Archive for April 10th, 2019

Brand im S21 Tunnel bei Stuttgart Wangen

Eine Betonspritzmaschine mit 300 Liter Hydrauliköl und 120 Liter Diesel brennt im Vollbrand.
Zwischen dem Zwischenangriff Ulmer Str. (Wangen) und Hbf, Tunnelachse 61.
Löschen mit Wasser unmöglich (wg. Ölbrand, da nimmt man Schaum).

Im Bereich des Gebhard-Müller-Platzes in der Stuttgarter Innenstadt kommt es aufgrund eines Brandes zu einer Verrauchung.

Vorsorglich bitten Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten und Fenster geschlossen zu halten.

Info: .parkschuetzer.de

und facebook.com/blaulichtreportstuttgart

Berichte StZ/.wagenburgtunnel-in-stuttgart geraet brennt in s21 tunnel massive rauchentwicklung in der stadt und SWR zu diesem Thema, StN/.feuer-in-der-s-21-baustelle-bauleiter-arbeiten-koennen-nach-maschinenbrand-weitergehen

Karte, DB

Foto, Jörg Trüdinger

Aktuelle Feinstaubalarm-Periode endet am 15. April 2019 – OB Kuhn: „Die Menschen gestalten ihre Mobilität viel bewusster“

Posted by Klaus on 10th April 2019 in Stuttgart

Info und Logo der Stadt Stuttgart

Die aktuelle Feinstaubalarm-Periode in der Landeshauptstadt Stuttgart geht am Montag, 15. April, zu Ende. Der Feinstaub-Grenzwert wurde im Jahr 2019 an der Messstation „Am Neckartor“ bislang an 20 Tagen überschritten (Stand 6. April 2019). Das haben die offiziellen, gravimetrischen Messungen der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) ergeben. Hinzu kommt ein Überschreitungstag nach den vorläufigen, kontinuierlichen Messungen der LUBW. Im Vergleichszeitraum 2018, 1. Januar bis 15. April, gab es 16 gravimetrisch gemessene Überschreitungstage. Im Jahr 2017 waren es in der Zeit 32 Überschreitungstage.

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Über Ostern in Stuttgart Mitte: Stadtbahnverkehr unterbrochen

Pressemitteilung der SSB

Über das Osterwochenende wird der Stadtbahnverkehr in Stuttgart Mitte am Olgaeck wegen Gleisbauarbeiten unterbrochen. Die Sperrung beginnt am Samstagabend, 20. April, gegen 21 Uhr, und geht bis einschließlich Montagabend, 22. April. Die Stadtbahnlinien werden in zwei Abschnitte aufgeteilt: Die U5 entfällt zwischen Killesberg und Möhringen. Ersatzweise kann die Buslinie 44 zwischen Killesberg und Charlottenplatz benutzt werden. Die U5 Süd fährt zwischen Leinfelden, Möhringen und Plieningen. Die U6 Nord fährt von Gerlingen bis Charlottenplatz, die U6 Süd zwischen Ruhbank, Weinsteige und Fasanenhof Schelmenwasen. Die U7 Nord pendelt zwischen Feuerbach Pfostenwäldle und Charlottenplatz, die U7 Süd zwischen Eugensplatz und Ostfildern. Zwischen Eugensplatz und Olgaeck kann die verkürzte Buslinie 42 benutzt werden. In den Randstunden, wenn die Linie 42 nicht fährt, bildet ein Taxi den Anschluss vom Eugensplatz bis zur Ersatzhaltestelle Olgaeck. Die U12 Nord verkehrt zwischen Remseck und Charlottenplatz, die U12 Süd zwischen Ruhbank/Weinsteige und Dürrlewang. Die U15 entfällt zwischen Zuffenhausen und Ruhbank. Zum Teil ändern sich die Taktzeiten und die Abfahrtszeiten.

Zwischen Schlossplatz und Degerloch fahren ersatzweise Busse. Diese halten etwa auf Höhe der Haltestellen der Stadtbahn. Die Buslinie 44 kann in dieser Zeit die Haltestelle Schlossplatz nicht bedienen, stattdessen kann die Haltestelle Dorotheenstraße benutzt werden. Gleichzeitig ist bereits während der ganzen Osterferien die Stadtbahnstrecke zwischen den Haltestellen Pragsattel und Kelterplatz gesperrt. Daher wird die U7 Süd nach Feuerbach Pfostenwäldle umgeleitet. Zwischen Stammheim, Zuffenhausen Kelterplatz und Mönchfeld fährt durchgehend die U15/U7 Nord, während zwischen Feuerbach Bahnhof und Zuffenhausen Kelterplatz ersatzweise Busse fahren. Die U15 Süd verkehrt zwischen den Haltestellen Heumaden/Ruhbank und Killesberg. In den Ersatzbussen werden keine Tickets verkauft, Fahrräder können nicht mitgenommen werden. Durch die Nutzung des Schienenersatzverkehrs verlängern sich die Reisezeiten in allen Relationen. Fahrgäste sollten dies bei der Reiseplanung bedenken. Fahrplantabellen und tagesaktuelle Reiseverbindungen sind unter www.ssb-ag.de und www.vvs.de abrufbar.

Bereits von Montagvormittag, 8. April, ab 9 Uhr bis einschließlich Freitagabend, 26. April, wird die Buslinie 42 wegen der Bauarbeiten am Olgaeck verkürzt und fährt nur zwischen Erwin-Schoettle-Platz, Stuttgart Ost und Ersatzhaltestelle Olgaeck in der Olgastraße, jedoch nicht weiter bis zum Schlossplatz. Der Überweg am oberen Ende der Stadtbahnhaltestelle Olgaeck auf Höhe der Alexanderstraße ist in dieser Zeit gesperrt. Ebenso kann der Autoverkehr den Kreuzungsbereich Charlottenstraße/Hohenheimer Straße/Alexanderstraße nur in Geradeausrichtung befahren. Das Abbiegen von der Charlottenstraße in die Alexanderstraße und aus dieser in die Hohenheimer Straße ist nicht möglich.

Fotos, Sabine

Frontalzusammenstoß – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 10th April 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Bei einem Unfall am Mittwoch (10.04.2019) in der Straße Am Neckartor haben zwei Autofahrer Verletzungen erlitten. Der 26 Jahre alte Fahrer eines VW Polo fuhr gegen 14.50 Uhr in Richtung Bad Cannstatt. Auf Höhe des Dunant-Stegs kam er aus bislang ungeklärter Ursache von seinem Fahrstreifen ab, geriet auf die stadteinwärtige Fahrbahn der Straße Am Neckartor und kollidierte frontal mit dem Volvo eines 49-Jährigen. Der 26-Jährige verletzte sich schwer, der 49-Jährige erlitt nach derzeitigem Kenntnisstand leichte Verletzungen. Rettungskräfte waren vor Ort, kümmerten sich um die beiden Männer und brachten den 26-Jährigen in ein Krankenhaus. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von vorläufig geschätzten 80.000 Euro. In der weiteren Folge entstanden massive Verkehrsbehinderungen im gesamten Umkreis der Unfallstelle.

Zeugenhinweise erbitten die Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei unter der Telefonnummer +4971189904100.

Symbolfoto, Blogarchiv

Aquarell-Graffiti mit Lokalbezug am Neckar

Posted by Klaus on 10th April 2019 in Künstler/innen, Stuttgart

Presseinfo

Ein Stuttgarter Graffitikünstler hat die Außenfassade der Umspannstation Neckartalstraße 276 der Stuttgart Netze in S-Münster in ein Aquarellgemälde mit Lokalbezug verwandelt.

Auf halbem Weg zwischen Viadukt Münster und Reinhold-Maier-Brücke befindet sich, direkt an der Stadtbahntrasse gelegen, die Umspannstation Neckartalstraße 276 der Stuttgart Netze. Das bislang unscheinbare graue Stromhäuschen hat in den vergangenen Tagen eine enorme optische Verwandlung erfahren: Weinreben, ein Schwan auf dem Neckar oder das Viadukt Münster im Aquarellstil zieren die Fassade des Gebäudes, auf der einst Schmierereien prangten.

Der Stuttgarter Graffitikünstler Jan Haas hat einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadtbezirke Bad Cannstatt und Münster auf die Außenwände der Umspannstation gebracht. „Die Station steht an einem spannenden Ort, an dem Industrie und Kultur, Natur und Stadt aufeinandertreffen. Das habe ich versucht, in meinem Graffiti festzuhalten. Es hat viel Spaß gemacht, meinen Teil zur professionellen Gestaltung des öffentlichen Raums beizutragen“, sagt der Künstler, der schon zahlreiche öffentliche Flächen in Stuttgart gestaltet hat. Die Kooperation zwischen der Stuttgart Netze und Jan Haas kam über den Graffiti-Beauftragten Florian Schupp von der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft zustande.

„Mit unserer Arbeit sorgen wir dafür, dass Stuttgart immer sicher versorgt ist. Unsere Trafohäuschen prägen das Stadtbild. Leider werden die Gebäude jedoch häufig verschmiert und verschandelt“, sagt Frank Lescher, Leiter Netzbetrieb bei der Stuttgart Netze. „Mit der Bemalung durch professionelle junge Graffitikünstler wollen wir etwas dagegen tun und Farbe in den städtischen Raum bringen. Außerdem schaffen wir so legale Flächen für Graffiti in Stuttgart“, sagt Arvid Blume, Kaufmännischer Geschäftsführer der Stuttgart Netze.

Renate Polinski, Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Münster, ergänzt: „Mit der bemalten Umspannstation der Stuttgart Netze gibt es an der Grenze zwischen Cannstatt und Münster nun einen echten Hingucker, an dem täglich viele Menschen vorbeikommen, die in die Stadt rein oder rausfahren.“

In Umspannstationen (auch Netz- oder Trafostation genannt) wird elektrische Energie aus dem Mittelspannungsnetz mit einer elektrischen Spannung von (in Stuttgart) 10.000 Volt auf 400 Volt zur Versorgung der Haushalte transformiert. Eine Umspannstation besteht im Wesentlichen aus dem Gebäude, mindestens einem Transformator, einer Mittelspannungsschaltanlage und mindestens einer Niederspannungsverteilung. Im öffentlichen Stromnetz der Landeshauptstadt gibt es rund 1.000 dieser „Stromhäuschen“, die bei Neubauten heutzutage meist als komplett gelieferte, ebenerdige Fertigbaustationen mit kleinen Grundflächen errichtet werden. In Stuttgart sind viele Bestands-Stationen aufgrund des begrenzten Platzes im urbanen Raum als „Einbaustationen“ in Gebäuden untergebracht. Hinzu kommen etwa 1.300 Stationen im Kundenbesitz, z.B. bei Gewerbe und Industrie.

Foto, EnBW: Graffiti-Künstler Jan Haas (linke) hat für die Stuttgart Netze die Umspannstation Neckartalstraße 276 in Stuttgart-Münster gestaltet. „Mit unserer Arbeit sorgen wir dafür, dass Stuttgart immer sicher versorgt ist. Unsere Trafohäuschen prägen das Stadtbild. Leider werden die Gebäude jedoch häufig verschmiert und verschandelt“, sagt Frank Lescher, Leiter Netzbetrieb bei der Stuttgart Netze (Mitte). „Mit der Bemalung durch professionelle junge Graffitikünstler wollen wir etwas dagegen tun und Farbe in den städtischen Raum bringen. Außerdem schaffen wir so legale Flächen für Graffiti in Stuttgart“, sagt Arvid Blume, Kaufmännischer Geschäftsführer der Stuttgart Netz (rechts).

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation
Stuttgart Netze Betrieb GmbH

DHL führt neues Privatkunden-Produkt für internationalen Warenversand ein

Posted by Klaus on 10th April 2019 in Allgemein

Pressemitteilung

Das DHL Päckchen XS ergänzt die bestehende Produktpalette für großformatigere internationale Päckchen- und Paketsendungen.

  • DHL Päckchen XS für Versand kleinformatiger Waren ins Ausland ab dem 15. April 2019 verfügbar
Aufgrund der starken Kundennach- frage führt DHL mit dem DHL Päckchen XS International bis 2 Kilogramm ab dem 15. April 2019 ein neues Produkt für Privatkunden ein. Somit haben private Versender die Möglichkeit, Päckchen bis 2 Kilogramm unter Beachtung der erforderlichen Maße für 4,89 Euro ins EU-Ausland und 8,89 Euro in alle weiteren Länder zu verschicken. Das DHL Päckchen XS ergänzt die bestehende Produktpalette für großformatigere internationale Päckchen- und Paketsendungen.

Die Versandlabel für das DHL Päckchen XS sind ab dem 15. April 2019 über die DHL Onlinefrankierung, die DHL App oder die Onlinefrankierung im Shop der Deutschen Post verfügbar. Die Einlieferung ist über die insgesamt 28.000 Paketannahmestellen bundesweit möglich, d.h. die Filialen, DHL Paketshops, DHL Packstationen und DHL Paketboxen.

Seit dem 1. Januar 2019 ist es laut AGB nicht mehr zulässig, Waren in internationalen Briefen zu befördern. Damit hat die Deutsche Post zum einen die vom Weltpostverein beschlossene Trennung von internationalen Briefsendungen nach Waren- und Dokumenteninhalten umgesetzt und zum anderen die Weichen gestellt, um die aus Zoll- und Sicherheitsgründen bestehende Forderung von immer mehr Ländern nach einer elektronischen Datenvoranmeldung für Sendungen mit Wareninhalt zu erfüllen. Privatkunden bietet DHL für den internationalen Warenversand die Produkte DHL Päckchen und DHL Paket an, die diese Anforderungen im Online-Bereich bereits erfüllen.

Geschäftskunden können Sendungen bis 2 Kilogramm als Warenpost International ins Ausland versenden. Dabei ist die Einhaltung einer Mindestmenge von fünf Sendungen je Quartal erforderlich. Für schwerere Wareninhalte steht Geschäftskunden das DHL Paket zur Verfügung.

Für den internationalen Dokumentenversand können sowohl Privat- als auch Geschäftskunden weiterhin diverse Briefprodukte der Deutschen Post nutzen.

Produkteigenschaften DHL Päckchen XS EU bzw. DHL Päckchen XS Welt

Maße: min. 15 cm x 11 cm, keine Mindesthöhe; max. 35 cm x 25 cm x 3 cm
Gewicht: max. 2 kg
Preis: 4,89 EUR für EU-Versand; 8,89 EUR für Welt-Versand
Zubuchbare Services: Versicherung bis 50 EUR inkl. Sendungsverfolgung bzw. Zustellung gegen Unterschrift, GoGreen

Foto, Blogarchiv Klaus

Magische Momente beim Frühjahrskonzert des Musikzugs

Pressemitteilung Bericht Frühjahrskonzert 2019

Über 300 Zuhörer waren am 6. April Zeugen eines magischen Konzertabends des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Wangen. Unter dem Motto „[’s beschde] vom Broadway“ hatte das Blasorchester der Feuerwehr Stuttgart in das Evangelische Gemeindehaus Stuttgart-Wangen geladen, um die Gäste mit den schönsten Musical-Melodien der letzten 50 Jahre zu erfreuen. Schon vor Konzertbeginn begeisterte die festliche Dekoration mit Walk of Fame Sternen auf dem Boden, kreativen Zeichnungen mit Musical-Motiven in der ganzen Halle und rot-gelber Beleuchtung.

Die Eröffnung mit Frank Sinatras inoffizieller Stadthymne „New York, New York“ führte die Besucher dann auch musikalisch direkt nach Manhattan, der Heimat des Broadways. Die gesamte erste Hälfte des Konzerts bestritten die Jugendlichen des Nachwuchsorchesters Da Capos unter der Leitung von Lina Birkenmaier. Auch mit „Circle of Life“, einer Ballade aus dem Musical Der König der Löwen, zeigten die 21 Jugendlichen ihr großes musikalisches Potential. Langen Applaus erhielt anschließend ein Medley aus dem Erfolgsmusical „Grease“. Folgerichtig ließ das Publikum das Orchester nach „You’ll be in my Heart“ aus Tarzan nicht ohne Zugabe von der Bühne. Diesem Wunsch kamen die Jungmusiker mit einem Medley aus „High School Musical“ gerne nach.

Nach der Pause betraten die Musiker des Musikzugs unter Dirigent Bernd Sauer die Bühne. Unter den bekanntesten Klängen aus „Phantom der Oper“ erzitterte das gesamte Gemeindehaus. Eine zusätzliche optische Untermalung des Phantoms gab es durch dichten Nebel, erzeugt mit Hilfe von Trockeneis direkt auf der Bühne zwischen den Holzbläsern.

Orientalische Melodien folgten anschließend mit einem Medley aus „Aladdin“. Annett Stöckmeyer, die Moderatorin des Abends, führte informativ durch das Programm und hatte zu jedem Musical interessante Informationen für das Publikum parat. Bei Aladdin durfte ein Hinweis auf die Aufführungen im Stuttgarter Stage Apollo Theater nicht fehlen, wo das Musical seit vergangenen März läuft.

Zu den größten Erfolgen des britischen Oscar-, Golden Globe- und Grammygewinners Andrew Lloyd Webber gehören zweifelsfrei „Cats“ und „Starlight Express“. Aus beiden Musicals spielte der Musikzug die schönsten Melodien, von langsam bis schnell und von aufgewühlt bis mitreißend. Nicht nur für die 40 Musiker, auch für jeden im Publikum war etwas dabei.

Moderne Musicals orientieren sich gerne an den Werken eines Künstlers bzw. einer Band. Wie gut das klingen kann, präsentierte das Blasorchester mit „Mamma Mia“. Die größten Erfolge der Kultband Abba wurden für dieses Musical rund um eine Liebesgeschichte arrangiert. Ähnliches passierte für „We will rock you!“ mit den Werken von Freddy Mercury und Queen. Damit war der offizielle Schlusspunkt des Konzerts erreicht, doch das Publikum hatte noch lange nicht genug.

Nach minutenlangem Applaus und Standing Ovations folgte mit „Two Worlds“ die erste Zugabe mit Melodien aus dem Musical Tarzan. Wilde Dschungelrhythmen und gefährliche Tiere zogen musikalisch durch den Saal. Mit der zweiten Zugabe „Ich war noch niemals in New York“ sollte das Konzert den musikalischen Bogen zum Eröffnungsstück eigentlich schließen, doch das Publikum ließ den Musikzug erst nach einer Wiederholung von „We are the champions“ aus dem Queen-Musical von der Bühne. So fand der magische Abend ein Ohrwurm-lastiges Ende und wird allen Beteiligten noch lange in guter Erinnerung bleiben.

Mit freundlichen Grüßen

Jochen Bücheler

Foto, Michael Mischke