Archive for November, 2018

Einladung zur Bürgerinformation Stuttgart 21

Posted by Klaus on 17th November 2018 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Info Stadt Stuttgart


Die städtische Bürgerbeauftragte für das Projekt Stuttgart 21, Ronja Griegel, lädt in Kooperation mit der Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Nord, Sabine Mezger, und dem Bezirksbeirat Nord am Mittwoch, 28. November, um 19.30 Uhr im Forum Handwerkskammer, Heilbronner Straße 43, zu einem Informationsabend ein.
Infolge des Baufortschritts an verschiedenen Baustellen des Projekts Stuttgart 21 im Bezirk Stuttgart-Nord werden sich in der nächsten Zeit sichtbare Veränderungen ergeben, über die die Öffentlichkeit informiert werden soll. Vertreter der DB Projekt Stuttgart-Ulm beantworten Fragen.

Im Rahmen des Projekts sind sowohl der Tunnel Bad Cannstatt als auch der Tunnel Feuerbach mit ihren jeweils zwei Röhren an der Baugrube in der Jägerstraße am Kriegsberg angekommen, der Vortrieb von der Baugrube an der Ehmannstraße in Richtung Hauptbahnhof ist abgeschlossen. Zudem sind in Gegenrichtung für den Tunnel Feuerbach beide Röhren bis zur Tunnelstraße in Feuerbach vorgetrieben. Auch die Baumaßnamen für den S-Bahn-Tunnel kommen voran, und die künftige Haltestelle Mittnachtstraße ist bereits deutlich zu erkennen.

Für den künftigen Hauptbahnhof sind die meisten Baugruben ausgehoben. Deshalb wird sich die zentrale Baulogistik im inneren Nordbahnhof im Zuge des weiteren Baufortschritts verändern. Dazu tragen auch der Innenausbau der Tunnelröhren des Cannstatter und Feuerbacher Tunnels bei.

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Verkehrskontrollen

Posted by Klaus on 16th November 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Polizeibeamte der Verkehrspolizei haben am Donnerstagnachmittag (15.11.2018) in der Heilmannstraße Verkehrskontrollen durchgeführt und dabei insbesondere die Einhaltung des Rotlichts überwacht. Die Beamten kontrollierten zwischen 14.15 Uhr und 16.30 Uhr den Verkehr in der Heilmannstraße auf Höhe der Cannstatter Straße. 15 Fahrer missachteten in dieser Zeit das Rotlicht der Ampel. Diese müssen nun mit einem empfindlichen Bußgeld sowie zwei Punkten in Flensburg und einem Monat Fahrverbot rechnen.

Symbolfoto, Klaus

Klimaschutzziele erfordern weitreichende Maßnahmen im Verkehrssektor

Posted by Klaus on 15th November 2018 in Allgemein
Ein Elektroauto lädt an einer Ladesäule der EnBW. Das Land Baden-Württemberg fördert den Ausbau der Ladeinfrastruktur. (Bild: © Staatsministerium Baden-Württemberg)

Bild: Staatsministerium Baden-Württemberg

Nur durch eine zukunftsfähige und nachhaltige Mobilität können die Klimaschutzziele erreicht werden. Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller fordert daher schnelles Handeln und eine emissionsfreie oder emissionsarme Mobilität in der Breite.

„Um unsere langfristigen Klimaschutzziele erreichen zu können, müssen die CO2-Emissionen des Verkehrssektors deutlich sinken“, sagte Franz Untersteller, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes und Vorsitzender der Lenkungsgruppe Energie im Strategiedialog Automobilwirtschaft Baden-Württemberg.

Emissionsfreie oder emissionsarme Mobilität in die Breite bringen

„Wir brauchen eine zukunftsfähige und nachhaltige Mobilität.“ Es gelte, schnell zu handeln und emissionsarme oder idealweise emissionsfreie Mobilitätslösungen in der Breite zu bringen, betonte Untersteller. „Ein solcher Transformationsprozess wird sich auf unser Energiesystem auswirken. Daher müssen wir rasch analysieren, welche Antriebskonzepte sich im Kontext der Energiewende eignen, wie diese im Markt etabliert werden und der Bedarf der Stromerzeugung unter anderem durch Importe gedeckt werden kann.“ Dabei sei auch die Akzeptanz in der Bevölkerung mitzubedenken, so der Minister.

Die Grundlage für das weitere Vorgehen bildet eine Überblicksstudie, in der das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe zusammen mit dem Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien (IREES) im Auftrag des Umweltministeriums 14 nationale und internationale Studien im Kontext der Energiesystemanalyse mit Schwerpunkt Mobilität betrachtet und ausgewertet hat. All diese Studien betonten übereinstimmend die großen Anstrengungen, die zur Minderung der CO2-Emissionen im Verkehrsbereich bis 2030 notwendig sind. Angesichts des weiter steigenden Wachstums des Sektors werden danach weitreichende Maßnahmen notwendig, wenn die Klimaziele der EU und des Bundes erreicht werden sollen.

Die im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft erstellte Überblicksstudie veranschaulicht die hohen Anforderungen an das Energiesystem durch den Einsatz von alternativen emissionsfreien Antrieben und Kraftstoffen und zeigt in ihren Empfehlungen zukünftige Handlungsfelder für die Politik, die Wirtschaft und die Forschung auf.

Überblicksstudie (PDF)

Quelle, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Firmengeschichte – Ochse beim Schrotthändler entdeckt

Posted by Klaus on 15th November 2018 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Dieser original Biesinger & Sohn BISON vom Eingangstor der BISON-Fabrik – ein Foto von 2008 (Fotos: Enslin) – siehe: Wirtemberg.de/bison-werk – 

 

Seit längerem steht beim Schrotthändler Falk und Adler im Hafen ein ähnliches Tier – ist es ein Bison oder ein Ochse? – leider ist es nicht das Original von Biesinger & Sohn – 200 Kg schwer aus Bronze – ca. 100 cm x 80 cm hoch – er will dafür 8000 EURO.

Sollte man das nicht als Kunstobjekt in Untertürkheim aufstellen – z.B. vor dem Wilhelmsbrunnen oder auf einem Spielplatz?

Klaus Enslin (neckarufer.info/)

Land fördert Bau weiterer „Toiletten für alle“

Posted by Klaus on 15th November 2018 in Allgemein

Quelle, Ministerium für Soziales und Integration

Das Sozialministerium stellt weitere 200.000 Euro für die Einrichtung von öffentlichen Toiletten bereit, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit besonders schweren Behinderungen ausgerichtet sind. Bald gibt es 50 solcher Anlagen im Land.

Das Ministerium für Soziales und Integration stellt weitere 200.000 Euro für die Einrichtung von öffentlichen Toiletten bereit, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit besonders schweren Behinderungen ausgerichtet sind. Inzwischen gibt es in Baden-Württemberg bereits 39 solcher vom Land geförderten Toilettenanlagen, elf weitere sind in Planung.

Bald 50 Anlagen im ganzen Land

„Vor wenigen Jahren gab es in Baden-Württemberg kaum öffentlich zugängliche ‚Toiletten für alle‘. Menschen mit schweren Behinderungen und ihre Angehörigen und Assistenten mussten daher unterwegs improvisieren, etwa indem sie auf den Boden einer Rollstuhltoilette oder die Rückbank eines Autos auswichen. Als Konsequenz haben sie teilweise ganz darauf verzichtet, das Haus längere Zeit zu verlassen und konnten nicht am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Das ist ein unhaltbarer Zustand“, sagte Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha.

Seit einigen Jahren fördere das Ministerium deshalb den Bau der „Toiletten für alle“. Echte Hingucker mit großen, ansprechenden Räumen seien unter anderem die „Toiletten für alle“ im Rathaus Reutlingen und im Landratsamt Ostalb (Aalen). „Von Menschen mit Behinderung sehr gelobt werden auch die entsprechenden sanitären Anlagen in den beiden Fußballstadien des VfB Stuttgart und der TSG 1899 Hoffenheim“, betonte der Minister. Als bundesweit einzige Shoppingmall habe das Einkaufszentrum MILANEO in Stuttgart eine „Toilette für alle“ eingerichtet, auch touristische Ausflugsziele wie die Insel Mainau und die Schauinslandbahn stellten sich inzwischen auf Besucherinnen und Besucher mit schweren Mehrfachbehinderungen ein.

„Wir brauchen Toiletten für alle‘ überall dort, wo sich Menschen mit Behinderung gemeinsam mit ihren Betreuerinnen und Betreuern länger aufhalten“, sagte Lucha. „Menschen mit schweren Behinderungen können oftmals weder eine allgemeine noch eine Behinderten-Toilette benutzen, weil sie Assistenz und eine Liege zum Wechseln der Windeln brauchen. In einer „Toilette für alle“ finden Betroffene alles, was sie für ihre persönliche Hygiene brauchen“, so der Minister abschließend.

„Toilette für alle“

Zu einer „Toilette für alle“ gehören eine höhenverstellbare Liege und ein elektrischer Personen-Lifter, der die betroffenen Personen sicher vom Rollstuhl auf das WC oder die Liege hebt. Dort liegen sie bequem und hygienisch, während die Begleitperson die Inkontinenzeinlage wechseln kann.

Zu den Betroffenen zählen vor allem Menschen mit angeborenen schweren und mehrfachen Behinderungen, Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma, Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind, Menschen mit Querschnittlähmung sowie ältere Menschen, die schwer pflegebedürftig und/oder dement sind. Angesichts der steigenden Zahl der hochbetagten Menschen kann davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Betroffenen künftig weiter zunehmen wird.

Ministerium für Soziales und Integration: Förderaufruf „Toiletten für Alle“ 2018/2019

Standorte der „Toiletten für alle“ in Baden-Württemberg

Foto, Klaus

Zwei Seiten im Amtsblatt zur Einwohner- versammlung Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 15th November 2018 in In und um Gablenberg herum

In der Ausgabe des  Amtsblatt vom 15.11.2018 finden sich zwei Seiten zur  Einwohnerversammlung am 19.11.2018 in der Turnhalle der Raichberg Reaalschule.

Allerdings stimmt eine Bildunterschrift nicht. Der Wagenburgplatz liegt nicht in der Bussenstraße 😉

Foto, Klaus

Unfall auf der Gablenberger Haupt-/ Ecke Pflasteräckerstraße

Posted by Klaus on 15th November 2018 in In und um Gablenberg herum

Mittwoch 14.11.2018 ca. 21.30 Uhr

Verletzt wurde niemand, der Sachschaden wird auf 15 000 Euro geschätzt.

Fotos, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie

Welttoilettentag am 19. November – Toiletten sind keine Mülleimer

Posted by Klaus on 15th November 2018 in Stuttgart

Info Stadt Stuttgart

Der Welttoilettentag, der jedes Jahr am 19. November stattfindet, veranlasst zum Schmunzeln, hat aber einen ernsten Hintergrund. Denn in einem Land ohne Toiletten drohen durch die mangelnde Hygiene gravierende gesundheitliche Konsequenzen. Während in Deutschland Toiletten selbstverständlich sind, leben weltweit mehr als 2,5 Milliarden Menschen ohne richtige Toilette.

In Stuttgart übernimmt die Stadtentwässerung Stuttgart (SES) die Aufgabe der Abwasserleitung und Abwasserreinigung für öffentliche und private Toiletten. Von den rund 70 öffentlichen Toiletten in Stuttgart sind sogar einige mit integrierter Sitzheizung, vollautomatischer Reinigung und anderen Details ausgestattet, die manchem Gast aus anderen Ländern ohne derartige Toilettengelegenheit wie reinster Luxus vorkommen muss. Aber auch hierzulande ist das Angebot ein Komfort, der nicht jedem immer bewusst ist.

Auch der richtige Umgang mit dem Örtchen, vor allem aber dem Abwasser, ist nicht jedem geläufig, wie Katharina Welsch, Dienststellenleiterin der Klärwerksbetriebe, weiß. „Leider bereitet uns die Entsorgung von Abfällen in die Toiletten zunehmend Schwierigkeiten. Dazu gehören allem voran Feuchttücher und Wattestäbchen. Auch Medikamente, Essensreste, Lacke, Haare und Monatshygieneartikel wie Tampons und Binden gehören nicht in die Toilette“, klärt sie auf. Denn Toiletten sind keine Mülleimer. Derartige Abfälle verstopfen Kanäle und Pumpen. Das Entfernen solcher Stoffe ist nur mit erheblichem Aufwand möglich und kann im Einzelfall schnell mehrere zehntausend Euro pro Pumpe kosten – Kosten, die am Ende alle Verbraucher tragen.

Hintergrund Welttoilettentag

Der Welttoilettentag wurde 2013 von den Vereinten Nationen als Welttag anerkannt und soll darauf hinweisen, dass es immer noch Länder auf der Welt gibt, in denen nicht jeder Mensch die Möglichkeit hat, eine Toilette aufzusuchen. Das Fehlen solcher hygienischen Sanitäranlagen wirkt sich negativ auf die Qualität des Trinkwassers aus und begünstigt das Ausbreiten von Keimen, Viren und Bakterien durch das verunreinigte Wasser.

In der industrialisierten Welt sind Toiletten Teil des Alltags und es fällt schwer, sich vorzustellen, wie es ist, keine aufsuchen zu können. Erst seit dem frühen 19. Jahrhundert gibt es in Deutschland Wasserklosetts. Bis dahin waren sogenannte Plumpsklos verbreitet. Erst seit den 1990er Jahren sind die sogenannten Tiefspüler, eine von rund 20 bestehenden Toilettenarten, am meisten verbreitet. Mit Einzug der Wasserklosetts wurden auch Kläranlagen gegründet, die Abwässer zum Schutz der Gewässer und damit auch der Bevölkerung reinigen.

Weitere Informationen unter stuttgart-stadtentwaesserung.de und welttoilettentag.de. Unter stuttgart.de/abfall-abc ist nachzulesen, wie welche Stoffe umweltgerecht entsorgt werden können.

Foto, Blogarchiv

35. Untertürkheimer Laternenumzug am 15.11.2018

KINDERLAMPIONUMZUG 2018 DES BÜRGERVEREINS

Sehr geehrte Erzieherinnen und Erzieher,
zum 35. Laternenumzug des Bürgervereins für die Kinder Untertürkheims laden wir wieder alle Kindergartenkinder, die Erst- und Zweitklässler sowie alle Erzieherinnen, Erzieher und Eltern herzlich ein.

Wir versammeln uns am Donnerstag, 15. November um 18.00 Uhr vor dem Aufgang zum Storchenzentrum in der Widdersteinstraße. Der Musikverein wird die Veranstaltung musikalisch eröffnen.

Mit musikalischer Begleitung geht es durch die Stubaier Straße, die Oberstdorfer Straße und die Wallmerstraße bis zum Spielplatz im Alten Friedhof. Traditioneller Höhepunkt ist dort das Abbrennen eines Feuerwerks. Die Teilnehmer erhalten kostenlos einen alkoholfreien Früchtepunsch durch den Musikverein Untertürkheim.

 

 

Mit freundlichem Gruß
Bürgerverein Untertürkheim e.V.
Peter Vetter
Tel. 0711/335560

Flyer und Foto, Bürgerverein

Neue Supercomputer für Stuttgart

Posted by Klaus on 14th November 2018 in Allgemein, Stuttgart

Quelle, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Bald steht einer der schnellsten Computer Deutschlands in Stuttgart. Mit bis zu 24 Billiarden Gleitkommaoperationen pro Sekunde setzt der neue Supercomputer „Hawk“ neue Maßstäbe in Sachen Rechenpower in Baden-Württemberg. Das Land trägt die Hälfte der 38 Millionen Euro Investitionskosten.

Am Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) wird 2019 der neue Supercomputer „Hawk“ in Betrieb gehen. Er ist 3,5 Mal schneller als der aktuelle „Hazel Hen“. Mit einer Rechenleistung von bis zu 24 Petaflops wird Hawk einen Spitzenplatz unter den stärksten Rechnern in Deutschland belegen. Die Kosten für „Hawk“ liegen zunächst bei 38 Millionen Euro. Das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) teilen sich die Kosten hälftig.

Wissenschaftsministerin Theresia Bauer: „Wir investieren permanent in eine erstklassige IT-Infrastruktur für das Hoch- und Höchstleistungsrechnen. Damit stellen wir sicher, dass unsere Wissenschaft und unsere Wirtschaft im internationalen Wettbewerb ganz vorne dabei sind. Wissenschaft und Unternehmen können mit dem Supercomputer neuartige Forschungsansätze mit bislang in Deutschland nicht gekannter Rechenkapazität erproben.“ Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen beispielweise in den Bereichen Mobilität, Gesundheit und Energie, so Bauer weiter. Spitzenforschung sei heute ohne Simulationsverfahren auf Höchstleistungsrechnern nicht mehr denkbar. Höchstleistungsrechnen ist auch die Basis für innovative Produkte und Prozesse in den Schlüsselbereichen der Wirtschaft.

24 Billiarden mathematische Operationen pro Sekunde

Im Bereich Supercomputing spricht man heutzutage von Petaflops. Ein Petaflop bedeutet, dass ein Supercomputer eine Billiarde „floating point operations“ (mathematische Operationen) in einer Sekunde kalkulieren kann. Hawk wird über eine Höchstleistung von bis zu 24 Petaflops verfügen.

Das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Universität Stuttgart wurde im Jahr 1996 als Deutschlands erstes Bundeshöchstleistungsrechenzentrum gegründet. Es bildet heute mit dem Jülich Supercomputing Centre und dem Leibniz Supercomputing Centre das Gauss Centre for Supercomputing, die nationale Institution für Supercomputing und steht nationalen Forschern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz Europa zur Verfügung.

Das HLRS unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Anwender aus der Industrie mit modernsten HPC-Technologien, Dienstleistungen und Support. Sein Schulungsprogramm bietet eine große Auswahl von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Wissenschaftler, Programmierer- und Systementwicklern im Bereich HPC sowie aus der Industrie.