Archive for November, 2018

Deutsche Post DHL Group bietet Zukunfts- perspektive für über 2.000 junge Menschen

Posted by Klaus on 22nd November 2018 in Allgemein

Presseinfo

Mit 21 verschiedenen Ausbildungsberufen und 18 dualen Studiengängen bietet das Unternehmen Ausbildungen in unterschiedlichen Berufsfeldern.

Angebot steigert sich für 2019 auf 21 verschiedene Ausbildungsberufe und 18 duale Studiengänge

Ganz neu im Ausbildungsangebot: Kauffrau/-mann für E-Commerce und Duales Studium Wirtschafts- informatik – Data Science

Foto, DP DHL

Bonn – Deutsche Post DHL Group ist mit rund 520.000 Beschäftigten, davon rund 220.000 in Deutschland, national und weltweit einer der größten Arbeitgeber. Mit 21 verschiedenen Ausbildungsberufen und 18 dualen Studiengängen bietet das Unternehmen Ausbildungen in unterschiedlichen Berufsfeldern wie zum Beispiel Mechatroniker, Fachinformatiker, kaufmännische Berufe, Berufskraftfahrer oder Fachlagerist. Für den Ausbildungsjahrgang 2019 werden insgesamt über 2.000 Ausbildungsplätze angeboten. Im Bereich Ausbildung ist Deutsche Post DHL Group der größte Anbieter in der Branche. Ganz neu in der Reihe der Ausbildungsberufe bei DPDHL Group ist in diesem Jahr das Duale Studium der Wirtschaftsinformatik – Data Science und die Ausbildung zum Kaufmann für E-Commerce. Die Ausbildung zählt zu einem neuen Berufsbild, welches sowohl kaufmännische Grundlagen als auch analytische und Marketingschwerpunkte beinhaltet. Der Ausbildungsberuf bereitet gezielt auf eine Tätigkeit im Feld des wachsenden E-Commerce Bereichs vor. Vermittelt wird z.B. die Produktanalyse und -auswahl für einen Online-Shop, die Lagerung der Waren, Marktanalysen, Buchführung und Marketingstrategien wie Onlinewerbung. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre und schließt mit einem IHK-Abschluss ab.

Deutsche Post DHL Group ist als Ausbildungsbetrieb für Bewerber attraktiv. „Deutsche Post DHL Group bietet ein breites Spektrum an Ausbildungsfeldern. Es ist uns sehr wichtig, möglichst vielen jungen Menschen eine Zukunftsperspektive bieten zu können“, sagt Thomas Ogilvie, Konzernvorstand Personal und Arbeitsdirektor Deutsche Post DHL Group.

Für den Ausbildungsjahrgang 2018 bewarben sich rund 36.000 junge Menschen um eine Ausbildung bei Deutsche Post DHL Group. Für das Jahr 2019 läuft der Bewerbungsprozess jetzt bereits wieder an. Die Angebote sind in der Regel wohnortnah, egal ob in Großstädten wie Frankfurt, Hamburg und München oder in ländlichen Regionen. Gesucht werden Bewerber sowohl für die Berufe „zum Anpacken“ als auch für Ausbildungsberufe im Büro, die vor allem Eigenschaften wie Engagement, Serviceorientierung und Zuverlässigkeit mitbringen sollen. Dabei sind alle Arten von Schulabschlüssen willkommen. Interessenten können sich im Internet unter www.dpdhl.jobs oder unter der Rufnummer 0800 / 80 10 333 informieren.

Tag des Opferschutzes

Posted by Klaus on 21st November 2018 in Allgemein

Presseinfo mit Foto Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Ein Plakat wirbt für die Polizei (Bild: © Ministerium für Inneres, Digitalisierung und  Migration Baden-Württemberg)

Bild: © Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg

Der Fokus beim 4. Landesweiten Tag des Opferschutzes liegt auf dem Thema „Wenn Helfer zu Opfern werden – Gewalt gegen Polizeibeamte.“ Innenminister Thomas Strobl betonte die Bedeutung der Polizeibeamten als unverzichtbare Garanten für die Sicherheit der Menschen.

„Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sind unverzichtbare Garanten für die Sicherheit der Menschen in unserer Gesellschaft. Sie treten jeden Tag dafür ein, dass wir alle in unserem demokratischen und rechtsstaatlichen Land sicher leben können. Oft genug setzen sie dabei ihre Gesundheit oder gar ihr Leben ein. Viele Menschen honorieren dieses außergewöhnliche Engagement. Leider gibt es aber auch diejenigen, die Polizisten bei ihrer täglichen Arbeit behindern, bedrohen, angreifen oder gar verletzen. Dagegen stellen wir uns ganz entschieden“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl beim 4. Landesweiten Tag des Opferschutzes. Der Fokus beim 4. Landesweiten Tag des Opferschutzes am 21. November 2018 liegt auf dem Thema: „Wenn Helfer zu Opfern werden – Gewalt gegen Polizeibeamte.“

Bereits zum zweiten Mal wurde der Landesweite Tag des Opferschutzes durch das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration veranstaltet: Es ist eine Veranstaltung, die regelmäßig wichtige Impulse für den Opferschutz gibt. Dafür steht die enge Kooperation und Vernetzung aller Akteure im Opferschutz. Unter den mehr als 170 Teilnehmern sind neben hochrangigen Vertretern des Innen-, Justiz- und Sozialministerium auch eine Vielzahl von Experten aus der Beratung, von Opferhilfeorganisationen und Fachberatungsstellen. Neben informativen Vorträgen werden emotionale Einblicke in die Erfahrungen von vier Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten gewährt, die im Dienst Opfer von Gewalt wurden. Umrahmt wird die Veranstaltung durch die Ausstellung „Opfer.“ des Opferhilfevereins WEISSER RING e.V. und vielfältigen Informationsständen verschiedener Opferschutzorganisationen und Akteuren.

„Es ist mir unverändert ein besonderes persönliches Anliegen, diese Thematik nachhaltig im Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu verankern. Leider ist die Entwicklung der Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte nach wie vor bedenklich. Nach einem geringen Rückgang der Fallzahlen im Jahr 2017, um 1,5 Prozent auf 4.330 Fälle, ist für das Jahr 2018 tendenziell ein erneuter Anstieg erkennbar. Daher müssen wir unseren Polizistinnen und Polizisten mehr denn je den Rücken stärken, denn in jeder Uniform steckt auch ein Mensch“, so Innenminister Thomas Strobl.

„Der Schutz unserer Polizistinnen und Polizisten hat bei mir eine besondere Priorität. Aus diesem Grund haben wir bereits Ende 2016 die rechtliche Grundlage für den Einsatz der Bodycam im Polizeigesetz geschaffen und nach einem aufwendigen Vergabeverfahren nun die Voraussetzungen dafür, dass zunächst das Polizeipräsidium Stuttgart mit Bodycamsystemen ausgerüstet und danach auch die Einführung bei den restlichen Polizeipräsidien erfolgen wird. So wird am Ende jeder Streifendienst eines Polizeireviers mit Bodycamsystemen ausgerüstet sein“, so der Innenminister weiter.

Bereits seit Jahren stehen den operativ tätigen Beamtinnen und -beamten in Baden-Württemberg persönlich zugeteilte ballistische Schutzwesten zur Verfügung. Des Weiteren wurde in der Vergangenheit und wird auch in Zukunft umfangreich in Schutzausstattungen zum Schutz der Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten gegen Schläge, Tritte, den Bewurf mit Gegenständen oder aber zum Schutz gegen Langwaffen investiert, um so bei gewalttätigen Einsätzen einen individuellen Schutz zu gewährleisten.

„Unsere Polizistinnen und Polizisten halten oft genug für uns alle und für unsere Sicherheit den Kopf hin – im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb ist es mir ein wichtiger Punkt: Wir sind in Sachen Schmerzensgeld dabei, die bundesweit polizeifreundlichste Lösung auf den Weg zu bringen. Es ist schlimm genug, wenn eine Polizistin oder ein Polizist im Dienst verletzt wird; deshalb war es mir ganz persönlich ein wichtiges Anliegen, ein unkompliziertes Verfahren zur Regulierung von Schmerzensgeldansprüchen zu schaffen. Wir bringen einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Landtag ein, der künftig dafür sorgen wird, dass im Dienst durch eine Gewalttat geschädigte Beamtinnen und Beamte das Schmerzensgeld von ihrem Dienstherrn erhalten könnten“, erklärte Innenminister Thomas Strobl.

Urbanes Leben versus Nachtruhe

Posted by Klaus on 21st November 2018 in Stuttgart

Anfrage der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion

In den letzten Wochen haben uns aus dem Umfeld von zwei Veranstaltungsorten im Stadtgebiet Klagen über nächtliche Ruhestörungen und über wildes Pinkeln erreicht. Wenn es stimmt, was uns die Betroffenen berichten, dann bestehen diese Belästigungen bereits seit Monaten. Hinweise an die Stadtverwaltung, an den Oberbürgermeister und die Fachbürgermeister in Form von Gelben Karten oder Zuschriften (Briefe, E-Mails) seien bisher nicht beantwortet worden. Daher haben die Betroffenen den Eindruck, dass man ihre Anliegen nicht wahr- und schon gar nicht ernst nimmt.
In beiden Fällen handelt es sich um relativ neue Veranstaltungsorte. In der Stadtmitte ist es der Raum unter der Paulinenbrücke. Anwohner/ Anlieger und Ladeninhaber beklagen die Lautstärke bei Konzerten und deren Dauer bis tief in die Nacht hinein. Ein weiteres Problem bei diesem Veranstaltungsort, der auch von der Critical Mass genutzt wird, seien fehlende oder nicht in ausreichender Zahl vorhandene Toiletten. Dieser Mangel führe zu dem bereits oben angesprochenen Wildpinkeln. Unter all diesen Umständen leide zuletzt auch das subjektive Sicherheitsempfinden rund um diesen Veranstaltungsort, sagen die Betroffenen.
Der zweite Ort ist die Kulturinsel in Bad Cannstatt, aus deren Nachbarschaft ebenfalls Klagen über Lärm und wildes Pinkeln kommen. Von dort wird über laute Musik, lärmende Besucher und abfahrende Autos bis tief in die Nacht berichtet.
Bei beiden Veranstaltungsorten prallen urbanes Leben und das berechtigte Bedürfnis auf Sauberkeit, Sicherheit und Nachtruhe von Anwohnern/ Anliegern aufeinander.

Wir fragen
1. zu den Gelben Karten und Zuschriften:
a. Ist es richtig, dass die Stadtverwaltung (noch) nicht auf die Gelben Karten und Zuschriften aus der Umgebung der beiden oben genannten Veranstaltungsorte reagiert hat?
b. Wenn ja, warum hat die Stadtverwaltung darauf noch nicht reagiert?
2. zum weiteren Vorgehen:
a. Kann die Stadt dafür Sorge tragen, dass die Nachtruhezeiten eingehalten und das Wildpinkeln eingedämmt werden?
b. Welche Möglichkeiten sieht die Stadtverwaltung, die oben genannten Probleme in den Griff zu bekommen?
c. Kann den Veranstaltern – wie anderen Vereinen auch – auferlegt werden, dass sie bei ihren Veranstaltungen ausreichend Toiletten vorhalten?

Unterzeichnet:
Jürgen Zeeb Rose von Stein Konrad Zaiß Ilse Bodenhöfer-Frey

Fragwürdige Stickstoffdioxid-Grenzwerte

Posted by Klaus on 21st November 2018 in Stuttgart

Pressemitteilung Freie Wähler

ANTRAG der Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart vom 20. November 2018:

Seit die vom Gesetzgeber festgelegten Feinstaub- und Stickstoffdioxid-Grenzwerte verschiedenen Akteuren als Grundlage dienen, um Kfz-Fahrverbote einzuklagen, wird über diese Grenzwerte diskutiert. Dabei wird nicht nur die Art und Weise der Messung/ Ermittlung von Luftschadstoffwerten – namentlich die Positionierung von Messstationen – in Frage gestellt, sondern auch die Höhe der festgelegten Grenzwerte.

In den letzten Tagen und Wochen haben namhafte Experten eindrucksvoll aufgezeigt und dargestellt, dass es sich bei dem Grenzwert für Stickstoffdioxid um einen willkürlich festgelegten und politisch (EU) gewollten Wert handelt (siehe Berichterstattung in den Medien). Gesundheitlich bedenklich seien die Stickstoffdioxid-Werte, die in deutschen Städten gemessen werden, nicht, so die Fachleute. Vor dem Hintergrund, dass von Gerichten, die sich natürlich an die gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte halten, in immer mehr Städten Fahrverbote angeordnet werden, und aufgrund der Tatsache, dass diese Fahrverbote viele Endverbraucher vor kaum lösbare finanzielle Herausforderungen stellen, halten wir Freie Wähler die aktuelle Situation für äußerst fragwürdig und unverantwortlich.

Erwähnt muss an dieser Stelle auch werden, dass der vorzeitige Austausch von vergleichsweise jungen Fahrzeugen mehr ökologische Fragen aufwirft als löst. Schließlich setzt die Produktion von neuen Fahrzeugen ebenfalls Luftschadstoffe frei und kostet zudem eine Menge Energie. Hinzu kommt die schwerwiegende Frage danach, was mit den nach aktuellem Stand nicht mehr nutzbaren Fahrzeugen passieren wird.

Wir beantragen:

1. Herr Oberbürgermeister Kuhn möge sich dazu äußern, wie er die oben genannten Expertenaussagen bewertet und was die Landeshauptstadt Stuttgart unternehmen kann, um auf eine Änderung/ Erhöhung und Neufestlegung der Grenzwerte hinzuwirken.

2. Gleichzeitig bitten wir die Stadtverwaltung darum, mit dem Städtetag Baden-Württemberg, dem Deutschen Städtetag und dem Rat der Gemeinden und Regionen Europas abzuklären, welche Möglichkeiten dort gesehen werden, auf eine Änderung/ Erhöhung und Neufestlegung des Stickstoffdioxid-Grenzwertes hinzuwirken.

Die beiden Fragen können zeitlich unabhängig voneinander beantwortet werden.
Bei Frage 1. bitten wir um schnelle Stellungnahme des Oberbürgermeisters.

Unterzeichnet:

Jürgen Zeeb, Rose von Stein, Konrad Zaiß, Ilse Bodenhöfer-Frey

„Jede vierte Frau“ – Stuttgart setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Posted by Klaus on 21st November 2018 in Allgemein, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen beteiligt sich die Abteilung für individuelle Chancengleichheit der Stadt Stuttgart am Sonntag, 25. November, an der von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes entwickelten Aktion, bei der vier Fahnen mit der Aufschrift „frei leben – ohne Gewalt“ auf der Königstraße/Bolzstraße gehisst werden. Damit soll die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisiert werden.

Die städtische Gleichstellungsbeauftragte, Dr. Ursula Matschke, unterstützt die Plakataktion „Jede vierte Frau“ des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg. „Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass Gewalt gegen Frauen jeden Tag und in allen Lebensbereichen stattfindet – am Arbeitsplatz, in der Freizeit und in der Partnerschaft“, erklärt sie.

Nach einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebt etwa jede vierte Frau körperliche und/oder sexuelle Gewalt innerhalb von Familien- und Paarbeziehungen. Dennoch ist der Bereich „häusliche Gewalt“ immer noch ein gesellschaftliches Tabuthema, nur 20 Prozent der Betroffenen suchen Hilfe. Experten gehen davon aus, dass häusliche Gewalt die verbreitetste Form von Gewalt ist.

In Stuttgart gibt es seit 2001 die „Stuttgarter Ordnungspartnerschaft gegen häusliche Gewalt (STOP)“, die von der Gleichstellungsstelle koordiniert wird. Verschiedene Institutionen und Beratungsstellen arbeiten gemeinsam an einer wirkungsvollen Gewaltprävention und -intervention. Häusliche Gewalt soll reduziert oder verhindert werden, Opfern, Täterinnen und Tätern soll nach einem Platzverweis Beratung und Hilfe zuteilwerden. Täterinnen oder Täter müssen die gemeinsame Wohnung verlassen. Eine konsequente Strafverfolgung sowie zivilrechtliche Schutzmaßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz bilden neben polizeilichen Maßnahmen und unterschiedlichen Beratungsleistungen die Basis für ein erfolgreiches Vorgehen gegen häusliche Gewalt.

Wichtige Anlauf- und Beratungsstellen zum Thema häusliche Gewalt:

  • Krisen- und Notfalldienst, Telefon 0180 / 5110444
  • Betroffene Frauen bekommen Rat und Hilfe bei folgenden Beratungsstellen:
    Frauen-Interventionsstelle (FIS), Telefon 0711 / 6744826
    FrauenFanal, Telefon 0711 / 4800212
    Beratung und Info für Frauen (BIF), Telefon 0711 / 6494550
  • Städtisches Frauenhaus, Telefon 0711 / 4142430
  • Autonomes Frauenhaus, Telefon 0711 / 542021
  • Betroffene Männer bekommen Rat und Hilfe bei:
    Sozialberatung Stuttgart e. V., Gewaltschutz für Männer, Telefon 9455853-10
  • Für Täter oder Täterinnen, die bereit sind den Gewaltkreislauf zu durchbrechen:
    Sozialberatung Stuttgart e. V., Telefon 0711/ 9455853-10

Foto, www.polizei-beratung.de

Verkehrskontrolle wegen verbotenen Wendens im Bereich von Stadtbahngleisen

Polizeibericht

Beamte der Verkehrspolizei haben zusammen mit Präventionsbeamten am Mittwoch (21.11.2018) an der Einmündung Alexanderstraße und Hohenheimer Straße Kontrollen durchgeführt. Die Beamten richteten zwischen 13.00 Uhr und 15.30 Uhr ihr Augenmerk auf verbotenes Wenden im Bereich der Stadtbahngleise. Sie verwarnten insgesamt 23 Autofahrer. Acht davon, weil sie wenden wollten, weitere elf, weil sie während der Fahrt ein Handy benutzten und zwei, weil sie nicht angeschnallt waren. Die Autofahrer müssen mit empfindlichen Bußgeldern und Punkten rechnen. Insbesondere ein Autofahrer gefährdete wohl aufgrund der Handynutzung beim Spurwechsel einen anderen. Nur durch eine Gefahrenbremsung konnte dieser einen Unfall vermeiden. Dem mutmaßlichen Verursacher drohen zwei Punkte im Verkehrszentralregister. Darüber hinaus stellten die Beamten zwei Fahrzeuge fest, für die keine Kraftfahrzeugsteuer entrichtet worden war. Die Präventionsbeamten führten zahlreiche verkehrserzieherische Gespräche, verteilten Flyer und wiesen auf die hohe Gefahr hin, die von einem falschen Verhalten im Bereich der Stadtbahngleise ausgeht.

Foto, Blogarchiv Sabine

Weihnachtsverkauf – Gravad Lachs, kalt geräucherter Lachs, heißgeräucherte Forellen beim Württembergischen Angler Verein

Weihnachtsverkauf Gravad Lachs, kalt geräucherter Lachs, heißgeräucherte Forellen.
Helfen sie uns für eine bessere Planung. Bitte per Email vorbestellen.
www.wav-stuttgart.de
Geräucherte Schwarzwaldforelle, ca. 320 – 330 Gramm/Stück: 7,00€
Milder Gravad Lachs aus schottischem Lachs je 100 Gramm: 4,80€
Herzhafter Gravad Lachs aus schottischem Lachs je 100 Gramm: 4,80€
Kalt geräucherter Lachs aus schottischem Lachs je 100 Gramm: 5,00 €
Lachsabschnitte in Streifen, ideal für Lachsnudeln je 100 Gramm: 3,00€

Wir können auf Bestellung auch größere Mengen liefern. Lose Ware oder auf Lachsbrett vaccumiert. Preis nach Absprache. Nach EU Richtlinien ausgezeichnet. Regelmäßig lebensmitteltechnisch untersucht beim Institut Pieldner in Stuttgart

Am Max-Eyth-See, Mühlhäuserstr- 311 Stuttgart. Vereinsheim Württembergischer Anglerverein, Haus am See. Direkt in unserer Fischerhütte im Hof.

Termine

Samstag 8.12.2018 11:00 – 14:00
Sonntag 9.12.2018 11:00 – 14:00
Samstag 15.12.2018 11:00 – 14:00
Sonntag 16.12.2018 11:00 – 14:00
Samstag 22.12.2018 11:00 – 14:00
Sonntag 23.12.2018 11:00 – 14:00

Info, Württembergischer Angler Verein

Fotos, Blogarchiv

Gebäude in der Schlachthofstraße evakuiert

Posted by Klaus on 20th November 2018 in In und um Gablenberg herum

Gefahrstoffeinsatz (Polizeibericht)

Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Rettungsdienste und der Polizei mussten am Dienstagmorgen (20.11.2018) zu einem Gefahrstoff- einsatz an der Schlachthofstraße ausrücken. Bisherigen Ermittlungen nach waren gegen 10.40 Uhr in einem Großhandelsgeschäft bei Reinigungs- arbeiten zwei Mittel vermischt worden und es entstanden Dämpfe.

Rettungskräfte versorgten insgesamt zehn Personen die Reizungen erlitten, davon drei vor Ort, sieben wurden vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Während des Rettungseinsatzes war die Ulmer Straße zwischen der Talstraße und der Franz-Wächter-Straße für gut eine Stunde gesperrt. Der Fahrzeugverkehr wurde umgeleitet. In dieser Zeit mussten auch alle Kunden das Geschäft verlassen. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

 

Bericht in der stuttgarter-zeitung/stuttgart-ost-supermarkt-an-der-schlachthofstrasse-evakuiert

 

Foto, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie

„Geschöpfe der Warenwelt“ Ausstellung im Muse-o Gablenberg

Sie sind überall, fast jeder kennt sie – und doch werden sie kaum ernsthaft zur Kenntnis genommen: Werbefiguren wie der Sarotti-Mohr, das HB-Männchen oder Frau Antje. MUSE-O widmet diesen bunten „Geschöpfen der Warenwelt“ nun eine eigene Ausstellung; sie wird am 2. Dezember um 15.00 Uhr eröffnet.

Weitere Infos, muse-o.de und
facebook.com/MuseO.Stuttgart

Foto, Klaus

Abfallkalender 2019 werden verteilt

Posted by Klaus on 20th November 2018 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Beginnend ab Montag, 26. November, verteilt die Post die städtischen Abfallkalender für das Jahr 2019 an alle Stuttgarter Haushalte.

Wie bereits in den letzten Jahren sind die Abholtermine für jede Stuttgarter Straße individuell abgedruckt. Damit sehen alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter auf den ersten Blick, wann ihre grauen, grünen und braunen Mülltonnen abgeholt werden. Zudem enthält er wie in den vergangenen Jahren auch wichtige Tipps zur sachgerechten Entsorgung sowie je zwei Bestellkarten für Sperrmüll und Grüngut auf Abruf, Adressen und Öffnungszeiten der Abgabestellen, die Standplätze des Schadstoff- oder Wertstoffmobils und die Termine für den Gelben Sack.

Wer sein Exemplar bis 17. Dezember nicht erhalten hat, kann die Termine auch unter stuttgart.de/abfall und über die AWS Stuttgart App abfragen oder ihn über den Kundenservice des Eigenbetriebs AWS Abfallwirtschaft unter der Hotline +49 711 216-88700 anfordern.

Foto, Klaus