Archive for August 9th, 2018

25 Jahre Tag des offenen Denkmals am 9. September 2018

Pressemeldung
Über 7.500 Denkmale laden ein

Mehr als 7.500 historische Baudenkmale, Parks oder archäologische Stätten öffnen am Tag des offenen Denkmals am 9. September ihre Türen. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in Bonn als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit. „Dass die Feier zu 25 Jahren Tag des offenen Denkmals in Deutschland mit dem Europäischen Kulturerbejahr 2018 zusammenfällt, kommt wie gerufen“, so Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. „Der Tag des offenen Denkmals hat sich innerhalb von 25 Jahren zur größten Kulturveranstaltung Deutschlands entwickelt. Dies ist der Begeisterung und dem Engagement der vielen Planungspartner zu verdanken: den Denkmaleigentümern, den Denkmalfachleuten, den Gemeinden und Städten und nicht zuletzt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.“

Das Jahresmotto „Entdecken, was uns verbindet“ nimmt ausdrücklich Bezug auf das Motto des Kulturerbejahres „Sharing Heritage“. Mit ihren Besuchern gehen die Veranstalter des Tags des offenen Denkmals auf Spurensuche europäischer Einflüsse in deutschen Denkmalen. Dabei verfolgen sie etwa Fragestellungen nach der Herkunft von Handwerkern und Handwerkstechniken, Baumaterialien oder Stilelementen.

Das aktuelle bundesweite Programm ist ab sofort unter www.tag-des-offenen-denkmals.de zu finden. Dort kann man sich alle teilnehmenden Denkmale einer Region anzeigen lassen, nach Denkmalkategorien suchen und über einen Merkzettel persönliche Denkmaltouren zusammenstellen. Die mobile Nutzung vor Ort ermöglicht eine kostenfreie App.

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Alle 50 Länder der europäischen Kulturkonvention beteiligen sich im September und Oktober an dem Ereignis. Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals in Deutschland.

 

tag-des-offenen-denkmals.de/Programm für Baden-Württemberg

Flyer, Tag des offenen Denkmals

Reisezentrum Vaihingen Enz soll weiter betrieben werden

Posted by Klaus on 9th August 2018 in Allgemein

Presseinfo, Ministerium für Verkehr

Das Land legt großen Wert auf einen personenbedienten Fahrkartenverkauf im Schienenpersonennahverkehr. Darum soll das Reisezentrum Vaihingen Enz weiter betrieben werden, auch wenn im kommenden Jahr der Nahverkehrsbetreiber wechselt.

Die Betriebsaufnahme im sogenannten „Stuttgarter Netz“ des Schienenpersonen- nahverkehrs rückt näher. Ab Juni 2019 werden die Eisenbahnverkehrsunternehmen Abellio und Go-Ahead in mehreren Inbetrieb- nahmestufen Nahverkehrszüge fahren, welche aktuell von DB Regio gefahren werden. Dies hat zur Folge, dass sich DB Vertrieb, eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Bahn AG, von einzelnen Reisezentren trennen wird. In Vaihingen an der Enz wird dies nun geschehen, wie die Deutsche Bahn aktuell bekannt gab.

Bestehende Reisezentren und Verkaufsstellen weitestgehend beibehalten

Das Land als Besteller des Schienenpersonennahverkehrs legt großen Wert darauf, dass bestehende Reisezentren und Verkaufsstellen weitestgehend beibehalten werden und hat dies vertraglich in den Verkehrsverträgen festgelegt.
Am Bahnhof Vaihingen an der Enz laufen derzeit die Verhandlungen zur Übernahme des Reisezentrums. Geplant ist, dass ab Juni 2019 Go-Ahead das Reisezentrum der Deutschen Bahn übernimmt und Fahrkarten verkauft. Aktuell hat das Reisezentrum an 45 Stunden in der Woche geöffnet. Das Land hat die große Nachfrage erkannt, daher werden die Öffnungszeiten ab Juni 2019 sogar auf 50 Stunden pro Woche ausgeweitet. Am Verkaufsstandort Vaihingen an der Enz können Fahrgäste auch in Zukunft Fahrkarten des Fernverkehrs erwerben.

Abellio und Go-Ahead werden den Vertrieb im Stuttgarter Netz in Zukunft eigenverantwortlich betreiben und im Falle von Abellio eigene Fahrkartenautomaten aufstellen, während Go-Ahead auf die Fahrkartenautomaten von DB Vertrieb zurückgreift.
Das Land hat die Eisenbahnverkehrsunternehmen zudem vertraglich dazu verpflichtet, an den bisherigen Verkaufsstellen an den jeweiligen Standorten oder im unmittelbaren Umfeld (500 Meter) einen personenbedienten Verkauf anzubieten.

Standorte, von denen sich die Deutsche Bahn zurückziehen wird, sollen in Zukunft von den neuen Anbietern übernommen werden. Die Verhandlungen hierzu laufen aktuell. Der personenbediente Vertrieb bietet den Fahrgästen eine Vielzahl an Vorteilen:
Persönliche Beratung über Tarife und Angebote, sowie der Erwerb von Fahrkarten.

Foto, Blogarchiv Klaus

 

DHL Global Forwarding fliegt 140 Tonnen schwere Abhitzekessel mit weltgrößtem Frachtflugzeug

Posted by Klaus on 9th August 2018 in Allgemein

Pressemitteilung

Das gesamte Projekt ist in vier rund siebentägige Transporte unterteilt, die im Abstand von jeweils etwa zwei bis vier Wochen durchgeführt werden.

Für den spektakulären Transport der vier 140-Tonnen-Kessel – jeweils 3,70 Meter hoch, 4,10 Meter breit und 19 Meter lang – wird das größte Frachtflugzeug der Welt, die Antonow An-225, eingesetzt.

Pressefoto, DP DHL
  • Schwerlasttransport von Deutschland nach Saudi-Arabien
  • Einzigartige Logistiklösung für Mammutprojekt zu Land, Wasser und Luft

Bonn – DHL Global Forwarding, der Luft- und Seefrachtspezialist von Deutsche Post DHL Group, transportiert vier überdimensionale Abhitzekessel von Deutschland nach Saudi-Arabien. Der intermodale Transport wird von DHL Industrial Projects durchgeführt, Teil von DHL Global Forwarding und spezialisiert auf den Transport sperriger und schwerer Fracht sowie anspruchsvolle End-to-End-Projektlogistik. Für den spektakulären Transport der vier 140-Tonnen-Kessel – jeweils 3,70 Meter hoch, 4,10 Meter breit und 19 Meter lang – wird das größte Frachtflugzeug der Welt, die Antonow An-225, eingesetzt. Ein Kessel ist in etwa so schwer, wie rund 24 ausgewachsene, afrikanische Elefanten.

„In der Logistik, insbesondere beim Transport von überdimensionalen Stückgut-Sendungen, geht es um lokales Expertenwissen, vor allem in Bezug auf die Besonderheiten verschiedener Häfen oder in Bezug auf Infrastruktur, Ausrüstung, Straßen und Vorschriften“, erklärt Nikola Hagleitner, CEO DHL Industrial Projects. „Bei Schwerguttransporten vertrauen unsere Kunden auf unsere spezialisierten Teams mit ihrem umfangreichen Fachwissen an rund 60 Standorten in 45 Ländern der Welt. Mit diesem spannenden Transport unterstreichen wir erneut unsere Rolle als Wegbereiter des Welthandels, egal wie herausfordernd die Aufgabe auch sein mag.“

Der Transport der vier Kessel hat seinen Beginn mit der Abholung am Werk des Herstellers in Berlin. Von dort geht es per Binnenschiff über die Elbe, Umladung im Hafen Aken, dann per Straße zum Leipziger Flughafen und schließlich per Luftfracht nach Saudi-Arabien. Auf der gesamten Reise werden die Abhitzekessel mithilfe eines 1.000-Tonnen-Mobilkrans, eines Binnenschiffs, eines Schwertransporters mit 275 Tonnen Gesamtgewicht und 20 Achsen sowie der einzigartigen Antonow An-225, dem größten Frachtflugzeug der Welt, bewegt.

„Der Transport von Gütern dieser Größenordnung erfordert gut eingespielte Ressourcen an Manpower, Expertise und Know-how“, erläutert Peer-Wulf Herrmann, Head of DHL Industrial Projects Deutschland. „Wir bieten unseren Kunden eine sichere, konforme und verlässliche Transportabwicklung über den gesamten Planungs-, Organisations- und Koordinationsprozess hinweg. Auch wenn ungewöhnliche und besondere Transporte wie dieser zu unserem Tagesgeschäft gehören, freuen wir uns, wenn wir mit unseren Fähigkeiten dazu beitragen können, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen.“

Das gesamte Projekt ist in vier rund siebentägige Transporte unterteilt, die im Abstand von jeweils etwa zwei bis vier Wochen durchgeführt werden. Die ersten drei Abhitzekessel sind bereits an ihrem Bestimmungsort in Al-Dschubail am Persischen Golf eingetroffen. Anfang August soll das Projekt abgeschlossen sein.

Stadtbahn contra Pkw – Liegt wohl am Wetter

Gestern häuften sich die Unfälle mit Stadtbahnen

Erst Stuttgart Ost/Wangen und Bad Cannstatt, nun auch noch Süd

Polizeibericht 09.08.2018

Eine 40 Jahre alte Mercedesfahrerin hat am Mittwochabend (08.08.2018) bei einem Zusammenstoß mit einer Stadtbahn in der Böblinger Straße leichte Verletzungen erlitten. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 11.000 Euro. Die 40-Jährige fuhr gegen 20.45 Uhr von der Leonberger Straße in die Böblinger Straße ein und kollidierte mit der in Richtung Vaihingen fahrenden Stadtbahn U1. Durch den Aufprall wurde die Frau leicht verletzt, konnte jedoch vor Ort behandelt werden.

Foto, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie

Siehe auch: Stuttgart Ost / Wangen – Verkehrsunfall mit Stadtbahn

Susanne Winkler von der FDP Stuttgart-Ost ist engagiert beim 24h Lauf für Kinderrechte

Posted by Klaus on 9th August 2018 in In und um Gablenberg herum

PRESSEMITTEILUNG

Susanne Winkler von der FDP-Stadtgruppe Stuttgart-Ost ist engagiert beim “24h Stunden-Lauf für Kinderrechte” Passagen-Apotheke und Königsbäck aus Stuttgart-Ost sind treue Unterstützer FDP Stuttgart spendete 1057,50 Euro STUTTGART-OST. Die FDP Stuttgart ist schon länger Teilnehmer des „24-Stunden-Lauf für Kinderrechte“, der wieder Anfang Juli auf der Bezirkssportanlage auf der Waldau stattfand. Federführend für die Organisation und Vorbereitung des liberalen Läuferteams ist Susanne Winkler von der Stadtgruppe Stuttgart-Ost. Sie ist zugleich auch im Landesvorstand der Liberalen Frauen aktiv.
Mit anderen Mitgliedern der Stadtgruppe kümmerte sich Susanne Winkler als Teamchefin um die Läufer und deren Wohl. Wie schon in den Vorjahren gab es Spenden aus dem Osten: Die Passagen-Apotheke schenkte Kühlgel und Magnesiumpulver, der Königsbäck sorgte für Stärkung durch die leckeren Brezeln.

Foto, FDP Ost – Übergabe Spendenscheck: Silke Schmidt-Dencker, Geschäftsführerin des Vereins Kinder-freundliches Stuttgart e.V., Armin Serwani, FDP-Kreisvorsitzender, Judith Skudelny MdB, Generalsekretärin der FDP Baden-Württemberg, Gabriele Reich-Gutjahr MdL, Susanne Winkler, Teamchefin von der FDP Stuttgart-Ost (v.l.n.r.)

Von 58 Teams haben die 49 FDP-Läuferinnen und Läufer Platz 14 mit 2115 Runden (846 km) erreicht. Für jede erlaufene Runde gehen 50 Cent an den Förderverein Kinderfreundliches Stuttgart. Der Kreisvorsitzende der FDP Armin Serwani freute sich deshalb, einen Scheck über 1057,50€ an die Geschäftsführerin, Frau Silke Schmidt-Dencker, übergeben zu können.
Serwani versicherte, dass sich die Stuttgarter Liberalen auch weiterhin an diesem wichtigen Projekt beteiligen werden: „Das Engagement beim 24-Stunden-Lauf hat bei uns Tradition: Jeder Schritt für Kinderrechte. Und jeder Meter eine Spende der Stuttgarter Liberalen für eine gute Sache“.
Die Stuttgarter Bundestagsabgeordnete und Generalsekretärin der FDP Baden-Württemberg Judith Skudelny MdB fügte hinzu: „Jedes Kind muss die Möglichkeit haben, sich frei zu entfalten und sein Potenzial auszuschöpfen. Bildung ist Voraussetzung für Chancengerechtigkeit, Aufstieg und selbstbestimmtes Leben.“

Mit besten Grüßen

Frank Bantle
Stellv. Stadtgruppenvorsitzender FDP Stuttgart-Ost
Mitglied Bezirksbeirat Stuttgart-Ost