Archive for April 20th, 2019
MUSE-O: Ausstellung „Mein Ding“ erweitert
Pressemitteilung/Terminankündigung
Die aktuelle Ausstellung hat Zuwachs bekommen: weitere Exponate von Ostlerinnen und Ostlern sowie einige Objekte aus der Sammlung von MUSE-O. Präsentiert wird die Erweiterung am 28. April um 15 Uhr.
Es ist wie immer: Die Eröffnung einer Ausstellung führt manchen Besucherinnen und Besuchern vor Augen, dass sie ja eigentlich auch etwas zu der Schau hätten beitragen können. Dies haben die MUSE-O-Kuratoren vorausgesehen und in der derzeit laufenden Ausstellung „Mein Ding“ gleich etwas Platz für derartige Nachzügler gelassen: auf einer „Präsentationsebene“, eigentlich ein einfaches Brett, zwischen zwei Holzleitern, die ja das Erscheinungsbild der gesamten Ausstellung prägen.
Tatsächlich sind noch einige ganz besondere Stücke – und ihre Geschichten! – bei MUSE-O eingegangen. Sie werden am Sonntag, dem 28. April ab 15 Uhr erstmalig gezeigt.
Und auch MUSE-O hat jetzt nochmals in seine Sammlung geschaut. Auch dort fanden sich vier, fünf kleine Objekte, die große Stories zu erzählen haben. Sie sollen auch die eine oder andere inhaltliche Lücke füllen, die bei der rein auf Einsendungen basierenden Ausstellung doch geblieben sind. Dieser neue Teil ist ab dem gleichen Zeitpunkt in den Vitrinen auf der Vorfläche der Ausstellungsräume zu bewundern.
Mein Ding. Der Stuttgarter Osten in Objekten seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Eine MUSE-O-Ausstellung
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Eröffnung der Erweiterung am 28. April um 15 Uhr
Ansonsten geöffnet bis 26. Mai 2019; Sa, So 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart
Foto, ein Fundstück aus der Bauzeit der „Kolonie“ Ostheim. Foto: Gohl
Ja-Wort auf dem Württemberg
Info der Stadt Stuttgart
König Wilhelm I. ließ auf dem landesgeschichtlich bedeutenden Berg zwischen 1820 und 1824 die Stammburg der Württemberger abtragen und durch den Architekten Giovanni Salucci ein Monument der Liebe für seine im Jahr 1819 verstorbene Frau, Königin Katharina, erbauen.
Wer sich auf dem Württemberg das Ja-Wort geben möchte, setzt sich mit dem Standesamt Untertürkheim in Verbindung.
Nähere Informationen zu den Wunschorten der Stuttgarter Standesämter finden sich unter www.stuttgart.de/heiraten.
Foto, Blogarchiv Klaus besucherzentrum-an-der-grabkapelle-auf-dem-wuerttemberg-eroeffnet