Archive for Oktober 7th, 2019

Herbstzauber auf dem Württemberg eröffnet

Vom-Herbstspaziergang

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Startschuss für den diesjährigen Herbstzauber an der Grabkapelle auf dem Württemberg. An vier Sonntagen im Oktober laden die Staatlichen Schlösser und Gärten zu der beliebten Veranstaltungsreihe am Mausoleum aus dem 19. Jahrhundert ein.

Der Herbstzauber findet jedes Jahr im Oktober auf dem Württemberg statt und ist eine der beliebtesten Veranstaltungsreihen an der Grabkapelle. Ministerialdirektor Jörg Krauss eröffnete den diesjährigen Herbstzauber. „Die Grabkapelle auf dem Württemberg ist ein besonderer Schatz und einer der schönsten historischen Orte im Land. Mit dem Herbstzauber feiern wir das wunderbare Kleinod im Farbenspiel der dritten Jahreszeit“, sagte Jörg Krauss.

Wenn die Weinlese beginnt und die Natur sich in herbstlichen Farben zeigt, wird das berühmte Mausoleum aus dem 19. Jahrhundert vermehrt zum Ausflugsziel für Spaziergängerinnen und Spaziergänger. Die Staatlichen Schlösser und Gärten feiern den Herbstzauber zusammen mit Vereinen und Institutionen aus der direkten Umgebung. Zur diesjährigen Eröffnung trat zudem der Maulbronner Kammerchor SDG unter der Leitung von Prof. Jürgen Budday auf.
Selbstgebackener Kuchen und Getränke im Priesterhaus

An vier Sonntagen im Oktober bieten nacheinander der Kindergarten Kapellenzwerge, der Astrid-Lindgren-Waldkindergarten, die evangelische Kirchengemeinde Rotenberg und der Turn- und Gesangverein Rotenberg selbstgebackene Kuchen und Getränke im Priesterhaus an. „Es ist schön zu sehen, wie fest verwurzelt das Kleinod auch in der unmittelbaren Nachbarschaft ist“, so Krauss.

Mitten in den Weinbergen über dem Neckartal gelegen, ist die Grabkapelle eines der beliebtesten Ausflugsziele im Umkreis der Landeshauptstadt. 2018 besuchten über 40.000 Menschen das Kleinod. Das Land bewahrt diesen besonderen Kulturschatz für nachkommende Generationen. In den vergangenen fünf Jahren hat das Land rund 3,2 Millionen Euro in die Grabkapelle, die Nebengebäude sowie die Außenanlagen investiert. Seit 2017 gibt es im ehemaligen Priesterhaus ein barrierefrei zugängliches Besucherzentrum. Die Grabkapelle auf dem Württemberg ließ König Wilhelm I. von Württemberg anlässlich des frühen Todes seiner Frau Katharina Pawlowna errichten. Ihr starkes soziales Engagement ließ sie zu einer der populärsten Herrscherfiguren des Landes werden.

Grabkapelle auf dem Württemberg

Stuttgart: Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher – OB Kuhn: „Ein guter Tag für Stuttgart“

Posted by Klaus on 7th Oktober 2019 in Stuttgart

Info Foto, Stadt Stuttgart

Einwegbecher für Heißgetränke sind eine große Belastung für die Umwelt: Laut Umweltbundesamt werden in Deutschland pro Jahr etwa 2,8 Milliarden Becher verbraucht, viele davon landen auf der Straße. Um ihre Zahl in Stuttgart zu reduzieren, unterstützt die Landeshauptstadt die Einführung eines Pfandsystems für Mehrwegbecher mit insgesamt über 300.000 Euro. Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat am Montag, 7. Oktober, gemeinsam mit Ines Aufrecht, Leiterin der Abteilung Wirtschaftsförderung, und Fabian Eckert, Geschäftsführer der reCup GmbH, den neuen Pfandbecher auf dem Kronprinzplatz vorgestellt.

In Stuttgart wird der Coffee to go Pfandbecher Recup eingeführt.

reCup -Gründer Fabian Eckert, Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Ines Aufrecht, Leiterin der Abteilung Wirtschaftsförderung, präsentieren das neue Mehrwegbecher-Pfandsystem für Stuttgart.

OB Kuhn sagte: „Heute ist ein guter Tag für Stuttgart: Mit dem neuen Pfandbecher sorgen wir für weniger Müll in der Stadt und schonen gleichzeitig die Umwelt.“ Der OB erklärte, Coffee-to-go-Becher seien auf der Innenseite mit Plastik beschichtet und dadurch nicht recyclebar. Außerdem müssten zahlreiche Bäume gefällt werden, um sie zu produzieren. Deswegen führe an der Einführung des Mehrwegbechers kein Weg vorbei. Kuhn: „Das neue Pfandsystem wird in Stuttgart bereits zum Start gut angenommen, es beteiligen sich schon heute mehr als 50 Unternehmen – das ist ein starkes Signal.“ Der OB ist überzeugt, dass die Rückgabe der Pfandbecher gut funktionieren wird. „Bei einem Pfand von einem Euro wird der Schwabe den Becher wieder zurückgeben“, so Kuhn.

Alternative zu Einweg

Um möglichst viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter für das neue Pfandsystem zu gewinnen, hat die Stadt auf dem Kronprinzplatz einen Aktionsstand eingerichtet. Hier können sich die Bürger am 7. Oktober noch bis 18 Uhr und am 8. Oktober von 8 bis 18 Uhr informieren. Dazu Ines Aufrecht, Leiterin der Abteilung Wirtschaftsförderung: „Je mehr Kunden wir für die Alternative zu Einweg begeistern können und je mehr Partnerbetriebe sich beteiligen, desto wirksamer das gesamte Mehrwegbecher-Kreislaufsystem.“

RECUP-Becher mit Stuttgart-Edition

Zur besseren Wahrnehmung des Pfandsystems in der Öffentlichkeit startet der RECUP-Becher mit einer eigenen Stuttgart-Edition: Der Becher zeigt die Wahrzeichen der Stadt wie den Fernsehturm, die Stiftskirche oder das Mercedes-Benz- und Porsche-Museum. reCup-Geschäftsführer Fabian Eckert erklärte: „RECUP als offizielles Pfandsystem der Stadt Stuttgart – ein weiterer Meilenstein für uns auf dem Mehrweg! Als weitere große Stadt in Deutschland setzt Stuttgart ein deutliches Zeichen gegen Einweg! Wir freuen uns auf den Ausbau des Pfandsystems und die Zusammenarbeit mit der Stadt.“

Über 50 Ausgabestellen

An der Einführung des Mehrwegbecherpfandsystems für Coffee-to-go in Stuttgart haben im Vorfeld viele Betriebe Interesse gezeigt. Über 50 Cafés, Bäckereien, Gastronomen und andere Unternehmen haben sich bereits für das RECUP-Pfandsystem entschieden. Um das Pfandsystem sowohl für Kaffeetrinker als auch für Kaffeeanbieter noch attraktiver zu machen, ist es wichtig, dass sich weitere Unternehmen anschließen. Cafébesitzer, Kantinen oder Bäckereien können sich über die Website recup.de informieren, registrieren und dem System selbstständig anschließen. Alle Betriebe, in denen Kaffee im RECUP-Becher ausgeschenkt wird, sind auf einer Karte auf der Website recup.de zu finden.

So funktioniert das Pfandsystem

Wer seinen Kaffee künftig also unterwegs trinken möchte, bestellt ihn, wenn möglich, im RECUP-Mehrwegbecher. Dafür hinterlegt man einen Euro Pfand. Ist der Kaffee ausgetrunken, gibt es den Euro gegen den leeren Becher zurück – egal in welchem der deutschlandweit derzeit 3.000 beteiligten Betriebe. Die Becher werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder eingesetzt. Für die Zukunft wird die Aufstellung von Rückgabeautomaten für die Pfandbecher geprüft.

Hintergrund zum Mehrwegbecherpfandsystem

Nachdem der Gemeinderat Mittel für das Mehrwegbecherpfandsystem bewilligt hatte, führte die Abteilung Wirtschaftsförderung ein europaweites Auswahlverfahren durch, um nach einem Betreiber für das Pfandsystem zu suchen. Eine Fachjury aus Vertretern von Bäckereien, Systemgastronomien, Forschung und Wissenschaft, Hochschulen und Studierendenwerk sowie der städtischen Abfallwirtschaft begleitete das Auswahlverfahren. Die Firma reCup GmbH konnte sich letztlich mit ihrem Konzept durchsetzen: Ihre RECUP-Becher sind aus vollständig recyclebarem Polypropylen und werden im Allgäu produziert.

Konzept „Sauberes Stuttgart“

Das Mehrwegsystem für Kaffeebecher ist Teil des Konzepts „Sauberes Stuttgart“. Dabei handelt es sich um ein umfangreiches Maßnahmenpaket, mit dem die Landeshauptstadt den Kampf gegen die zunehmende Vermüllung öffentlicher Plätze und Parks aufnehmen will. Die Vermüllung innerstädtischer Bereiche ist kein Stuttgarter Phänomen, vielmehr steigt europaweit das Müllaufkommen in den Innenstädten. Experten sehen den Grund in einer immer intensiveren Nutzung des öffentlichen Raums. Das soziale Leben verlagert sich zunehmend nach draußen, hinzu kommen längere Öffnungszeiten von Handel und Gastronomie. Um dieser Entwicklung zu begegnen, investiert Stuttgart bis zum Jahr 2022 insgesamt 45,4 Millionen Euro – rund 10 Millionen Euro pro Jahr. Schwerpunkte des Konzepts „Sauberes Stuttgart“ sind umfangreichere Reinigungen, verstärkte Prävention, mehr Kontrollen und eine breit angelegte Öffentlichkeitskampagne sowie die Beteiligung am Pfandsystem für Mehrwegbecher.

Weitere Informationen zur Kampagne „Stuttgart macht’s rein – Weniger Müll. Mehr Stuttgart.“ unter: www.stuttgart-machts-rein.de

StreetScooter richtet Geschäftsführung weiter auf Wachstum und Internationalisierung aus

Posted by Klaus on 7th Oktober 2019 in Allgemein

Pressemitteilung 7.10.

Seit heute verstärken zwei international erfahrene Topmanager aus der Autoindustrie das Management des Aachener E-Nutzfahrzeugherstellers.

  • International erfahrene Topmanager aus der Autoindustrie verstärken Management der Post-Tochter ab sofort
  • Tesla-Direktor Peter Bardenfleth-Hansen wird Chief Growth Officer und verantwortlich für Aufbau der internationalen Vertriebsorganisation
  • Ulrich Stuhec wechselt als neuer Chief Technical Officer von Ford zum Aachener E-Nutzfahrzeughersteller
  • Bisheriger CTO Fabian Schmitt wird andere Aufgabe im Unternehmen übernehmen

Aachen – StreetScooter richtet seine Geschäftsführung weiter auf Wachstum und Internationalisierung aus. Seit heute verstärken zwei international erfahrene Topmanager aus der Autoindustrie das Management des Aachener E-Nutzfahrzeugherstellers. Tesla-Direktor Peter Bardenfleth-Hansen wird als neuer Chief Growth Officer für das weitere Wachstum und den Aufbau der internationalen Vertriebsorganisation von StreetScooter sowie die innovativen Energie- und Logistikservices verantwortlich sein. Ford-Manager Ulrich Stuhec übernimmt die Rolle des Chief Technology Officer (CTO) und wird die Produktentwicklung sowie die neue Plattform- und Technologieentwicklung inklusive autonomes Fahren vorantreiben. Auch wird er für die China-Expansion von StreetScooter zuständig sein. Der bisherige CTO Fabian Schmitt wird eine neue Aufgabe im Unternehmen übernehmen.

Jörg Sommer, CEO der StreetScooter GmbH, erklärt: „Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, zwei international erfahrene Top-Manager aus der Automobilindustrie und E-Mobilitäts-Szene zu StreetScooter zu holen. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Peter Bardenfleth-Hansen und Ulrich Stuhec die Weichen für ein erfolgreiches internationales Wachstum unserer Firma stellen werden. Gemeinsam werden wir unsere Marktführerschaft bei E-Nutzfahrzeugen behaupten und StreetScooter von einem Fahrzeughersteller zur  führenden Energie- und Logistikplattform für die letzte Meile machen.“

Der Däne Peter Bardenfleth-Hansen war Teil des ersten europäischen Tesla-Teams und war maßgeblich daran beteiligt, das Unternehmen von einem kleinen Start-up zum globalen Schwergewicht in der Elektrofahrzeugproduktion zu formen. Insbesondere hat er eine Reihe von Schlüsselmärkten für Tesla erschlossen, darunter Norwegen, Japan und den Nahen Osten. Zu seiner neuen Aufgabe erklärt er: „Der Wechsel zu StreetScooter ist für mich in vielerlei Hinsicht der ideale nächste Schritt auf dem Weg, die Mobilität von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien zu verändern. Es war notwendig, diese Revolution mit der Elektrifizierung der persönlichen Mobilität zu beginnen, aber der wirkliche Unterschied wird erst eintreten, wenn auch der Warentransport zu 100 Prozent nachhaltig ist und die Partikelverschmutzung nicht mehr in unseren Städten stattfindet – und StreetScooter führt diese Veränderung an.“

Dr.-Ing. Ulrich Stuhec hat in global leitender Funktion unter anderem maßgeblich die Entwicklung selbstfahrender Fahrzeuge bei der Ford Motor Company in den USA mit vorangebracht. Insgesamt bringt er 25 Jahre Erfahrung in der Automobilentwicklung bei Ford in den USA und Brasilien sowie bei BMW in München mit. In verschiedenen Management-Positionen war er an der Entwicklung von zahlreichen Pkw und Trucks, SUVs und Nutzfahrzeugen für die Märkte in den USA, Europa, China, Indien, Brasilien und Russland beteiligt. Seine Karriere begann er in der Fertigungsplanung und im Inhouse Consulting bei BMW. „Ich freue mich, mit dem Produktentwicklungsteam von StreetScooter die Produkte weiter- bzw. neu zu entwickeln, leading-edge Technologien zu integrieren und mit dem hervorragenden Management-Team das faszinierende Wachstum der Firma mitzugestalten“, so Stuhec.

Foto, Blogarchiv Klaus

DHL als einer der weltweit besten Arbeitgeber ausgezeichnet

Posted by Klaus on 7th Oktober 2019 in Allgemein

Pressemitteilung 7.10.

Dieses Jahr wurde DHL Express zum dritten Mal in Folge als einer der weltweit besten Arbeitgeber ausgezeichnet.

  • DHL Express erhält zum dritten Mal in Folge die Auszeichnung von Great Place to Work® als einer der 25 besten internationalen Arbeitgeber
  • Platzierung um zwei Positionen auf Rang 4 verbessert

Bonn – DHL Express, der weltweit führende Anbieter für internationale Expressdienstleistungen, ist 2019 von Great Place to Work® und FORTUNE als weltweit viertbester Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Great Place to Work®, ein auf People Analytics spezialisiertes Beratungsunternehmen, bewertet jedes Jahr im Rahmen seines Zertifizierungsprogramms die Erfahrungen von Arbeitnehmern am Arbeitsplatz. 2019 nahmen über 8.000 Organisationen an der Befragung teil. Sie repräsentieren die Meinung von zwölf Millionen Mitarbeitern weltweit. Aus diesem Pool von Unternehmen wurden die 25 besten Arbeitgeber der Welt ausgewählt. Die Bewertungskriterien basieren auf dem Kernkriterium „Vertrauen“. Analysiert werden die Beziehungen der Mitarbeiter zum Management, zu Kollegen und zu ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit. Dieses Jahr wurde DHL Express zum dritten Mal in Folge als einer der weltweit besten Arbeitgeber ausgezeichnet.

„Dieser Hattrick erfüllt alle bei DHL Express mit großem Stolz“, so John Pearson, CEO von DHL Express. „Die Auszeichnung ist auch ein starker Beweis dafür, dass die von uns gelebte Kultur der Anerkennung einer der Hauptgründe für unsere einmalige Mitarbeiterzufriedenheit ist. Unsere über 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herz unseres Unternehmens und der Motor für unseren globalen Erfolg. Ihrem Einsatz und ihrer Leidenschaft für ihre Tätigkeiten ist es zu verdanken, dass wir unseren Kunden die bestmögliche Servicequalität bieten können – jeden Tag und überall auf der Welt.“

„Wir wollen ein Arbeitgeber erster Wahl zu sein“, betont Regine Büttner, Executive Vice President HR, Global, DHL Express. „Wir setzen alles daran, dass DHL Express ein Ort für unsere Mitarbeiter ist, an dem sie sich wohl fühlen und jeden Tag gerne arbeiten. Dies erreichen wir durch eine sehr einfache Strategie, bei der motivierte Mitarbeiter an erster Stelle stehen. Damit erschaffen wir eine individuelle Kultur innerhalb unseres Unternehmens. Unsere Mentalität, die Höchstleistungen möglich macht, wird überall auf der Welt positiv wahrgenommen und unsere Mitarbeiter zeigen echtes Engagement und Pflichtbewusstsein. Der Umstand, dass Great Place to Work® dies weiterhin honoriert, erfüllt mich mit besonderem Stolz.“

„Wenn man bedenkt, was über 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich in mehr als 220 Ländern leisten, um sowohl in urbanen Zentren als auch an den entlegensten Orten der Welt Produkte zu liefern und Dienstleistungen zu erbringen, dann ist DHL womöglich das ,globalste‘ Unternehmen weltweit. Täglich müssen die unterschiedlichsten sprachlichen, kulturellen, wetterbedingten und behördlichen Hürden überwunden werden. Dennoch ist DHL imstande, Menschen zusammenzubringen und das Leben vieler zu verbessern (indem die Angestellten an erster Stelle stehen). Das macht DHL zweifelsohne zu einem der großartigsten Unternehmen weltweit. 92 Prozent der Mitarbeiter – von den Führungsebenen bis hin zu den Angestellten an vorderster Front – bestätigen dies. Das Geheimnis? DHL Express zeichnet sich durch Zielstrebigkeit und das innovativste und umfassendste Personalschulungsprogramm (Certified International Specialist) aus“, erläutert Michael Bush, CEO von Great Place to Work. ®

Das Ranking der 25 besten Arbeitgeber der Welt von Great Place to Work® finden Sie hier.

Foto, Blogarchiv Klaus

Untertürkheim – Einbrecher unterwegs – Zeugen gesucht

Polizeibericht 7.10.

Unbekannte sind am Sonntag in eine Wohnung am Bodoweg eingebrochen. Am Bodoweg brachen die Täter zwischen 06.30 Uhr und 19.30 Uhr die Terrassentür einer Wohnung auf, durchsuchten die Räume und erbeuteten ebenfalls mehrere Hundert Euro Bargeld.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Foto, Blogarchiv