von Dialysepatienten.
  • Fahrten von Schichtdienstleistenden, die nicht auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ausweichen können.

Generelle Ausnahmen nach Anhang 3 der 35. BImSchV:

  • Mobile Maschinen und Geräte
  • Arbeitsmaschinen
  • Land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen
  • Zwei- und dreirädrige Kraftfahrzeuge

Fahrverbote für Dieselfahrzeuge mit Euro 5/V vermeiden

Verkehrsverbote für Fahrzeuge mit Dieselmotoren der Abgasnorm Euro 5/V wollen wir weiterhin vermeiden. Hierfür ergreift die Landesregierung zusätzliche Maßnahmen, um die Luftschadstoffbelastung zu senken. Für den Fall, dass zum 1. Juli 2019 die Einhaltung der Grenzwerte bis Ende 2019 nicht in Sicht ist, wird das Regierungspräsidium Stuttgart den Luftreinhalteplan so fortschreiben, dass der neue Luftreinhalteplan zum 1. Januar 2020 in Kraft tritt – soweit es dann noch Anfang 2020 erforderlich ist.

In jedem Fall sind Dieselfahrzeuge der Abgasnorm Euro 5/V von Verkehrsverboten ausgenommen die eine Hardware-Nachrüstung bekommen haben. Das Land wird sich nochmal mit Nachdruck im Bund dafür einsetzen, dass eine Hardwarenachrüstung von Dieselfahrzeugen mit Euro 5/V möglich wird. Euro 5/V Dieselfahrzeuge mit Softwareupdate bekommen eine Übergangsfrist von zwei Jahren.

Weitere massive Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr

Neben den Zufahrtsbeschränkungen für die Stadt Stuttgart ergreift das Land weitere Maßnahmen, um die Schadstoffbelastung in der Stadt zu senken und den Umstieg auf alternative Verkehrsmittel möglich attraktiver zu gestalten.

Am Neckartor wird testweise stadtauswärts eine Busspur eingerichtet, so dass Linienbusse schneller und komfortabler verkehren können. Zudem prüft das Land eine Freigabe der Busspur für Fahrzeuge mit E-Kennzeichen – also Batterieelektische Fahrzeuge und Plug-In-Hybride.

Die Landesregierung beschließt ein umfangreiches ÖPNV- und Elektromobilitäts-Maßnahmenpaket zur Luftreinhaltung, das Angebotsverbesserungen beim öffentlichen Verkehr mit günstigeren Ticketpreisen und der Förderung der Elektromobilität verbindet.

Das Paket beinhaltet im Einzelnen folgende Maßnahmen:

  • Die Absenkung der Ticketpreise im Verkehrsverbund Stuttgart (VVS) unterstützt das Land zeitlich befristet mit 42 Millionen Euro finanziell. Wir setzen uns ein für eine zusätzliche Familienkomponente bei den Ticketpreisen im VVS.
  • Für Fahrten über Verbundgrenzen hinweg führt Baden-Württemberg den neuen BW-Tarif ein. Dieser beinhaltet zusätzlich zu der heutigen Fahrkarte auch die Anschlussmobilität am Zielort. Das Land unterstützt dies mit einer Anschubfinanzierung von insgesamt 15 Millionen Euro. Zur Absenkung der Ticketpreise im BW-Tarif stellt das Land ab 2020 jährlich 20 Millionen Euro zur Verfügung.
  • Zusätzlich zu dem für Ende 2019 vorgesehenen Betriebsstart der Metropolexpresslinien im Regionalverkehr unterstützt die Landesregierung Expressbuslinien, um die Fahrgastkapazitäten zu erhöhen. Neben den Ende 2018 startenden Expressbuslinien X1 und X2 stellen wir weitere 65 Millionen Euro zur Förderung von bis zu zehn weiteren Expressbuslinien zur Verfügung. Das Verkehrsministerium lässt prüfen, inwiefern eine städtische Seilbahn, das ÖPNV-Angebot in Stuttgart erweitern und verbessern kann.
  • Die erfolgreiche Fahrzeugförderung für elektrische Busse, Lkw, Flottenfahrzeuge und Lastenfahrräder im Zuge der Landesinitiative Marktwachstum Elektromobilität III bauen wir für vier Jahre um jährlich weitere zehn Millionen Euro aus.
  • Die Koalition setzt sich für eine hinreichende Erhöhung der Anzahl der Park an Ride Parkplätze in der Region Stuttgart ein.

Das Maßnahmenpaket wird vordringlich durch entsprechende Prioritätensetzung aus den für das Regionalisierungsmittelbudget vorgesehenen Mitteln finanziert. Ergänzend dazu werden zur finanziellen Absicherung des Maßnahmenpakets weitere einmalige Mittel in Höhe von 105 Millionen Euro notwendig. Die Bereitstellung wird im Rahmen der Haushaltsberatungen entschieden.

Alte Probleme mit neuer Technik lösen

Dem Problem der Luftverschmutzung tritt das Land auch mit neuen innovativen Techniken entgegen.

Etwa die Filterung beziehungsweise Absaugung von Stickoxiden nach technischer Machbarkeit, fotokatalytische Fassadenfarbe oder eine intelligente Parkraumbewirtschaftung, die sich an Emissionsklassen orientiert. Das Land vereinbart zudem unverzüglich mit den Unternehmen in der Region Stuttgart ein betriebliches Mobilitätsmanagement. Das Handwerk soll sich mit einer Selbstverpflichtung zur Erneuerung des Fuhrparks bekennen. Das Land verpflichtet sich ebenfalls, seinen Fuhrpark weiter konsequent nach Emissionskriterien zu erneuern. Die Verkehrssteuerung in der Stadt soll durch intelligente Ampeln, die sich der aktuellen Verkehrslage anpassen, verbessert werden.

Engstellen im Straßen- und Schienennetz beseitigen

Angesichts der Verkehrssituation in Stuttgart und der Region Stuttgart und der damit verbundenen Umweltfolgen legt die Landesregierung zudem einen Fokus auf den Erhalt und Ausbau des Verkehrsnetzes.

Dabei sollen jene Maßnahmen geplant und schnellstmöglich realisiert werden, die zu einer Entlastung des Talkessels vom Durchfahrtsverkehr führen. Dazu zählen Straßenbaumaßnahmen genauso wie der Ausbau der Schieneninfrastruktur, um insbesondere eine Tagentential-S-Bahn-Linien zu schaffen. Um mehr und bessere Alternativen zum Auto zu schaffen baut das Land im Rahmen des „Zukunftskonzepts Infrastruktur“ weiter den öffentlichen Personennahverkehr in der Region Stuttgart aus.

Dazu gehören unter anderem die Sanierung und der Unterhalt der Schieneninfrastruktur. So soll die Verfügbarkeit des Schienennetzes steigen und Störungen vermieden werden. Engpässe wollen wir konsequent beseitigen. Dafür will das Land in Stuttgart Vaihingen einen neuen Regionalbahnhalt schaffen, die Nutzung der Gäubahn im Stadtgebiet prüfen, Weichen und Gleise ausbauen und mit moderner Steuer- und Leittechnik die Leistungsfähigkeit des Bahnknoten Stuttgarts steigern.

Quelle: /red

Foto, Blogarchiv Klaus

Feuerwehr Hedelfingen, Amstetter Str. – Wohnungsbrand mit Menschenrettung

Posted by Klaus on 11th Juli 2018 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Info der Feuerwehr Stuttgart

Lage: 11.07.2018 Um 12:07 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Zimmerbrand in der Amstetter Straße gerufen. Als die ersten Feuerwehrkräfte fünf Minuten später eintrafen, hatte sich Brandrauch bereits über alle Geschosse des Wohngebäudes ausgebreitet. Den Bewohnern in den Obergeschossen war der Rettungsweg damit versperrt. Ein Kind war in Panik aus einem Fenster des Obergeschosses gesprungen und hatte sich dabei verletzt.
Polizei und Mitarbeiter der SSB AG, die mit ihrem Hubsteigerfahrzeug zufällig vor Ort waren, hatten bereits vor Eintreffen der Feuerwehr weitere sechs Personen über eine Leiter und den Hubsteiger gerettet. Weitere Bewohner hatten sich selbst retten können.
Maßnahmen:
Die Feuerwehr löschte unverzüglich den Brand und suchte mit mehreren Trupps das Gebäude auf weitere Personen hin ab. Es wurden aber keine Personen mehr im Gebäude gefunden.
Da Gaszähler durch den Brand beschädigt worden waren, wurden die Gasversorgung sowie die Stromversorgung des Gebäudes abgeschaltet.
Das Gebäude ist nach dem Feuer nicht mehr bewohnbar.

Personenschaden: 1 schwerletztes Kind, 8 Leichtverletzte, 1 leichtverletzter Feuerwehrmann

Sachschaden: wird noch ermittelt

Kräfte Berufsfeuerwehr:
FW 1: HLF-A, HLF-B, DLK, KEF-T
FW 2: LD, HLF-A, DLK
FW 3: Löschzug, Direktionsdienst
FW 4: GW-AM

Kräfte Freiwillige Feuerwehr:
Abt. Hedelfingen, TLF, GW-Meß

Kräfte Rettungsdienst:
OrgLRD, 3 RTW, 1 NEF, 1 KTW

Eingesetzte Geräte:
3 Löschrohre, Tragbare Leitern, Hochleistungslüfter

Polizeibericht

Bei einem Brand am Mittwochmittag (11.07.2018) in einem Wohnhaus an der Amstetter Straße zogen sich acht Bewohner Rauchgasvergiftungen zu. Rettungskräfte waren vor Ort, kümmerten sich um sie und brachten sie in umliegende Krankenhäuser. Polizeibeamte der Wasserschutzpolizei waren gegen 12.10 Uhr auf Streife und nahmen starken Rauch wahr, der aus dem Gebäude quoll. Die Beamten, Passanten und zufällig anwesende Mitarbeiter der Stuttgarter Straßenbahn AG, die mit einem Hubsteigerfahrzeug in der Nähe waren, erkannten sofort die Situation und halfen gemeinsam die Bewohner aus dem brennenden Gebäude zu befreien. Sie retteten offenbar insgesamt 16 Personen aus dem Haus. Trotzdem sprang ein zwölf Jahre altes Kind mutmaßlich in Panik aus dem ersten Stock, verletzte sich dabei und wurde ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr hatte den Brand schnell im Griff und meldete kurze Zeit später ‚Feuer aus‘. Während der Löscharbeiten zog sich ein Feuerwehrmann leichte Verletzungen zu. Offenbar ist der Brand im Erdgeschoss des Gebäudes ausgebrochen, die Brandursache ist bislang ungeklärt, die Ermittlungen hierzu dauern an. Eine vorsätzliche Brandstiftung kann nach momentanem Erkenntnisstand jedoch ausgeschlossen werden. Das Haus ist vorläufig nicht mehr bewohnbar, der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mehrere Hunderttausend Euro.

Fotos unter facebook.com/feuerwehr.hedelfingen

Foto, Blogarchi Klaus

Straßenverkehr laut Bürgerumfrage größtes Stadtproblem

Posted by Klaus on 11th Juli 2018 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

„Zu viel Straßenverkehr“ – aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger ist der Straßenverkehr das größte Problem der Stadt Stuttgart. Das hat die Bürgerumfrage aus dem Jahr 2017 ergeben. Das neue statistische Monatsheft der Landeshauptstadt widmet dem Thema „Verkehr und Mobilität“ nun einen Hauptbeitrag.

In dem Beitrag bewerten die befragten Bürgerinnen und Bürger mögliche verkehrspolitische Maßnahmen. Große Zustimmung erreichen Ausbau und Verbesserungen des ÖPNV. Besonders wichtig ist den Befragten die Neugestaltung der Fahrpreise im öffentlichen Nahverkehr. Der Ausbau der Fahrradinfrastruktur wird hingegen uneinheitlich bewertet. Rund die Hälfte der Bürger spricht sich für eine Ausweitung des Radwegenetzes aus.

Eine City-Maut wird von der Bürgerschaft mehrheitlich abgelehnt. Beschränkungen der Zufahrt ins Stadtzentrum oder die Einführung einer Nahverkehrsabgabe werden zu gleichen Anteilen befürwortet oder abgelehnt.

Eine spannende Frage war zudem, ob die Befragten an Tagen mit Feinstaubalarm ihr Verhalten angepasst haben. 99 Prozent der Befragten gaben an, den Feinstaubalarm zu kennen. Etwas mehr als die Hälfte (52 Prozent) der repräsentativ ausgewählten Stuttgarterinnen und Stuttgarter haben während des Alarms nach eigenen Aussagen ihr Verhalten geändert. Die meisten erklärten, dass sie häufiger mit Bus und Bahn gefahren sind und weniger mit dem Auto unternommen haben.

Beim Thema Elektromobilität zeigt sich zwar die Tendenz zu einer steigenden Bereitschaft, Elektrofahrzeuge zu nutzen – allerdings auf niedrigem Level. Zehn Prozent der Befragten geben an, dass sie „auf jeden Fall“ planen, zukünftig ein Elektroauto zu nutzen oder weiter zu nutzen und 24 weitere Prozent, dass sie „eher“ ein Elektroauto nutzen wollen.

Der zweite Hauptbeitrag des Monatsheftes beschreibt die Einwohnerentwicklung Stuttgarts im Jahr 2017. Verglichen mit den Vorjahren hat sich das Wachstum in Stuttgart (2017: plus 2.446 Einwohner) stark abgeschwächt. Weiterhin auf hohem Stand blieben im vergangenen Jahr die Geburtenzahlen (6.725 Geburten); dem standen 5.507 Sterbefälle gegenüber.

Insgesamt war die Wanderungsbilanz Stuttgarts positiv, 51.546 Personen zogen zu und 50.318 Personen verließen die Stadt. Entscheidend war dabei die Zuwanderung aus dem Ausland, vor allem aus Rumänien, Indien und Kroatien. Gleichzeitig gingen die Flüchtlingszahlen stark zurück.

Das Monatsheft Nr. 6/2018 ist beim Statistischen Amt, Eberhardstraße 39, 70173 Stuttgart, Telefon 216-98587, Fax 216-98570, unter www.stuttgart.de/statistik-infosystem oder per E-Mail an komunis@stuttgart.de zum Preis von 4 Euro erhältlich.

Siehe auch: Verkehr und Mobilität in Stuttgart und stuttgarter-zeitung.de/umfrage-der-verkehr-nervt-die-buerger

Foto, Blogarchiv Sabine

Stuttgart Wangen – Exhibitionist aufgetreten

Posted by Klaus on 11th Juli 2018 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

Ein bislang unbekannter Täter hat sich am Mittwochmorgen (11.07.2018) bei einer Bäckerei an der Ulmer Straße vor einer 20 Jahre alten Angestellten entblößt. Der Mann zeigte sich gegen 04.45 Uhr vor der 20-Jährigen unsittlich und nahm sexuelle Handlungen an sich vor. Als die Frau lautstark nach ihrer Kollegin rief, flüchtete der Mann in Richtung Ortskern Wangen. Den Mann beschrieb die 20-Jährige wie folgt: Zirka 30 bis 35 Jahre alt, rund 185 bis 190 Zentimeter groß, muskulös, bekleidet mit schwarzen Schuhen, einer schwarzen langen Hose sowie einer schwarzen Kapuzenjacke. Er trug eine schwarze Gürteltasche bei sich. Zudem war er mit einem ebenfalls schwarzen Schal so maskiert, dass vom Gesicht nur die Augen zu sehen waren.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Foto, Blogarchiv Klaus

Modellauto-Tage bei Such & Find

Sehr geehrte Damen und Herren,

Stuttgart und das Auto – eine Geschichte, die mit der Erfindung des Automobils beginnt und bis heute mit Auf und Ab weitergeht. Kein Wunder also, dass mit Such & Find in der Mozartstraße einer der größten Gebrauchtwagenhändler in Deutschland hier seinen Sitz hat. Gebrauchtwagen, die keinen Feinstaubalarm auslösen, keine öffentlichen Parkplätze beanspruchen und weder Strom noch Diesel oder Benzin zum Fahren brauchen. Bei Such & Find gibt es zigtausende gebrauchte Modellautos, sicher eines der größten Angebote in Deutschland.

Für all die vielen Sammler dieser Modellautos führen wir am 20.7. und am 21.7. unsere ersten Modellautotage durch. Am 20.7. gibt es 20% Rabatt auf alle Modell- und Spielzeugautos, für die vielen Sammler gibt es am Freitag exklusiv Modelle, die seither noch nicht im Angebot waren. Am 21.7. gibt es auch 20% Rabatt auf alle Modellautos und für alle Sammler in unserem überdachten Innenhof ein offenes Sammlertreffen. Wir stellen Tische auf und wer möchte, kann kommen, seine doppelten Modelle anbieten, tauschen, schwätzen und andere Sammler treffen. Einfach kommen und mitmachen, es gibt keine Anmeldeliste und auch keine Standgebühr.

Mit freundlichen Grüßen Jörg Trüdinger

Modellautotage bei Such & Find
Mozartstr. 38 www.suchundfind-stuttgart.de
70180 Stuttgart
Freitag, 20.7.2018 von 9.00 bis 18.00 Uhr; Samstag, 21.7.2018 von 10.00 bis 14.00 Uhr, 10.00 bis 13.00 Uhr Sammlertreffen

Fotos, Blogarchiv Klaus

Mercedes-Benz Museum – Salsa unter den Sternen

Posted by Klaus on 11th Juli 2018 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse-Information

Tanzpartys mit lateinamerikanischen Rhythmen bietet das Mercedes-Benz Museum an vier Samstagen im Juli und August, drei davon unter freiem Himmel. Die erste Veranstaltung findet am 14. Juli statt. Die weiteren Termine: 21. Juli, 28. Juli und 4. August. Immer ab 19 Uhr gibt es zunächst einen kostenlosen Salsa-Schnupperkurs. Um 20 Uhr beginnt dann die Tanzparty mit Live-DJs und Salsa, Bachata, Merengue sowie Reggaeton. Wegen der WM-Übertragung in der Open Air Bühne wird der erste Salsa-Abend in den Großen Saal verlegt. Auch bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Museum statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Stuttgart. Bereits im vergangenen Jahr waren die Sommer-Tanzparties des Mercedes-Benz Museums ein großer Erfolg. Je Abend nahmen rund 500 Paare teil. Nun folgt die Neuauflage: Ab Samstag, 14. Juli 2018 und danach am 21. Juli, 28. Juli sowie 4. August heißt es wieder „Salsa unter den Sternen“. Für Liebhaber lateinamerikanischer Rhythmen ist das Tanzen unter freiem Himmel in der Open Air Bühne ein mitreißender Genuss. Bis zu 600 Personen haben auf der Tanzfläche Platz.

Foto, Daimler – „Salsa unter den Sternen“ auf der Open Air Bühne des Mercedes-Benz Museums, 2017

Jeweils ab 19 Uhr vermittelt ein kostenloser Schnupper-Tanzkurs die original kubanische Salsa mit ihren wichtigsten Schritten und Bewegungen. Um 20 Uhr startet dann die Party. Wechselnde DJs legen Salsa, Bachata, Merengue und Reggaeton auf. Willkommen sind nicht nur Paare: Auch solo kann man zu Tanzkurs und Party kommen.

Cocktails wie etwa Mojito, Caipirinha, Cuba Libre sowie andere erfrischende Drinks und Snacks und Specials gibt es in der ALL TIME STARS Sommerlounge. Sie hat während der Tanzpartys bis in den späten Abend hinein geöffnet. Mehr unter https://www.mercedes-benz.com/de/mercedes-benz/classic/museum/ats-sommerlounge-2018/

„Salsa unter den Sternen“ ist Teil des umfangreichen Sommerprogramms des Mercedes-Benz Museums. Das volle Programm ist auf der Homepage des Museums unter www.mercedes-benz.com/museum zu finden.

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist immer 17 Uhr.
Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon +49 711 17-30000, per E-Mail classic@daimler.com oder online unter: www.mercedes-benz-classic.com/museum