Archive for Dezember, 2018

Falschfahrer auf der B10 – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 25th Dezember 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Stuttgart Ost

In den Morgenstunden des 1. Weihnachtsfeiertages (25.12.2018) ließ sich eine 21-jährige Pkw-Lenkerin gegen 03.00 Uhr von ihrem Navigationsgerät in die Irre leiten. Die Frau wollte von der Gaisburger Brücke auf die Bundesstraße 10 in Richtung Wilhelma auffahren und benutzte hierbei die Abfahrtsrampe weshalb sie auf die Gegenfahrbahn geriet. Auf Höhe der Rosensteinbrücke konnte der Pkw mit Karlsruher Kennzeichen von einer Polizeistreife, bereits wieder auf der korrekten Fahrspur, angehalten werden. Die Frau gab an die Wegweisung ihres Navigationsgerätes falsch verstanden zu haben.

Zeugen des Vorfalls, insbesondere Verkehrsteilnehmer die möglicherweise gefährdet wurden, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier 5, Ostendstraße, unter der Rufnummer +4971189903500 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv

Frohe Feiertage wünscht das Team der Sozialen Stadt

Posted by Klaus on 24th Dezember 2018 in In und um Gablenberg herum

Liebe Gablenbergerinnen und Gablenberger,

in diesem Jahr haben der Stadtteil und das Projekt Soziale Stadt Gablenberg wieder viel Aufmerksamkeit und Engagement erfahren! Ganz herzlich möchten wir uns bei Ihnen für Ihr Engagement und Interesse bedanken. Wir hoffen auf ein ebenso gutes Jahr 2019 und Ihr Engagement, wenn weitere positive Veränderungen anstehen!

Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und ein glückliches gesundes Jahr 2019.

Ihr Team der Sozialen Stadt Gablenberg
Lisa Küchel, Philip Klein, Sebastian Graf und Daniel Iffert

Karte, Sozialen Stadt Gablenberg

Feinstaubalarm in Stuttgart endet heute um 24 Uhr – Tagesmeldung vom 18. Dezember 2018

Posted by Klaus on 18th Dezember 2018 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Die Landeshauptstadt Stuttgart hatte am Samstag, 15. Dezember, zum vierten Mal in dieser Feinstaubalarm-Periode Feinstaubalarm ausgelöst. Alle Informationen zum Feinstaubalarm gibt es auf feinstaubalarm.stuttgart.de.

Beginn:
seit Montag, 17. Dezember, 0 Uhr für den Autoverkehr,
seit Sonntag, 16. Dezember, 18 Uhr für Komfort-Kamine

Ende:
Dienstag, 18. Dezember, 24 Uhr.

Foto, Blogarchiv

Einbrüche in Einfamilienhäuser

Posted by Klaus on 18th Dezember 2018 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

Polizeibericht

Stuttgart Ost/ Obertürkheim

Unbekannte sind am Montag (17.12.2018) in zwei Wohnungen in Stuttgart-Ost und Obertürkheim eingebrochen. Einbrecher verschafften sich zwischen 17.30 Uhr und 20.45 Uhr über ein gekipptes Fenster Zugang zu einer Wohnung an der Teckstaße und erbeuteten dort Wertgegenstände und Kleidung in Höhe von mehreren Hundert Euro. Beim Einbruch in ein Einfamilienhaus an der Uhlbacher Straße gelangten die Täter durch ein aufgebrochenes Fenster im ersten Obergeschoss in das Haus. Bislang ist nicht bekannt, ob die Unbekannten hier Beute machten.

Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Fahrzeugbrand

Posted by Klaus on 17th Dezember 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts ist am Montagabend (17.12.2018) in der Pischekstraße der VW Polo eines 81-Jährigen in Brand geraten. Der 81-Jährige fuhr gegen 16.40 Uhr die Pischekstraße in stadtauswärtige Richtung und sah Qualm aus dem Motorraum aufsteigen. Nachdem er sein Fahrzeug gestoppt hatte, schlugen bereits Flammen auf. Zwei Fahrer der Stuttgarter Straßenbahnen AG versuchten bis zum Eintreffen der Feuerwehr zunächst vergeblich das Feuer zu löschen. Während der Löschungsarbeiten kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Am Fahrzeug entstand Totalschaden, verletzt wurde offenbar niemand.

Foto, Blogarchiv

Bebauungsplanverfahren – Schlotterbeckstraße/Sattelstraße (Un 117) im Stadtbezirk Stuttgart-Untertürkheim

Posted by Klaus on 17th Dezember 2018 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Info der Stadt Stuttgart

Bebauungsplan-Aufstellung mit Öffentlichkeitsbe- teiligung

Der Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderats hat in seiner Sitzung am
6. November 2018 gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen, folgenden Bebauungsplan mit einer Satzung über örtliche Bauvorschriften gemäß § 74 Landesbauordnung (LBO) aufzustellen:

Schlotterbeckstraße/Sattelstraße (Un 117) im Stadtbezirk Stuttgart-Untertürkheim

Ausliegende Unterlagen

Un 117 Bekanntmachung (PDF)
Un 117 Lageplan (PDF)
Un 117 Beschlussvorlage (PDF)
Un 117 Anlage 1 Allgemeine Ziele und Zwecke (PDF)
Un 117 Anlage 2 Geltungsbereich (PDF)

Formular für Ihre Rückmeldung

Online-Formular für Ihre Rückmeldung zur Aufstellung eines Bebauungsplans

Foto, Blogarchiv

 

Wohnungseinbrüche in Untertürkeim und Hedelfingen – Zeugen gesucht

Polizeibericht

Im Verlauf des Samstags (15.12.2018) wurde sowohl in eine Wohnung in der Sattelstraße als auch in eine Wohnung in der Oberen Heckenstraße eingebrochen. In beiden Fällen hebelten der oder die Täter ein Fenster auf, um so in die jeweiligen Räumlichkeiten zu gelangen. In der Sattelstraße erbeuteten die Täter Bargeld sowie ein Laptop. In der Oberen Heckenstraße wurde kein Stehlgut erlangt.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189905778 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv Klaus

Glühwein, Punsch und Weihnachtsbiere im Fokus der Lebensmittelkontrolle

Posted by Klaus on 15th Dezember 2018 in Stuttgart

Pressemitteilung, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

In der Weihnachtszeit stehen Glühwein, Punsch und Weihnachtsbiere im Fokus der Lebensmittelkontrolle. Von gut 40 untersuchten Glühweinen waren fünf zu beanstanden. Zumeist handelte es sich um erhöhte Schwermetallwerte wegen ungeeigneter Gefäße. Bei Weihnachts- und Festbieren gab es hingegen keine Beanstandungen.

„Im Dezember 2017 hatte die amtliche Lebensmittelüberwachung in einigen Glühweinproben von Weihnachtsmärkten erhöhte Gehalte der Schwermetalle Blei und Zinn nachgewiesen. Bei einer Probe stellte sich heraus, dass der verwendete Glühweinkessel mit eingeschmolzenen Orgelpfeifen beschichtet war. Diese Beschichtung des Kupferkessels führte zu den stark erhöhten Gehalten an Blei und Zinn im Glühwein. Deshalb nimmt die Lebensmittelüberwachung auch in der aktuellen Weihnachtszeit wieder diese Produkte unter die Lupe“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk.

Von der amtlichen Lebensmittelüberwachung werden deshalb aktuell verstärkt Getränke untersucht, die vor allem zur Weihnachtszeit konsumiert werden. Die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter des Landes kommen zu folgendem Ergebnis: Fünf von 42 untersuchten Glühweinen und anderen alkoholhaltigen Heißgetränken waren zu beanstanden. Der Grund hierfür sind erhöhte Gehalte an Schwermetallen wie Blei und Zinn, die meist von der Erhitzung in ungeeigneten Gefäßen wie Kupferkesseln und Zinnwannen herrühren.

Untersuchung von Glühweinen und alkoholischen Heißgetränken

Bislang haben die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter Freiburg und Stuttgart insgesamt 75 Glühweine und andere alkoholische Heißgetränke, wie zum Beispiel alkoholhaltigen Punsch, auf Weihnachtsmärkten untersucht. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass bei der überwiegenden Anzahl der Stände geeignete Gerätschaften verwendet werden. Bei solchen Gerätschaften, zum Beispiel bei Durchlauferhitzern aus Edelstahl, werden keine Schwermetalle an das erhitzte Ge-tränk abgegeben. Schlechter sieht es nach wie vor bei Metallgefäßen und rustikalen ‚Antiquitäten‘ wie Zinnwannen oder Kupferkesseln aus: Hier sind die Oberflächen, die mit den Getränken in Kontakt kommen oftmals nicht lebensmitteltauglich. So mussten einige Proben aus solchen Gefäßen aufgrund der stark erhöhten Gehalte der Metalle Blei, Zink, Zinn und Kupfer beanstandet werden. Die zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden legten die verwendeten Gerätschaften daraufhin still.

Die Alternativen zu Glühwein: Weihnachtsbiere und Punschgetränke

Im Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe standen Kinder- und Früchtepunsche sowie Weihnachts- und Winterbiere auf dem Prüfstand. Zwar gibt es für Winterbiere keine rechtlichen Vorgaben bezüglich ihres Alkohol- oder Stammwürzegehalts, allerdings geht man davon aus, dass sie passend zum traditionell kräftigeren Essen im Winter einen kräftigeren Geschmack und einen höheren Alkoholgehalt haben als ein Standardbier. Gleiches gilt für Weihnachts- und Festbiere. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die Anforderungen an diese Biere eingehalten wurden.

Ebenfalls mit positivem Ergebnis verliefen die Untersuchungen von Kinder- und Früchtepunsch. Im Fokus der Untersuchungen standen die Auslobung „alkoholfrei“ und der auf den Packungen deklarierte Zuckergehalt. Der enthaltene Zucker ist bei den meisten Punschgetränken auf das natürliche Vorkommen im Fruchtsaft oder Fruchtsaftkonzentrat zurückzuführen. Die Untersuchungsergebnisse ergaben bei den Punschgetränken ausnahmslos die Übereinstimmung mit geltenden Rechtsvorschriften. „Bei den Alternativen zum Glühwein gibt es Erfreuliches zu berichten: Punschgetränke sowie Weihnachts- und Festbiere waren bis auf marginale Kennzeichnungsmängel unauffällig“, sagte der Minister.

Untersuchungsämter für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit: Nostalgie mit Folgen – Glühweine aus Metallkesseln können zu viel Blei, Kupfer und Zinn enthalten

Untersuchungsämter für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit: Weihnachtliche Alternativen zum Glühwein – mit oder ohne Alkohol

Foto, Blogarchiv Sabine

Polizeihubschrauberstaffel unterstützt Bergwachten

Posted by Klaus on 15th Dezember 2018 in Allgemein

Pressemeldung, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Polizeihubschrauber mit Rettungswinde (Bild: © Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg)

Bild: © Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg

Ein Polizeihubschrauber in Stuttgart hilft den Bergwachten auf der Schwäbischen Alb und im Schwarzwald. So können bei Rettungseinsätzen aus der Luft mithilfe einer neuen Rettungswinde die Helfer am Boden unterstützt werden.

„Baden-Württemberg hat gerade im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb Freizeit- und Wandergebiete, die weit über die Landes- und Bundesgrenzen hinaus bekannt sind. Dort gibt es schier unendliche Möglichkeiten für Urlauberinnen und Urlauber, Sportlerinnen und Sportler. Doch auch bei allen diesen Aktivitäten gilt: Sicherheit geht vor. Darum haben wir jetzt einen weiteren Meilenstein gesetzt und aus Mitteln des Bevölkerungsschutzes und der Polizei eine Rettungswinde für die Polizeihubschrauberstaffel Baden-Württemberg beschafft“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl anlässlich der Übergabe der Rettungswinde an die Polizeihubschrauberstaffel.

„Leider kann man Unfälle niemals ganz ausschließen. Deshalb ist es gut und wichtig, dass wir mit den Bergwachten Württemberg und Schwarzwald zwei leistungsfähige Organisationen haben, die im Fall der Fälle auch in unwegsamem Gelände schnell und professionell Hilfe leisten können“, erläuterte der Innenminister. In einigen Fällen im Jahr gestaltet sich die Rettung auch so kompliziert, dass die Helferinnen und Helfer der Bergwachten Unterstützung aus der Luft benötigen. Bisher wurden diese Einsätze mit Windentechnik meist von Rettungshubschraubern aus der Schweiz geflogen.

Mit der neuen Rettungswinde können die Helferinnen und Helfer der Bergwachten künftig auf Anforderung schnell und sicher, auch durch die erfahrenen Piloten der Polizei, aus der Luft unterstützt werden. Dafür steht nun ein Hubschrauber der Polizei am Standort Stuttgart zur Verfügung und kann binnen weniger Minuten Richtung Schwäbische Alb oder Schwarzwald starten, um dort die Helfer der Bergwachten an Bord zu nehmen. Das wurde bereits mehrfach miteinander geübt.

„Ich bin sehr froh, dass wir hier nun unsere Polizeihubschrauberstaffel mit ihren hervorragend ausgebildeten Pilotinnen und Piloten und ihren leistungsstarken und modernen Hubschraubern mit einer Rettungswinde ausstatten konnten. Mein Dank gilt allen Helferinnen und Helfern von Polizei, Bergwachten und Rettungsdiensten, die jederzeit bereit stehen, um Menschen in Not zu helfen“, so Strobl abschließend.

Schon wieder – Feinstaubalarm in Stuttgart ausgelöst – Ende offen – Tagesmeldung vom 15. Dezember 2018

Posted by Klaus on 15th Dezember 2018 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Die Landeshauptstadt Stuttgart hat am Samstag, 15. Dezember, zum vierten Mal in dieser Feinstaubalarm-Periode Feinstaubalarm ausgelöst. Alle Informationen zum Feinstaubalarm gibt es auf feinstaubalarm.stuttgart.de.

Beginn:
ab Montag, 17. Dezember, 0 Uhr für den Autoverkehr,
ab Sonntag, 16. Dezember, 18 Uhr für Komfort-Kamine

Ende:
Das Ende des Feinstaubalarms ist offen.

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