Presseinfo
DHL Express Deutschland hat einen neuen Betriebsstandort in Dresden eingeweiht.
Foto, DP DHL – Markus Reckling, Managing Director DHL Express Deutschland, und Gerold Mann, Bürgermeister von Klipphausen, bei der Eröffnung des Neubaus.
- Neubau in Dresden fertiggestellt
- Investitionsvolumen in Höhe von knapp 10 Millionen Euro
- Produktionsfläche auf über 3.000 Quadratmetern
Dresden,Bonn – DHL Express Deutschland hat einen neuen Betriebsstandort in Dresden eingeweiht. Der Neubau in der Gemeinde Klipphausen ist Teil eines umfangreichen Infrastrukturprogramms mit dem DHL Express bundesweit in die Zukunftsfähigkeit seiner Standorte investiert. Neben Hamburg, Hannover, Frankfurt, Freiburg, Nürnberg und Stuttgart wurde nun auch der Netzausbau am Standort Dresden fortgesetzt. Der neue Gebäudekomplex umfasst eine Fläche von insgesamt über 3.000 m².
„Das neue Gebäude bietet gegenüber dem bisherigen Standort eine mehr als verdoppelte Produktionsfläche und ermöglicht uns gleichzeitig eine weitere Verbesserung der komplexen Produktionsprozesse“, erläutert Markus Reckling, Managing Director DHL Express Deutschland, die Vorteile des knapp 10 Millionen Euro Investitionsprojekts. „Durch den Kapazitätsausbau und eine effizientere Bearbeitung der Sendungen sind wir nun für das prognostizierte Wachstum in der Region Dresden optimal aufgestellt. Damit verbinden wir Dresden noch besser mit der Welt“, so Reckling weiter.
Auch Gerold Mann, Bürgermeister von Klipphausen, begrüßt den Neubau von DHL Express im Gewerbegebiet und hebt dessen hervorragende Lage und Anbindung in der Region hervor. „Die Kunden von DHL Express erwarten bestmöglichen und natürlich insbesondere schnellen Service. Dafür benötigt das Unternehmen eine erstklassige Infrastruktur, die wir hier in unserer Gemeinde bieten können. Der Neubau ist für den Wirtschaftsstandort Klipphausen ein Gewinn.“
Ein Gewinn ist der Neubau auch für die DHL Kunden in der Region, denn DHL Express sorgt mit den hochmodernen Produktions- und Sortieranlagen, die bis zu 3.000 Packstücke pro Stunde verarbeiten können, für schnellstmögliche Zustellung ihrer Sendung. So gewährleisten beispielsweise zwei sogenannte „Finger“ die Be- und Entladeprozesse von bis zu 48 Zustellfahrzeugen parallel.