Figurensammler im MUSE-O
Pressemitteilung/Terminankündigung
Anlässlich der Ausstellung über „Werbemännchen und –frauchen“ lädt MUSE-O zu einem Sammlertreffen ins Alte Gablenberger Schulhaus: am Samstag, dem 9. Februar.
Unter dem Titel „Bruno, Antje und der Weiße Riese“ zeigt der Museumsverein Stuttgart-Ost derzeit eine Ausstellung über Werbefigu-ren. Rund 40 verschiedene Charaktere – Kultfiguren wie Bibendum, Bruno und Frau Antje, aber auch weniger bekannte Typen wie die Farbschlurfe, der Bonduelle-Gartenmeister oder Koxi – werden darin vorgestellt; der Kurator (und Figuren- sammler) Ulrich Gohl hat ihre Geschichte erforscht und stellt sie in knappen Texten vor. Von gut einem Dutzend Figuren liegen auch Filme vor, die auf kleinen Bildschirmen direkt bei den Exponaten abgerufen werden können.
Diese attraktiv gemachte Ausstellung nehmen die Veranstalter zum Anlass, Figurensammler in ihr Museum einzuladen: auf Samstag, den 9. Februar. Um 14.30 Uhr gibt’s eine kleine Begrüßung, um 15 Uhr führt der Kurator die Sammlerkolleginnen und –kollegen durch die Ausstellung; die Führung wird sich an deren Wünschen orientieren. Trotzdem sind natürlich auch alle anderen Interessierten dazu herzlich eingeladen.
MUSE-O bittet die Sammlerinnen und Sammler auch, ihre Dubletten zum Tausch oder zum Verkauf mitzubringen. Die Veranstalter stellen gerne kostenlos Tische zur Verfügung, die am Rande der Ausstellung aufgestellt werden können. Dafür ist aber aus organisatorischen Gründen zwingend Voranmeldung nötig (ausstellungen@muse-o.de).
Bruno, Antje und der Weiße Riese. Werbemännchen und –frauchen. Eine MUSE-O-Ausstellung
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Bis 3. März 2019
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Figurensammler-Treffen am Samstag, 9. Februar, ab 14 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart
((Legende:))
Ein Blick in die Ausstellung mit (unter anderem) dem Tchibo-Kaffee-Experten, dem Sandeman-Don und der West-Domina. Foto: Gohl