Beckengrundreinigung im Außenbereich des Leuze Mineralbads
Info der Stadt Stuttgart
Kontakt: Leuze Mineralbad, Am Leuzebad 2-6, Telefon 216-99700, E-Mail info.bbs@stuttgart.de sowie unter stuttgart.de/baeder/leuze.
Foto, Blogarchiv Klaus
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Pressemitteilung
Die Landeshauptstadt ist diesen Herbst in doppelter Feierlaune. Die Stuttgart Netze sorgt wieder für die zuverlässige Stromversorgung der Bierzelte, Schausteller und Fahrgeschäfte auf dem Wasen und auf dem Schlossplatz. Dafür wird schon im Vorfeld ein immenser Aufwand betrieben.
Von 28. September bis 14. Oktober feiert Stuttgart 200 Jahre Cannstatter Volksfest. Besonderheiten dieses Jahr sind das parallel stattfindende Landwirtschaftliche Hauptfest, das auf dem Wasengelände zum hundertsten Mal veranstaltet wird, sowie das achttägige Historische Volksfest auf dem Schlossplatz zu Ehren des Doppeljubiläums. In diesem Zeitraum werden bei allen drei Veranstaltungen insgesamt rund 920 Anschlussnehmer mit Strom versorgt – vom kleinen Imbiss bis zum großen Bierzelt oder dem Riesenrad. Alleine auf dem Cannstatter Volksfest fließen in den zwei Wochen fast 1,8 Millionen Kilowattstunden Strom durch die Leitungen – vergleichbar mit dem Bedarf einer 20.000-Einwohner-Stadt in diesem Zeitraum.
Für die Stuttgart Netze als Stromnetzbetreiber der Landeshauptstadt bedeutet das schon Wochen zuvor intensive Arbeit. Schließlich soll der Strom auf den beiden Festgeländen zu jeder Zeit zuverlässig zur Verfügung stehen und die Besucher die Feste genießen können.
Doch wie wird die Stromversorgung derartiger Veranstaltungen eigentlich organisiert? In einem ersten Schritt verteilt die zuständige Fachabteilung der Stuttgart Netze in enger Zusammenarbeit mit Elektroinstallateuren die Schausteller auf die verschiedenen Anschlusspunkte, um eine gleichmäßige Auslastung der Betriebsmittel zu gewährleisten. Daraufhin schließen die ausführenden Monteure die Verteilerschränke der Elektriker nach Terminvereinbarung an das Netz an. Allein auf dem Wasengelände bringen 11 Umspannstationen, 100 Kabelverteiler- schränke und etwa 14,5 Kilometer Kabel den Strom aus dem Stuttgarter Stromnetz in jeden Winkel. Damit die Anschlusssituation jedes einzelnen Schaustellers komfortabel vor Ort besprochen werden kann, hat die Stuttgart Netze zudem ein spezielles „Wasenbüro“ neben der Umspannstation in der Mercedesstraße 32 eingerichtet.
Seit einigen Jahren nutzt das Unternehmen im Stromnetz auf dem Cannstatter Wasen „intelligente“ Messsysteme, um künftig noch besser zu wissen, wie viel Elektrizität wann und wo verbraucht wird. Sie erfassen nach dem Endausbau sekundengenau sämtliche Lastflüsse in allen 11 Umspannstationen. So lassen sich Unregelmäßigkeiten erkennen, um Störungen nach Möglichkeit zu vermeiden. Mit ihrer Arbeit sorgt die Stuttgart Netze dafür, dass sich Schausteller und Besucher auf eine hohe Versorgungssicherheit verlassen und die Volksfeste auf dem Wasen und dem Schlossplatz voll und ganz genießen können.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation
StuttgartNetze Betrieb GmbH
Foto, Netze BW – Die Mitarbeiter der Stuttgart Netze sind in enger Zusammenarbeit mit den Elektroinstallateuren dafür verantwortlich, dass jeder Schausteller auf dem Cannstatter Wasen einen Anschluss ans Stromnetz bekommt.
Pressemitteilung Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration
Im Rahmen eines bundesweiten Kontrolltags wurden im Land mehr als 2.000 Fahrzeugführer mit Handy am Steuer erwischt, über 3.600 Fahrzeuginsassen waren nicht angeschnallt. Insgesamt wurden 58.000 Fahrzeuge kontrolliert. Die Verkehrssicherheitsaktion „sicher.mobil.leben“ ist ein wichtiger Baustein der Unfallprävention.
„Tippen kann töten. Deshalb hat die Polizei Baden-Württemberg gestern beim bundesweiten Kontrolltag „sicher.mobil.leben“ rund 58.000 Fahrzeuge überprüft – mehr als jedes andere Bundesland! Insgesamt nutzten 2.056 Kfz-Fahrer und 80 Fahrradfahrer ein Mobiltelefon. Zudem hatten 3.630 Kfz-Fahrer oder -mitfahrer keinen Gurt angelegt, in 168 Fällen waren Kinder nicht angeschnallt oder saßen nicht in einem Kindersitz. Mehr als 4.400 Fußgänger wurden auf die Nutzung eines Mobiltelefons beim Gehen angesprochen. Der kurze Blick auf das Handy bei voller Fahrt ist ein gefährlicher, unter Umständen tödlicher Blindflug. Jede Unachtsamkeit kann über Leben und Tod entscheiden“, fasste der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl die Ergebnisse des Kontrolltags zusammen.
Beinahe jeder fünfte Verkehrstote in Baden-Württemberg ist auf Ablenkung etwa durch Handynutzung zurückzuführen – für 2017 sind das alleine 74 der insgesamt 434 tödlichen Unfälle. Dies entspricht einem Anteil von 17 Prozent an allen tödlichen Unfällen – ein Anstieg von fünf Prozentpunkten im Vergleich zum Jahr 2016.
Die Verkehrssicherheitsaktion „sicher.mobil.leben“ ersetzt den bisherigen „Blitzmarathon“. „Die Aktion ‘sicher.mobil.leben‘ ist ein ganz wichtiger Baustein unserer Unfallprävention. Wir analysieren systematisch die aktuellen Hauptunfallursachen und passen daran die jährlich wechselnden Kontrollschwerpunkte an“, erklärte Innenminister Thomas Strobl.
„Beim Besuch einer Kontrollstelle an der Tank- und Rastanlage Schönbuch-Ost an der Autobahn 81 Singen – Stuttgart habe ich mich von der hervorragenden Arbeit der Polizistinnen und Polizisten überzeugt. Dank an unsere Polizei – gestern hatten wir einen großartigen Einsatz für die Verkehrssicherheit!“, so Thomas Strobl.
„Uns geht es in erster Linie darum, die Verkehrsteilnehmer aufzuklären – und weniger um eine Bestrafung. Die Nutzung von Mobiltelefonen am Steuer ist kein Kavaliersdelikt – es ist unter Umständen tödlicher Leichtsinn. Die Gefahr entspricht einer Alkoholfahrt mit einem Promille und steigert das Unfallrisiko um das Vierfache. Deshalb stand bei 98 Präventionsmaßnahmen, deren Angebote sich vom Fußgänger bis zum Lkw-Fahrer richteten, nicht nur die gezielte Verkehrsüberwachung sondern auch die Aufklärung und das Gespräch mit den Verkehrsteilnehmern im Mittelpunkt“, erklärte Innenminister Thomas Strobl.#
Foto, Klaus
Polizeibericht
Unbekannte Täter haben am Donnerstag (12.09.2018) einen Motorroller, der in der Comburgstraße abgestellt war, gestohlen. Der Besitzer gab an, dass er den Motorroller des Typs MBK Fizz mit Versicherungskennzeichen 838 UOK gegen 06.00 Uhr abgestellt hatte und er das Fehlen gegen 12.00 Uhr bemerkte. Der schwarze Roller hat einen Wert von rund 300 Euro.
Zeugen werden gebeten sich mit den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer +4971189903500 in Verbindung zu setzen.
Foto, Klaus
Pressemitteilung
Die Anpassung der Preise wird ab dem 1. Januar 2019 wirksam.
Foto, DP DHL – Die jährliche Preisanpassung gilt für nationale und internationale Express-Sendungen
Bonn – DHL Express, der weltweit führende Anbieter für internationale Expressdienstleistungen, hat heute die jährliche Anpassung der Preise bekannt gegeben. Diese wird ab dem 1. Januar 2019 wirksam. In Deutschland steigen die Versandkosten für die meisten Kunden im Vorjahresvergleich um 4,9 Prozent. Abhängig vom Gewicht, Volumen und Bestimmungsland können die vereinbarten Preisanpassungen jedoch deutlich höher ausfallen. Die jährliche Preisanpassung gilt für nationale und internationale Express-Sendungen.
„DHL Express hat umfangreiche Investitionen in das nationale und internationale Netzwerk getätigt, um auch höchsten Anforderungen gerecht werden und unseren Kunden weltweit einen noch besseren Service bieten zu können. Alleine in Deutschland investieren wir im Rahmen des seit dem letzten Jahr laufenden Infrastrukturprogramms bis Ende 2020 rund 200 Millionen Euro“, sagt Markus Reckling, Länderchef DHL Express Deutschland. „Unser Ziel ist es, die Qualität kontinuierlich zu steigern, um den Kundenbedürfnissen noch besser gerecht zu werden. Durch die jährliche Preisanpassung sind wir in der Lage, unsere Infrastruktur weiter auszubauen und mithilfe innovativer Technologien und individueller Lieferprozesse branchenführende Kundenlösungen bereitzustellen. In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir unsere Investitionen insbesondere auf die Erweiterung unserer Hubs und den Aufbau neuer Gateways in zahlreichen Märkten konzentriert. So konnten wir unsere Kapazitäten deutlich erhöhen und unsere Laufzeiten verkürzen. Wir modernisieren kontinuierlich unsere regionale und interkontinentale Luftflotte, eröffnen neue Standorte mit automatischen Sortieranlagen und führen innovative E-Commerce-Lösungen für unsere Kunden rund um den Globus ein. Zudem setzt DHL Express weiterhin alles daran, die höchsten Sicherheits- und Nach- haltigkeitsstandards zu gewährleisten, um den Anforderungen unserer Kunden, unserer Partner und der Transportbehörden gerecht zu werden.“
DHL Express nimmt vor dem Hintergrund steigender Inflationsraten, Währungsdynamiken und sonstiger Kostensteigerungen – die sich beispielsweise aus den Anforderungen verschärfter Sicherheitsbestimmungen ergeben – jährliche Preisanpassungen in allen der über 220 Länder und Territorien vor, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Anpassungen sind von Land zu Land unterschiedlich und gelten für alle Kunden, deren Verträge Anpassungen zulassen.