Am 8. September 2018 startet die neue Veranstaltungsreihe „Fernsehturm für Frühaufsteher“. Erleben Sie nach einer Fahrt mit der Zahnradbahn und einem geführten Fackelspaziergang den Sonnenaufgang über Stuttgart bei einem feinen Sektfrühstück in 144 Meter Höhe – noch vor den offiziellen Öffnungszeiten!
Unbekannte Täter sind in der Nacht auf Sonntag (05.08.2018) in eine Gaststätte an der Hornbergstraße eingebrochen und haben unter anderem Bargeld gestohlen. Die Täter drangen zwischen 23.30 Uhr und 06.30 Uhr über ein Fenster in die Gaststätte ein, durchsuchten die Räume und erbeuteten mehrere Hundert Euro Bargeld und einen Tresor mit Unterlagen. Die Täter entkamen bislang unbekannt.
Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 entgegen.
Bislang unbekannte Täter haben im Zeitraum von Donnerstag (02.04.2018) bis Samstag (04.04.2018) einen Motorroller gestohlen, der in der Sattelstraße geparkt war. Die Täter überwanden zwischen Donnerstag, 22.00 Uhr und Samstag, 13.30 Uhr die Diebstahlssicherungen und stahlen den Roller des Typs Generic Motor D mit dem Versicherungskennzeichen 709 TKL im Wert von rund 500 Euro.
Zeugen werden gebeten sich, bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer +4971189903500 zu melden.
Beim Sturz von ihrem Fahrrad hat sich eine 60 Jahre alte Frau am Samstagmorgen (04.08.2018) auf der Hackstraße schwere Verletzungen zugezogen. Die Radfahrerin befuhr gegen 06.40 Uhr mit ihrem goldenen Damenrad die Hackstraße im Bereich der Stadtbahnschienen und kam dort ohne Fremdeinwirkung zu Fall. Rettungskräfte brachten die Frau in ein Krankenhaus.
Die lange Ost-Nacht war am 21.Juli 2018 und die Bus – Haltestellen – Schilder von den verlegten Haltestellen stehen immer noch in der Neue Straße ! Bleiben die eventuell für 2019 stehen ?
Die Neue Straße ist ab der Gablenberger Hauptstraße und Einfahrt Bergstraße gesperrt mit Durchfahrtsverbot Schildern, aber ca. 50 – 100 Fahrzeuge fahren trotzdem jeden Tag die Neue Straße hoch bis zur Baustelle, wenden und fahren wieder abwärts, Sturheit, die Hitze, oder …. ?
Man könnte meinen bei dem gegenwärtigen Wetter, die Klimaforscher hätten recht mit ihrer Warnung über den Klimawandel. Autos, Kraftwerke, alles ist schuld, aber von den vielen Flugzeugen über unseren Köpfen spricht keiner. Im Gegenteil, jeder Zuwachs an Passagieren wird bejubelt und neue Flugzeuge werden gekauft !
Man merkt es jetzt deutlich, die vielen Gebäude in den Städten speichern die Wärme und Nachts kühlt es nicht mehr richtig ab !
Aber, u.a. durch die Zuwanderung bedingt wird jetzt überall gebaut, auch da wo es seither verboten war und das heizt die Städte weiter auf ! Wir sägen an dem Ast, auf dem wir sitzen !
Die dreiköpfige Kabarettgruppe „Mustermann und die Motzlöffel“ ist im August 2017 mit großem Vergnügen acht Mal an acht verschiedenen Orten im gesamten Stuttgarter Stadtgebiet mit acht unterschiedlichen Programmen aufgetreten. Literarisch-Kabarettistische Stadtgeschichte(n) haben wir an der Nesenbachquelle in Vaihingen, im Travertinpark, im Straßenbahnmuseum und im Klärwerk Mühlhausen erzählt.
Die Verlängerung der Sommer-Tour im August 2018 wird unterirdisch. Darum gehen wir zum Lachen nicht auf die grüne Wiese oder an den Hafen, sondern in den tiefen Keller – Town under Stuttgart.
So verschlägt es uns in den Tiefbunker nach Feuerbach und in den Keller der Kelter in Uhlbach. Ein aktueller lokalpolitischer Teil des Programms ist jedesmal gleich, ein anderer ist speziell auf den Ort abgestimmt. Mustermann und die Motzlöffel suchen den genius loci und greifen die Geschichte und die Geschichten dieses speziellen Platzes auf. Unterstützung erfahren sie dabei durch die eine oder andere Marionette.
Beginn ist immer um 18:30 Uhr, eine Veranstaltung dauert etwa 1 Stunde. Treffpunkt ist jeweils am Spielort. Der Eintritt beträgt 10 Euro, es wird am Abend der Veranstaltung vor Ort kassiert. Eine verpflichtende Anmeldung für maximal 80 Personen pro Abend ist erforderlich.
Vier Ussuri-Braunbären aus dem japanischen Hokkaido sind sicher in ihrem neuen Schutzgebiet im britischen Yorkshire Wildlife Park angekommen.
Die Bären fuhren zunächst mit speziellen gekühlten Lastwagen zum New Chitose Flughafen in Hokkaido.
Gruppe von vier Bären auf dem Weg von Japan zu ihrem 9.000 km entfernten neuen Zuhause
Bären reisen temperaturkontrolliert – darunter auch gekühlte Lkws – um sie vor klimabedingtem Stress zu schützen
Bonn – Vier Ussuri-Braunbären aus dem japanischen Hokkaido – Riku, Kai, Hanako und Amu – sind sicher in ihrem neuen Schutzgebiet im britischen Yorkshire Wildlife Park angekommen. Ihr Transport auf der 9.000 km langen Reise wurde so schonend wie möglich von DHL Global Forwarding, den Luft- und Seefrachtspezialisten von Deutsche Post DHL Group, durchgeführt.
Von ihrem Refugium auf der japanischen Insel Hokkaido fuhren die Bären zunächst mit speziellen, auf 10°C gekühlten Lastwagen, zum New Chitose Flughafen in Hokkaido. Nach einer Zwischenlandung am Flughafen Haneda in Tokio nahmen sie einen Anschlussflug nach London-Heathrow. Um eine sichere und komfortable Umgebung für die Bären zu schaffen, reisten ein Tierarzt und ein Tierpfleger mit der wertvollen Fracht.
„Der Transport von lebenden Tieren erfordert eine umfassende Planung und Zusammenarbeit aller Beteiligten“, sagte Paul Chinery, Vice President Airfreight UK, DHL Global Forwarding. „Wir sind stolz darauf, mit unserem breiten Servicespektrum, von der schnellen multimodalen Fracht bis hin zur Zollabfertigung sensibler Ladung, die wichtige Arbeit von Institutionen wie dem Yorkshire Wildlife Park zu unterstützen. Dank unserer umfangreichen Erfahrung bei der Planung und Durchführung anspruchsvoller Transporte konnten wir einen reibungslosen Transport der vier Bären in ihr neues Schutzgebiet gewährleisten.“
Jeder Ussuri-Braunbär kann bis zu 550 kg wiegen und benötigt Temperaturen, die so nah wie möglich an die ihres Heimatklimas in Nordjapan und Korea angepasst sind.[1] So wurde für jeden der Bären eine speziell angefertigte Transportkiste entwickelt, die sicherstellte, dass sich die Tiere während der gesamten Reise wohlfühlten.
DHL Global Forwarding arbeitete dafür eng mit dem Park zusammen, um die komplexe Reise zu planen und die Transportwege und -arten zu optimieren. Das Unternehmen sorgte auch für eine beschleunigte Zollabfertigung bei der Ankunft der Bären in London. Die letzte Etappe der Reise vom Flughafen in London zum neuen Zuhause der Bären organisierten die Mitarbeiter des Parks.
„Für das Wohlergehen der Bären während der Reise war eine geräumige, temperaturkontrollierte Umgebung notwendig“, so John Minion, CEO des Yorkshire Wildlife Parks. „DHL hat darauf geachtet, dass die Tiere so stressfrei und gesundheitlich unbedenklich wie nur irgendwie möglich transportiert wurden – keine leichte Aufgabe für eine so lange und aufwendige Reise. Bevor sie in ihr dauerhaftes Zuhause im Park ziehen, werden die Bären die ersten Bewohner eines neuen Rehabilitationszentrums im Park sein – ein rund ein Hektar großes Spezialreservat, das für die kurz- bis mittelfristige Unterbringung von Raubtieren konzipiert wurde. Wir freuen uns sehr darauf, die Bären auf ihr neues Zuhause vorzubereiten. Dort werden sie die Betreuung erhalten, die sie benötigen.“
Die Bären, die zwischen 17 und 27 Jahre alt sind, werden den Rest ihres Lebens im Yorkshire Wildlife Park verbringen. Der Park gehört zu den weltweit führenden Tierschutzprojekten für bedrohte Tierarten und beherbergt auch eines der größten Eisbärenschutzprojekte der Welt.[2] Der Park und seine Stiftung unterstützen Schutz- und Wohlfahrtsprojekte auf der ganzen Welt – vom stark gefährdeten Amur-Leoparden in Russland über das Spitzmaulnashorn in Ostafrika bis hin zu den Lemuren von Madagaskar.
Der gefährdete Ussuri-Braunbär, auch bekannt als der schwarze Grizzlybär, kommt in vielen Regionen der Welt vor, ist aber in Teilen Asiens ausgestorben. Mit einem geschätzten Bestand von nur noch 10.000 Bären in Japan, stehen die Ussuri-Braunbären auf der Roten Liste der bedrohten Arten der IUCN, da sie durch den Verlust ihres Lebensraums, illegale Jagd und Haltung und den Verkauf ihrer Körperteile und Felle bedroht sind.