Archive for Oktober 22nd, 2018

Demenz-Gottesdienst in der Michaelskirche Wangen

Posted by Klaus on 22nd Oktober 2018 in Stuttgart Wangen, Vereine und Gruppen

„Was gibt mir Halt?“ Diese Frage stellen sich wahrscheinlich viele Menschen, die mit der Diagnose Demenz konfrontiert werden, sei es als Betroffene oder als Angehörige. Diese Frage wurde auch am Sonntag Abend in der Michaels-Kirche in Stuttgart-Wangen gestellt. Der Guten-Abend-Gottesdienst in der Reihe „einblicke ausblicke“ war diesmal Teil des Projektes NACHBARSCHAF(F)T LEBEN und dem Thema Demenz gewidmet. Als Gäste waren Prof. Dr. Manfred Schnabel und Prof. J. Thomas Hörnig eingeladen, beide sind Professoren für Evangelische Theologie und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg. Über den Umgang mit Demenz und was diese Krankheit auch jenseits aller medizinischen Aspekte bedeutet, darüber gelang es in ein ermutigendes und aufrichtiges Gespräch zu kommen. Demenz wird unsere immer älter werdende Gesellschaft prägen – bis 2050 wird die Zahl der Menschen mit Demenz in Deutschland auf drei Millionen ansteigen. Aber was ist die Lösung? Die medizinische Forschung macht keine Hoffnung auf Heilung. Wir sind jetzt gefragt, die Gesellschaft, hier mit Geduld und Toleranz zu reagieren und immer den Menschen zu sehen, den es einmal gab. Ein Thema, das sicherlich einige nachdenklich nach Hause gehen ließ. Den musikalischen Rahmen für den Guten-Abend-Gottesdienst gab übrigens auch diesmal die Band inside-out, unterstützt von der Sängerin Jenny Sprenger-Müller.

Mit freundlichen Grüßen
Theodor Fuchs

Foto, Blogarchiv Klaus

Elfjähriger überfallen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 22nd Oktober 2018 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

Stuttgart Untertürkheim

Zwei bislang unbekannte Täter haben am Montagvormittag (22.10.2018) einen elf Jahre alten Jungen am Carl-Benz-Platz überfallen. Der Junge verrichtete gegen 09:10 Uhr seine Notdurft in einem Gebüsch an der Stadtbahnhaltestelle Untertürkheim, als zwei offenbar jugendliche, maskierte Täter an ihn herantraten und unter dem Vorhalten eines Klappmessers Geld forderten. Der Junge händigte ihnen einen geringen Geldbetrag aus. Daraufhin traten ihm beide Täter mit den Knien in den Bauch und flüchteten zur Stadtbahnhaltestelle in Fahrtrichtung Feuerbach, wo sie vermutlich auch einstiegen. Der eine Täter kann beschrieben werden als etwa 16 bis 17 Jahre alt und zirka 160 Zentimeter groß, von dünner Statur. Er trug weiße Sportschuhe der Marke Nike, Typ Airmax 97er, eine schwarze Pilotenjacke, eine schwarze Sturmhaube und war mit einem Klappmesser bewaffnet. Der andere Täter wird beschrieben als etwa 18 bis 20 Jahre alt, zirka 175 bis 180 Zentimeter groß, von kräftiger Statur. Er trug schwarze Sportschuhe der Marke Nike, Typ Airmax 97er, eine grüne Pilotenjacke vom gleichen Typ wie der Mittäter, eine schwarze Sturmhaube und war ebenfalls mit einem Klappmesser bewaffnet. Die Ermittlungen dauern an.

Zeugen werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 zu wenden.

Foto, Blogarchiv

Einbrüche in Wohnungen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 22nd Oktober 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

Stuttgart Bad Cannstatt/ Ost

Unbekannte Täter sind am Samstagabend (20.10.2018) in Wohnungen an der Sommerrainstraße und der Pischekstraße eingebrochen. An der Sommerrainstraße brachen die Täter zwischen 18.30 Uhr und 22.00 Uhr über ein Fenster in ein Einfamilienhaus ein und durchwühlten mehrere Schränke. Augenscheinlich stahlen die Unbekannten jedoch nichts. Ebenfalls bislang unbekannte Täter gelangten durch das Aufhebeln einer Balkontür in ein Einfamilienhaus an der Pischekstraße. Gegen 20.40 Uhr durchsuchten die Unbekannten die Räume des Hauses und öffneten dabei auch eine Durchgangstür zu einer Einliegerwohnung. Als der anwesende Mieter das Öffnen der Tür bemerkte und den Namen seines Vermieters rief, ergriffen die Täter unerkannt die Flucht. Der genaue Umfang des Stehlguts bedarf noch weiterer Ermittlungen.

Zeugen werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 zu wenden.

Foto, Blogarchiv

Adressdaten-Qualität bei Unternehmen sinkt deutlich

Posted by Klaus on 22nd Oktober 2018 in Allgemein

Presseinfo

Die Adress-Studie 2018 der Deutschen Post Direkt vergleicht die Adressqualität von 200 Unternehmen in zehn Branchen.

  • Adress-Studie der Deutschen Post Direkt vergleicht die Adressqualität von 200 Unternehmen in zehn Branchen
  • Jede sechste Kundenadresse ist unzustellbar: Wirtschaftliches Schadenpotential für Unternehmen steigt
  • Handlungsbedarf: Auch DSGVO erfordert Datenaktualität

Bonn – Stimmt die Adresse nicht, kommt die Werbesendung nicht an. Das ist ein Problem für alle, die im Kundendialog auf physische Mailings setzen. Umso erstaunlicher ist es, dass im Durchschnitt 16,4 Prozent der Kundenadressen von Unternehmen veraltet oder schlicht falsch sind – 2,2 Prozentpunkte mehr als 2015. Das ergibt die Adress-Studie 2018 von Deutsche Post Direkt. Die auf Adress- und Datenmanagement spezialisierte Tochtergesellschaft der Deutschen Post hat für die Studie eine Stichprobe der in 2017 durchgeführten Adressbereinigungs-Projekte untersucht. Dafür wurden Ergebnisstatistiken von 200 Unternehmen in zehn Branchen anonymisiert und ausgewertet. Die Hauptursache für Unzustellbarkeit mit einem Anteil von 7,5 Prozent liegt darin, dass Anschriften nicht aktuell sind, kein Nachsendeantrag vorliegt oder die Person verstorben ist. Relativ hoch ist der Anteil der Adressen, die bei Unternehmen nicht aktuell sind, für die aber eine Umzugsadresse vorliegt (6 Prozent).

Neben Unzustellbarkeit drohen Image-Verlust und Konflikt mit dem Datenschutz

Bei vielen Adressen mussten zudem Schreibfehler in der Anschrift korrigiert werden, durchschnittlich bei 6,8 Prozent. Besonders auffällig waren fehlerhafte Adressen bei Einzelhändlern (12,7 Prozent), gemeinnützigen Unternehmen (11 Prozent), im Automotive- (10,8 Prozent) sowie im Touristik-Bereich (9,7 Prozent). Das verhindert zwar nicht die Zustellung, hat aber negativen Einfluss auf die wahrgenommene Wertschätzung: Kunden ärgern sich über falsch geschriebene Namen – der Imageschaden ist damit vorprogrammiert. Ein weiteres Problem: Die Pflege und Aktualisierung der Adressbestände ist gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nicht nur weiter rechtlich zulässig, sondern sogar geboten, denn: Personenbezogene Daten müssen korrekt und auf dem neuesten Stand sein.

Dazu erklärt Petra Weber, Geschäftsführerin Deutsche Post Direkt: „Unzustellbare Adressen sind für Unternehmen ein echtes Problem, weil sie unnötige Kosten verursachen. Im schlimmsten Falle riskieren sie einen Abbruch der Kundenbeziehung. Besonders erfreulich sind die offensichtlich gut gepflegten Adressen im Versandhandel: Diese Kundengruppe trägt selbst dazu bei, dass Sendungen zustellbar sind – aufgrund regelmäßiger Adressbereinigungen bei der Deutschen Post Direkt.“

Die Studie zeigt, dass jeder Bereich spezifische Probleme hat. Primus mit Blick auf die Adress-Qualität ist der Banken-Sektor, bei dem nur 7 Prozent der Adressen unzustellbar waren und lediglich 2,9 Prozent einer Fehler-Korrektur durch Deutsche Post Direkt bedurften. Eklatante Probleme mit der Adress-Qualität haben dagegen der Öffentliche Bereich, Verlage und der Einzelhandel. Im Öffentlichen Sektor, zu dem zum Beispiel auch Strom-, Gas- und Wasser-Versorger zählen, sowie bei Verlagen ist mit 26,7 bzw. 24,3 Prozent der Anteil unzustellbarer Adressen besonders hoch. Das gleiche gilt für den Einzelhandel: Auch hier ist jede fünfte Adresse veraltet.

Jahr für Jahr ändern sich Millionen von Adressdaten

Adressen unterliegen permanenten Änderungen. Ein Blick in die Statistik zeigt: 2017 haben sich in Deutschland 163 Ortsnamen geändert, rund 11.000 Straßen wurden neu angelegt, aufgeteilt oder umbenannt. Zudem veralten Adressen jedes Jahr durch rund 11 Millionen Umzüge, 900.000 Todesfälle sowie 400.000 Hochzeiten und 150.000 Scheidungen und die damit verbundenen Namensänderungen. Deshalb müssen sich Unternehmen kontinuierlich um die Bereinigung und Aktualisierung ihrer Kundenadressen kümmern.

Schon die CMC DIALOGPOST- Studie 2018 des Collaborative Marketing Clubs in Kooperation mit der Deutschen Post hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass Online-Händler ihre Bestands-kundendaten auf dem aktuellen Stand halten. Nur so können sie ihre Kunden individuell und personalisiert ansprechen. Eine durchschnittliche Conversion Rate von 3,9 Prozent lässt sich mit physischen Mailings nur erreichen, wenn der Adressdaten-Bestand gepflegt ist. Auch für die 50 E-Commerce-Anbieter der CMC DIALOGPOST-Studie musste Deutsche Post Direkt zunächst rund 20 Prozent des Adressdaten-Bestands aktualisieren und korrigieren.

Unter www.dialogmarketing-shop.de/studien-national befindet sich ein PDF der Studie zum kostenlosen Download.

Fotos, DP DHL, Blogarchiv Klaus

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost, am Mittwoch, den 7.11.2018

Posted by Klaus on 22nd Oktober 2018 in In und um Gablenberg herum

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Sanierung Stuttgart 30 – Gablenberg – Beauftragung eines Modernisierungs- und Ordnungsmaßnahmenbetreuers
GRDrs 773/2018 Frau de la Rosa

3. Sanierung Stuttgart 24 – Ost – Erhöhung der Mittel für die Tätigkeiten des Modernisierungs- und Ordnungsmaß- nahmenbetreuers
GRDrs 830/2018 Herr Ammann

4. Präsentation: Haus des Dokumentarfilms und Landesfilm- archiv
Frau Klünder

5. Bezirksbudget: Umgestaltung der Grünflächen auf der Ostendstraße – Beschlussfassung

6. Bolzplatz des Spielplatzes Uhlandshöhe/Gerokstraße am Werkstatthaus (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

7. Mehr Sitzgelegenheiten bei den Mineralbädern schaffen! (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

8. Leerung der AWS zu den Hauptverkehrszeiten (Antrag CDU-Ost)

9. Reparatur oder Beseitigung einer zerstörten Telefonzelle in der Schönbühlstraße (Antrag CDU-Ost)

10. Überwinden der Treppenanlage in der Unteren Klingenbachanlage (Antrag CDU-Ost)

11. Schnellbuslinie X1 – Personalkapazität Busfahrer (Antrag CDU-Ost)

12. Mitteilungen und Verschiedenes

Anfahrt ÖPNV: U4 und Buslinien 42 oder 45 bis „Ostendplatz“

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Karte Stadt Stuttgart Stadtmessungsamt

Zusammenfassung von Jörg Trüdinger facebook.com/SPDStuttgartOst