Archive for Januar, 2019

Ihr Stadtteil aktuell – Monatsmagazin für Stuttgart Ost Januar/Februar 2019

Posted by Klaus on 20th Januar 2019 in In und um Gablenberg herum

Nach verschiedene Anfragen veröffentlichen wir den Link zur Onlineausgabe als PDF

gablenberg-online.de/zeitschrift/29-ihr-stadtteil-aktuell-januar-februar-2019

oder mehere Ausgaben unter gablenberg-online.de/zeitschrift

Monatsmagazin für Berg • Frauenkopf • Gablenberg • Gänsheide • Gaisburg • Ostheim • Stöckach • Uhlandshöhe

Foto, Ihr Stadtteil

Galerie Z – Einladung zur Vernissage am Samstag, 2.02.2019, 11–16 Uhr

Liebe Kunstfreunde,
Sie sind herzlich eingeladen zur Vernissage der Ausstellung:
YULIA KAZAKOVA – STUTTGART 21
Samstag, 2. Februar 2019, 11–16 Uhr.

Die Künstlerin ist anwesend.

Zugumzug, 2018, Acryl/Öl auf Leinwand, 150 x 200 cm

Ausstellungsdauer: 2.02.23.02.2019

Seit Juni 2017 arbeitet Frau Kazakova an der Werkreihe S21, die das Entstehen des neuen Bahnhofes in Stuttgart und der Verbindung in einer zentralen europäischen Bahnlinie künstlerisch dokumentiert.

 

 

Aus den Ansichten und Eindrücken, die sich durch die Besuche verdichten und erneuern, entstehen anschließend im Atelier der Künstlerin in Berlin großformatige, malerische Collagen von beeindruckender Präsenz. In dieser ersten Ausstellung sind alle bisher entstandenen Werke des Zyklus zu sehen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mit herzlichen Grüßen
Heidrun + Stefan Zimmermann
GALERIE Z
Rosenbergstraße 104, 70193 Stuttgart
Fon +49 152 04471455
info@galeriez.net
Pressefoto Galerie Z

MUSE-O-Aufruf: „Mein Ding“

Posted by Klaus on 19th Januar 2019 in In und um Gablenberg herum

Für ihre neue Ausstellung haben sich die Macher vom Museumsverein Stuttgart-Ost etwas Besonderes einfallen lassen: Sie wollen möglichst viele Ostlerinnen und Ostler zum Mitmachen bewegen. Wie das geht?

Wer ist gefragt?

Alle, die eine Verbindung mit dem Stuttgarter Osten haben:

– BewohnerInnen des Stuttgarter Ostens und Freunde des Bezirks

– jung und alt

– alteingesessen und erst kürzlich hierhergekommen

– Frauen und Männer

– Menschen aus Berg, Ostheim, Gaisburg, Gablenberg, vom Stöckach, der Uhlandshöhe, der Gänsheide und vom Frauenkopf – und darüber hinaus

Was genau wird gesucht?

„Mein Ding“: konkrete Dinge, Objekte, Exponate mit Ost-Bezug

Beispiele: Vereinswimpel, Schultüte von der Einschulung in eine hiesige Schule, Bademütze des „Leuze“, Speisekarte des Lieblingslokals…

Wie kann man mitmachen?

Schicken Sie ein Foto Ihres „Dings“ an die Kuratoren unter

ausstellungen@muse-o.de

Dazu: Maße des Objekts; Hinweis, wofür das Objekt genau steht

Meldeschluss: 10. Februar 2019

Ausstellung

  1. Mitte März-Ende Mai 2019

Bei jedem „Ding“ wird kurz der Leihgeber vorgestellt (150-250 Zeichen) und die Bedeutung des „Dings“ beschrieben (200-400 Zeichen).

Mehr…

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de

Foto, Muse-o

Neue Broschüre „Besonders sparsame Haus- haltsgeräte 2018/19“

Posted by Klaus on 18th Januar 2019 in Allgemein

Info, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

In der Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte“ sind unter anderem sparsame Haushaltsgeräte üblicher Bauarten und Größenklassen zusammengestellt und mit Blick auf ihren Strom- und Wasserverbrauch miteinander verglichen.

Die Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte“ des Umweltministeriums wurde auf der Grundlage der Marktdaten von Oktober 2018 überarbeitet und neu aufgelegt. Das Informationsheft steht ab sofort im Internet zum Download bereit und kann dort kostenlos auch als Printversion bestellt werden.

In der Broschüre sind besonders sparsame Haushaltsgeräte üblicher Bauarten und Größenklassen zusammengestellt und mit Blick auf ihren Strom- und Wasserverbrauch miteinander verglichen. Außerdem werden die geschätzten Strom- beziehungsweise Betriebskosten der Geräte nach einer Nutzung von 15 Jahren benannt. Dabei wird deutlich, dass besonders sparsame Haushaltsgeräte über die zu erwartende Lebensdauer einen möglicherweise höheren Anschaffungspreis oftmals mehr als wettmachen.

In Deutschland werden derzeit im Handel etwa 4.500 verschiedene Kühl- und Gefriergeräte, 1.100 Waschmaschinen, 2.000 Spülmaschinen, 500 Wäsche­trockner und 90 Waschtrockner angeboten. Darunter gibt es einige besonders sparsame Modelle, viele mit mittlerem, aber leider auch noch einige mit relativ hohem Strom- und Wasserverbrauch.

Die Verbrauchsunterschiede erscheinen oft nur als „Stellen hinter dem Komma“. Davon sollten sich Verbraucherinnen und Verbraucher aber nicht täuschen lassen. Beispielsweise spart die sparsamste Kühl-Gefrier-Kombination mit 300 bis 400 Litern Fassungsvermögen gegenüber dem ineffizientesten Modell in 15 Jahren 950 Euro an Stromkosten ein. Bei Waschmaschinen verursacht ein um 20 Liter höherer Wasserverbrauch pro Waschgang über eine Betriebsdauer von 15 Jahren 388 Euro Mehrkosten.

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft: Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2018/19“

Foto, Blogarchiv Sabine

Schlienz-Nachlass jetzt online recherchierbar

Posted by Klaus on 18th Januar 2019 in In und um Gablenberg herum

Die Zusammenarbeit von MUSE-O mit dem Stadtarchiv Stuttgart bei den überlieferten Bildern der Gablenberger Fotografen Schlienz sen. und jr. hat nun ihren erfolgreichen Abschluss gefunden.

Die Seite des Stadtarchivs www.stuttgart.de/stadtarchiv sind sie jetzt jederzeit recherchierbar.

Mehr…

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de

Foto, Schlienz

Siehe auch:Blogberichte zu Schlienz

Stuttgart Ost – Frau sexuell belästigt – 42 Jahre alter Tatverdächtiger festgenommen

Posted by Klaus on 18th Januar 2019 in In und um Gablenberg herum

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Frau sexuell belästigt – 42 Jahre alter Tatverdächtiger festgenommen

Polizeibeamte haben am Donnerstagnachmittag (17.01.2019) einen 42 Jahre alten Mann festgenommen, dem vorgeworfen wird, eine 39 Jahre alte Frau in einer Stadtbahn sexuell belästigt zu haben. Der Tatverdächtige saß gegen 16.25 Uhr in einer Stadtbahn der Linie U2 in der Neckarstraße der Geschädigten gegenüber und forderte sie in einer ausländischen Sprache und mit eindeutiger Gestik zu sexuellen Handlungen auf. Zudem berührte er die Frau mehrfach in unsittlicher Weise.

Als Fahrgäste die Polizei alarmierten, stand der Tatverdächtige auf und ging auf die Frau los. Die 42-Jährige verteidigte sich daraufhin mit einem Tierabwehrspray, wodurch der Angreifer handlungsunfähig wurde. Anschließend hielten Zeugen den unter Alkohol stehenden 42-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Der türkische Tatverdächtige steht im Verdacht, zuvor zwei weitere Fahrgäste sexuell belästigt zu haben. In einem Fall berührte er einen 15-Jährigen gegen 14.00 Uhr in der U4 am Ostendplatz, im anderen Fall soll er eine bislang unbekannte Frau gegen 15.50 Uhr in der U13, Fahrtrichtung Neugereut, belästigt haben. Der 42-Jährige wird im Laufe des Freitags (18.01.2019) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 in Verbindung zu setzen.

Symbolfoto, Blogarchiv

Schauspiel – Ein Tag im GULAG – Premiere 08.02. 2019

PRESSEMITTEILUNG

Vladislav Grakovskiy inszeniert den berühmten Roman „Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch“ des Literaturnobelpreisträgers Alexander Solschenizyn.

Schauspiel Ein Tag im GULAG
Premiere 08.02. 2019

Am 08. Februar um 20 Uhr feiert Ein Tag im GULAG seine Premiere im Theater Atelier.

Der Mensch kann unter den unglaublichsten, für das Leben vollkommen ungeeigneten Umständen überleben. Dieses Stück gibt Einblick in einen Tag eines Inhaftierten des Arbeitslagers GULAG. Faszinierende und ergreifende Einzelheiten vervollständigen die Geschichte über eine Existenz voll Hunger und Entbehrung, über den Alltag, der zur Hymne der menschlichen Stärke wird.
Ein russischer Schriftsteller Alexander Solschenizyn wurde 1918 geboren. Während des Zweiten Weltkriegs diente er als sowjetischer Offizier in der Roten Armee. Von 1945 bis 1953 saß er im Zwangslager, danach drei Jahre in Verbannung, 1957 wurde er rehabilitiert.
Die Veröffentlichung des Kurzromans „Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch“ über den Alltag im Lager brachte ihm den Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband.
1970 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Ab 1973 erschien das erzählerische Dokumentarwerk „Archipel Gulag“ über das sowjetische Lagersystem. Nach seiner Ausweisung aus der Sowjet Union lebte Alexander Solschenizyn im Ausland, bis er 1994 nach Russland zurückkehrte.
Kai Plaumann ist seit der Spielzeit 2013-2014 als Schauspieler im Theater Atelier tätig.
Er war in den Produktionen Der Idiot, Im Schatten von Stammheim und Alice im Wunderland zu erleben.
Christian Hübner steht seit Saison 2014-2015 im Theater Atelier auf der Bühne. Er war in Russendisko, Im Schatten von Stammheim und Die toten Seelen zu sehen.
Larisa Kamysinas Bühnenbild und Kostüme kann man in Der Idiot, Russendisko, Der Drache, Die toten Seelen, Alice im Wunderland und Einladung ins Schloss sehen.
Ein Tag im GULAG ist im Theater Atelier in der Spielzeit 2019 insgesamt zehnmal zu erleben.

Weitere Vorstellungen 17.02 / 09. 03 / 29.03

Weitere Informationen unter www.theateratelier.eu

Kartenreservierung
Telefonisch unter 0176 63 11 44 11 und 0176 72 14 89 95 (WhatsApp) oder unter tickets.theateratelier.eu
sowie direkt an der Kartenkasse des Theaters www.theateratelier.eu
Weitere Informationen und Kontakt: Email info@theateratelier.eu
Theater Atelier
Stöckachstraße 55
70190 Stuttgart

Foto, Theater Atelier

Infos zu Luftreinhaltung und Mobilitätsalter- nativen in Stuttgart

Posted by Klaus on 17th Januar 2019 in Stuttgart

Presseinfo: Ministerium für Verkehr

Das Verkehrsministerium informiert mit einer neuen, umfassenden Broschüre über Verkehrsverbote, mögliche Auswirkungen von Luftschadstoffen sowie bestehende Mobilitätsalternativen zum Auto in Stuttgart. Die Broschüre wird als Postwurfsendung an alle Haushalte im Großraum Stuttgart verteilt.

Im vergangenen Jahr wurden erstmals die Feinstaub PM10-Grenzwerte an allen Messstationen, auch im Stadtgebiet Stuttgart eingehalten. Allerdings wird der Jahresmittelgrenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) in der Landeshauptstadt nach wie vor deutlich überschritten. In Ballungsgebieten ist der Straßenverkehr – und hierbei vorrangig Dieselfahrzeuge – die maßgebliche Quelle der hohen Stickstoffdioxid-Konzentrationen. Daher gilt seit dem 1. Januar 2019 in Stuttgart ein Verkehrsverbot für Dieselfahrzeuge mit der Abgasnorm Euro 4/IV und schlechter.

Darüber und über die gesundheitlichen Auswirkungen der Luftschadstoffe Feinstaub (PM10) und Stickstoffdioxid (NO2) sowie über die Vielzahl an bestehenden Mobilitätsalternativen zum Auto informiert das Verkehrsministerium mit einer neuen, umfassenden Broschüre, die an alle Haushalte in der Region Stuttgart geht.

Mobilitätsverhalten überdenken, Mobilitätsalternativen nutzen

Verkehrsminister Winfried Hermann sagte angesichts der hohen Luftschadstoffbelastung im Stadtgebiet Stuttgart: „Vor allem gefährdete Personengruppen wie Kinder, Asthmatiker und ältere Menschen sowie die Umwelt gilt es zu schützen. Dazu sollten alle ihr Mobilitätsverhalten überprüfen und wenn möglich Alternativen zum Auto nutzen. Auch Fahrgemeinschaften helfen die Luftqualität in Stuttgart zu verbessern.“

Die Broschüre wird als Postwurfsendung an alle Haushalte im Großraum Stuttgart verteilt. Mehr als 840.000 Haushalte erhalten die Broschüre. Sie kann auch auf der Webseite des Verkehrsministeriums bestellt oder heruntergeladen werden.

Weitere Informationen

Zum Schutz der menschlichen Gesundheit wurde auf europäischer Ebene ein Grenzwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft festgelegt. Dieser Grenzwert basiert auf Empfehlungen der WHO und ist für alle Mitgliedsstaaten seit 2010 bindend. Da dieser Grenzwert in Stuttgart auf zahlreichen Hauptverkehrsstraßen zum Teil erheblich überschritten wird, wurden ab dem 01. Januar 2019 Verkehrsverbote für Dieselfahrzeuge mit der Abgasnorm Euro 4/IV und schlechter für die Umweltzone Stuttgart eingeführt. Die Anordnung der Verkehrsverbote und die Ausnahmeerteilung liegt in der Zuständigkeit der Landeshauptstadt Stuttgart.

Verkehrsministerium: Broschüre „Jetzt umsteigen. Für bessere Luft in Stuttgart.“ (PDF und Bestellmöglichkeit)

Verkehrsministerium: Fragen und Antworten rund um das Thema saubere Luft

Landeshauptstadt Stuttgart: Informationen zum Diesel-Verkehrsverbot

Foto, Blogarchiv

Nachmittagsgespräche für Menschen mit Stuttgarter Bonuscard + Kultur

Posted by Klaus on 17th Januar 2019 in Stuttgart Wangen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info der Stadt Stuttgart

Zweiter Baustein im Rahmen des Gesamtprozesses sind die drei „Nachmittagsgespräche“ für Menschen mit Stuttgarter Bonuscard + Kultur. Sie bieten den Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, der Stadtverwaltung eine direkte Rückmeldung und weitere Anregungen zur Nutzung der Bonuscard + Kultur zu
geben.

Werner Wölfle sagt: „Partizipation spielt im Kontext der Armutskonferenz für mich eine wesentliche Rolle. Deswegen wollen wir bei den Nachmittagsgesprächen eine Rückmeldung aus erster Hand erhalten. Nur so wissen wir, wie und wo wir Weiterentwicklungen anstoßen können.“

Die Nachmittagsgespräche finden jeweils von 17 bis 19 Uhr statt:

Dienstag, 22. Januar, im Bürgerhaus Zuffenhausen-Rot, Auricher Straße 34 A
Freitag, 25. Januar, in der Kelter Wangen, Ulmer Straße 334
Mittwoch, 13. Februar, im Generationenhaus Heslach der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung, Gebrüder-Schmid-Weg 13

Sie sind hauptsächlich offen für Nutzerinnen und Nutzer der Bonuscard + Kultur aus dem jeweiligen Stadtbezirk (in Zuffenhausen aus den Stadtteilen Mönchsberg und Rot und im Stuttgarter Süden aus dem Stadtteil Heslach). Am Nachmittagsgespräch im Generationenhaus Heslach können weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger aus anderen Stadtbezirken teilnehmen. Bei allen Nachmittagsgesprächen gibt es neben einem kleinen Imbiss auch eine professionelle Kinderbetreuung sowie eine Möglichkeit, bei der auch Kinder ihre Ideen und Wünsche mitteilen können. Eine Anmeldung zu den Nachmittagsgesprächen ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen: www.stuttgart.de/bonuscard

Foto, Blogarchiv

OB Kuhn zum Nahverkehr: „S-Bahnen müssen schnell pünktlicher werden“

Info der Stadt Stuttgart

Oberbürgermeister Fritz Kuhn fordert die Deutsche Bahn AG auf, den Nahverkehr in Stuttgart und der Region pünktlicher und verlässlicher zu machen. „Die S-Bahnen müssen pünktlicher werden. Es kann nicht sein, dass mehr als jede fünfte Bahn verspätet eintrifft. Hier darf die Bahn nichts auf die lange Bank schieben“, sagte der OB am Donnerstag, 17. Januar.
Kuhn reagierte damit auf Medienberichte, wonach der Nahverkehr in der Region Stuttgart im vergangenen Jahr unpünktlicher geworden ist und auf in dem Bericht wiedergegebene Aussagen der Bahn, wonach mit „einer langen Durststrecke“ für Nutzer des Nahverkehrs zu rechnen sei. Verbesserungen verspricht sich demnach das Unternehmen erst durch das neue Sicherheitssystem ETCS.

Der OB erklärte weiter: „ETCS ist eine wichtige Zukunftsinvestition. Aber damit darf die Bahn die S-Bahn-Nutzer nicht auf Verbesserungen vertrösten, die erst in einigen Jahren eintreten. Die Menschen haben einen Anspruch auf einen verlässlichen und pünktlichen Nahverkehr, und zwar schnell. Daran muss die Bahn jetzt arbeiten.“

ETCS hilft, die Sicherheitsabstände zwischen Zügen zu reduzieren. Damit können mehr Züge auf einer Strecke fahren.

Foto, Blogarchiv